Erfolg ist Glück ja oder nein?

Es gibt viele Erfolgreiche Menschen die behaupten Erfolg

sei kein Glück sondern harte Arbeit.

Ich glaube das die meisten sich gar nicht bewusst sind welches großes Hufeisen die im Arch haben und diese Personen nicht nur durch harte Arbeit, Disziplin und sonst was Erfolgreich wurden. Die ganz Erfolgreichen nennen zahlreiche Dinge warum viele nicht Erfolgreich werden und vieles mag ja zutreffen aber nur weil jemand um 4:30 aufsteht und Bücher liest wird man noch lange nicht Erflogreich.

Meiner Meinung ist Erfolg wie alles im Leben reine Glückssache. Viele Menschen haben gar nicht die Möglichkeiten Erflogreich zu werden weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort geboren wurden und zb in Kriegsländer leben oder viele geistig oder Körperlich behindert sind. Viele von uns haben das Glück und sind "Gesund".

Erfolg ist Glück und ensteht ganz sicher nicht nur durch Harte Arbeit. Ronaldo selber, bei dem man behaupten könnte das er deswegen so Erfolgreich ust weil er viel Trainiert hat gemeint das Talent viel auschlaggebender ist. Jemand mit Talent der noch dazu Arbeite wird un besiegbar sein...Wieviele wollen Fussballer werden und die wenigsten werden es, wieviels wollen Jetpilot werden und es scheitert weil sie ein Sehschwäche haben?

Erfolg wird durch Entscheidungen entschieden, und oftmals entscheiden sich viele Falsch denken das es richtig ist aber erst nach Jahren stellt sich heraus das es ein Fehler war. Und viele denken dann da sie der Grund waren abe in Wirklichkeit haben sich nur die Umstände geändert die Welt wandelt sich entweder gegen dich oder für dich..

Was denkt ihr ist Erfolg Glück oder nicht?

Liebe, Leben, Gesundheit, Arbeit, Familie, Glück, Geld, Armut, Psychologie, reich, Philosophie und Gesellschaft
Bibel: Was spricht für und was gegen die Höllenlehre?

Eine Frage an alle gläubigen Christen, die sich gut mit der Bibel auskennen:

Ich beschäftige mich täglich mit der Bibel, allerdings bin ich mir bei diversen Fragen immer noch unsicher. Der Vortrag von Roger Liebi, in welchem er zeigt, dass die Hölle klar definiert ist, hat mich eigentlich überzeugt. Aber je mehr ich mich mit diesem Aspekt meines Glaubens auseinandersetze, desto unsicherer werde ich darüber, wie ich darüber denken soll:

Gott ist Liebe (1. Johannes 4,16). Deshalb passt die Theorie von der endlosen Qual und ewigen Verdammnis nicht in dieses Gottesbild. Außerdem: Gott ist allein unsterblich (1. Timotheus 6,16). Demnach ist der Mensch nicht unsterblich, und muss in aller Ewigkeit leiden.

Aber dann wiederum fällt mir das Gleichnis von Lazarus (Lukas 16:19-30) ein und Off 20:

Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Streng genommen heißt das doch, dass die Hölle doch genauso qualvoll ist, wie man es sich vorstellt, oder?

Was ist eure Meinung dazu? Wie definiert ihr die Hölle? Was spricht eure Meinung nach dafür und dagegen? Wenn ihr an die Hölle nicht glaubt, wie interpretiert ihr dann die von mir genannten Bibelstellen?

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Im Islam mit einer Sünde aufhören, das stark verbreitet ist und es beeinflusst hat?

Früher hatte ich jeden Tag 5x gebetet. Ich hatte Respekt vor jedem, ich hatte Schuldgefühle wenn ich eine Sünde begangen hätte, oder wenn ich nicht gebetet hätte, hatte ich es sogar nachgeholt. Ich fühlte mich einfach erfolgreicher und kraftvoller. Aber ab 2018 August, fing das ganze an und ihr könnt euch sicherlich denken, was. Dies hat mein ganzes Leben beeinflusst, meine Denkweise, meine Kontakte zu anderen, mein Zeitablauf, oder dass ich Diszipliniert gewesen war. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich mir eine Folge von einer Serie angeschaut, wo sich jemand befriedigt hat. Ich war eigentlich sehr neugierig und wollte es auch mal probieren. Ich tat es also... Ich konnte es nicht fassen...Diese Schuldgefühle werde ich nie vergessen. Es ging immer so weiter bis 2019 Juli denke ich mal. Ich hatte auf das Fastenzeit gewartet. Aber es half nicht. Dennoch hatte ich es getan, 3x sogar und ich konnte es nicht fassen. Seitdem habe ich keine Schuldgefühle mehr über diese Sünde. Seit 2019 April habe ich aufgehört mit dem Gebet. 2016 Dezember hatte ich angefangen. Ich bin echt verzweifelt. Ich möchte was dagegen tun, aber es kommt immer wieder zu dieser Situation... Wenn ich um Vergebung bitte, dann unterlasse es für einer Woche, was auch mein höchster Ausdauer ist...Seit anderthalb Jahren geht es schon so, wo mein Gebet eine Lastung hatte, bis ich damit aufgehört habe... Was soll ich machen....Ich muss mich echt daran abgewöhnen, aber ich weiß nicht wie. Ich erwarte von den Islamexperten eine hilfreiche Antwort, die dazu führen, dass ich mein Leben in den Griff bekomme. Bitte helft mir.

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Bin ich der einzige Mensch, der denken kann?

Guten Tag Community

Erstmal zu mir. Ich bin 25 Jahre alt, männlich, und eigentlich nichts besonderes. Ich bin auch nicht überaus intelligent, wenn man dafür die allgemeine Definition verwendet.

Allerdings, seit ich mich erinnern kann konnte ich das Verhalten meiner Mitmenschen häufig nicht nachvollziehen. Ich dachte immer das ändert sich bestimmt wenn ich erst einmal „Erwachsen“ bin, doch geändert hat sich nicht viel. Erwachsene Menschen schreien sich an, anstatt ein klärendes Gespräch zu führen. Menschen gehen mit anderen Beziehungen ein um nicht alleine sein zu müssen, obwohl sie den Partner nicht lieben. Oder so banale Sachen, wie traurig die meisten Menschen durch den Tag trotten.
Nur wenige Menschen die mir bis jetzt begegnet sind haben sich einmal die Zeit genommen sich selbst kennen zu lernen um überhaupt erstmal herauszufinden wer man ist und was man möchte.
Das jetzt mal als grobes Beispiel. Irgendwie erscheinen mir viele Handlungen so unüberlegt und ich hab das Gefühl das die Leute immer nur halb mitdenken. Und deshalb frage ich mich schon seit Kindes alter ob ich der einzige Mensch bin der denken kann.

HILFE !

Bitte seht das nicht als Provokation, ich versuche nur meine Sicht darzustellen.

Mit dem „EQ“ und dem „Blinden Fleck“ habe ich mich bereits beschäftigt, jedoch wurden mir da nicht alle Fragen zufriedenstellend beantwortet.

Gibt es Empfehlungen mit welchen expliziten Themen ich mich sonst noch beschäftigen könnte ?

Mit freundlichen Grüßen und schönen Tag noch 😊

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Warum wird alles Schlechte immer auf die USA geschoben?

"Alles Schlechte kommt aus Amerika! Die Fresskultur, die Kleidung und die Unhöflichkeit!", sagte schon der Unternehmer Wolfgang Grupp.

Aber ist es wirklich so einfach?

Wenn Kinder zu viel Fernsehen. "Das liegt nur an den blöden amerikanischen Serien." Oder generell das Vorurteil, dass alle amerikanischen Serien die Kinder verblöden würden.

Das kann man so nicht sagen. Amerikanische Kinderserien sind nicht so belehrend wie "Löwenzahn" oder "Die Sendung mit der Maus". Amerikanische Serien verbreiten erzieherische Botschaften eher zwischen den Zeilen. Und selbst in so einer übertrieben, abgedrehten Serie wie "Zack und Cody" finden sich lehrhafte Botschaften. In Deutschland ist man eben der Meinung, Kindersendungen sollen in erster Linie bildend und informativ sein, in den USA sollen Kinderserien in erster Linie unterhaltend und mutmachend wirken. Das sind unterschiedliche Ansätze, aber da ist das eine nicht schlechter als das andere.

Genauso wird bei Musik und Mode auch immer alles auf die "bösen" USA geschoben. Dass die Beatmusik in Wirklichkeit aus England stammt, wissen viele gar nicht. Und Miniröcke kommen übrigens auch nicht aus den USA, sondern ebenfalls aus England.

Natürlich muss und kann man nicht alles toll finden, was aus den USA kommt. Aber wie sich viele Deutsche immer körperlich, geistig, intellektuell, politisch, moralisch und ethisch den Amerikanern haushoch überlegen fühlen, finde ich doch recht amüsant. Vorallem weil "die Amerikaner" über einen halben Kontinent verstreut sind. Wenn viele Deutsche gerade zu herablassend über "die Amerikaner" lästern, dann klingt das oftmals doch sehr nach Kolonialzeit.

Aber warum ist das denn so? Verbindet uns eine Hassliebe mit den USA? Warum reden manche Deutsche geradezu herablassend und gehässig über die USA? Warum fühlen sich viele Deutsche den USA moralisch so überlegen?

Es geht wohlgemerkt nicht um die amerikanische Politik, sondern um die amerikanische Gesellschaft.

Europa, Geschichte, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Filme und Serien, Gesellschaft, Partei, Pol, Philosophie und Gesellschaft
Warum dieser Hass gegen RB Leipzig?

Leipzig wurde zur wichtigen Bundesligastadt, zum ersten Mal spielt eine ostdeutsche Mannschaft ganz oben in der Spitze der Bundesliga mit und wird sogar Herbstmeister. Aber die Ostdeutschen? Anstatt dass sie sich freuen, boykottieren die sie diese Spitzenmannschaft. Ich kann das einfach nicht verstehen. Warum stellt sich nicht einfach ganz Ostdeutschland hinter diese Mannschaft und pusht sie zu erst zum deutschen Meister und in ein paar Jahren vielleicht zum Champions-oder Europeleague-Sieger? Warum interessiert dieser Verein in Ostdeutschland außerhalb Leipzigs niemanden? Mit Dynamo Dresden, Hansa Rostock und Energie Cottbus ist es vorbei, diese Mannschaften werden auf absehbare Zeit nicht mehr in der Bundesliga mitmischen.

Irgendwann muss man die Vergangenheit auch zurücklassen können, es ist für mich als 19 Jährigen weitgehend uninteressant, wie gut eine Mannschaft in den 1970ern oder 1980ern mal war. Aus diesen Vereinen ist einfach die Luft raus. Der Osten rockt mit RB Leipzig gerade die Bundesliga, Dankbarkeit und Stolz wird der Mannschaft aber nicht entgegengebracht. Wenn die Ostdeutschen an Hansa, Energie, Dynamo und Carl Zeiss Jena festhalten wollen, werden sie nie mehr auf die Bundesliga-Bühne zurückkehren. Einigkeit macht stark und nicht Zersplitterung auf verschiedenste verblasste Drittligisten.

Selbst ich als Westdeutscher bedanke mich bei Österreich bzw. Redbull dafür, dass sie uns diese interessante und erfolgreiche Fußballmannschaft „geschenkt“ haben!

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Ein Recht auf Trampelpfade u. Abkürzungen?

Genauso wie man beobachten kann, dass Tiere im Wald immer Trampelpfade bilden, ist mir aufgefallen, dass Menschen gerne eine Abkürzung nehmen, wenn es sich anbietet.

Auch ich habe diese Trampelpfade gerne und viel genutzt.

z.B. auf dem Innenhof konnte man statt dem gepflasterten Weg zu folgen einen kleinen Trampelpfad über unbefestigtes Gelände (Erde) nehmen und war schneller am Ziel.

Eine andere Abkürzung nahm ich auf dem Weg zum Einkaufen, um nicht an der Hauptverkehrsstraße laufen zu müssen. Dort konnte man einen Trampelpfad über ein brachliegendes Grundstück nehmen und war direkt am Supermarkt.

Dort wo eine Anliegerstraße endete folgte ein Trampelpfad über eine Wiese, um wieder einen anderen geteerten Weg zu erreichen...

...ich könnte noch viel mehr Beispiele anführen.

Nun musste ich feststellen, dass innerhalb weniger Jahre alle Trampelpfade "dicht gemacht" wurden. Es wurden Zäune errichtet (wegen Neubau-Grundstücken), oder ein Trampelpfad wurde in einen geteerten Weg umgewandelt, der dann mit Fahrradschranken (versetzt) versehen wurde, so dass es äußerst mühsam und keine Abkürzung mehr ist, ihn zu gehen.

Ich finde es furchtbar mit welcher Ignoranz hier vorgegangen wird und vielen Menschen einfach "der Weg abgeschnitten wird". Statt einem Einkaufsweg von 5 Minuten muss ich jetzt übrigens einen Weg von mindestens 10Min. auf mich nehmen.

Sollte man den Menschen ihre Trampelpfade nicht einfach lassen?

Wie sind eure Erfahrungen?

Tiere, Alltag, Recht, Psychologie, Abkürzung, Freiheit, Gesellschaft, Wege, Einschränkung, Philosophie und Gesellschaft
Welche Vorteile hat der Mann der Frau gegenüber?

Nabend

ist jetzt eher nicht auf das rechtliche bezogen, den in Deutschland zB gibt es was mir spontan einfällt keine großartigen Unterschiede sondern Gleichberechtigung, evtl alles was mit Scheidung und so zu tun hat ist die Frau im Vorteil, und hin und wieder wo wird sie auch bevorteilt indem es Frauenquoten gibt aber das soll nicht das Thema sein. Im Groben denke ich ist es gerecht.

Ansonsten, was fällt euch da so ein?

Bezüglich der Erfahrungen im Alltag, im Berufsleben usw.

mal ein paar spontane Überlegungen:

Zum Berufsleben, in der Gastronomie werden Frauen eher genommen als Männer, außerdem erhalten sie mehr Trinkgeld, weiß ich von meiner Schwester. Bei Berufen wo es gewünscht wird dass man länger bleibt werden vl eher Männer bevorzugt.

Beim Datingleben finden Frauen leichter jemanden, dafür ist es bei ihnen verrufen wenn sie von sich aus Anmachversuche starten oder leicht zu haben sind. Bei Männern ist es umgekehrt, Frauen kommen selten auf sie zu aber dafür schaut einen Mann keiner blöd an weil er jede dahergelaufene aufzureißen probiert und/oder das auch schafft.

Bei Verbrechen ist es für Frauen eher wahrscheinlich dass sie Opfer davon werden, vor allem bei Gewaltverbrechen, liegt auch daran dass diese sich eher nicht wehren können während Männer zB eher ein Taschenmesser dabei haben (also ich halt)

Einen Nachteil für die Frauen den ich sehe ist der ganze Schwachsinn von Feminismus und so, zwar wird das so hingestellt als würde es beim Gendern usw. darum gehen ihnen einen Gefallen zu tun, in Wahrheit jedoch werden mit all dem die Frauen lediglich - zu unrecht - als komplett hilflos und als komplette Opfer hin gestellt.

Noch ein Punkt ist alles was mit sexueller Belästigung zu tun hat, als Frau wird man oft Opfer einer solchen (habe ich halt von meiner Schwester, meinen Cousinen und einigen Mädels die ich so kenne gehört) als Mann wiederrum kann man Opfer einer unberechtigten Bezichtigung dessen werden wodurch der eigene Ruf gleich mal im Eimer ist. Als Mann zB kann man bestimmte Berufe wie Kindergärtner gar niht annehmen weil einem dann garantiert irgendjemand zu unrecht in die Schuhe schiebt dass man angeblich ein Pädo ist.

Noch ein Punkt ist dass Männer sich zwar durchsetzen können, Frauen hingegen es schaffen mit Freundlichkeit etwas zu erreichen.

Ja das waren mal ein paar Punkte die ich so weiß.

Was gibt es da noch alles so?

Was vergaß ich?

Wie sind eure Erfahrungen? Seht ihr das auch so oder stimmt da irgendwas gar nicht? Wie gesagt, rechtlich ist es in Deutschland weitestgehend ausgeglichen in meinen Augen, aber da geht es jetzt nicht um die Gleichberechtigung sondern wer es generell einfacher hat und so

lg Thomas

Kommt auf Umfeld, Ziele im Leben, Beruf etc. an 31%
Die Frau ist im Vorteil 23%
Als Mann ist man im Vorteil 15%
sehr ausgeglichen 15%
in verschiedenen Punkten unterschiedlich, kommt darauf an 15%
Männer, Frauen, Feminismus, Geschlecht, Gleichberechtigung, Philosophie, Vorteile, Philosophie und Gesellschaft

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