Einige meiner Freunde sind psychologisch recht angeschlagen und wenden sich oft an mich, wenn es ihnen nicht gut geht.

Oft bekomme ich den ganzen Frust und die emotionalen Ausbrüche ab und hab schon mehrmals geäußert, dass ich zwar da bin um zu helfen, aber auch kein emotionaler Punchbag bin.

An sich macht es mir nichts aus, mir ihre Probleme anzuhören und zu versuchen, ihnen zu helfen. Frustrierend wird es für mich nur, wenn es keine Lösung für die dauerhaft bestehenden Probleme gibt, oder eine Lösung welche die betroffene Person nicht umsetzen will/kann.

Zurzeit häufen und eskalieren die Situationen immer mehr und so sehr ich meine Freunde mag, ich habe kein Herz aus Stein und ihre Probleme gehen mir nahe. Ich muss mir auch mal Zeit für mich nehmen, oder nicht?

Ist es egoistisch von mir wenn ich eine Weile nicht antworte, weil ich gerade keine Energie dafür habe? Auch wenn in dem Moment etwas bei einem meiner Freunde passiert ist? (Ich meine Sachen wie ein großer Streit etc., bei Situationen die akute Hilfe benötigen würde ich natürlich sofort reagieren!)

Meine beste Freundin hat nach meinem Rat gefragt, da sie extrem verunsichert ist.

Sie ist momentan arbeitslos und hat vor ca. 1Woche ein Jobangebot bekommen. Sie hat sich den Betrieb in einem Probetag angeschaut und hat gesagt das sie sich dort nicht wohl fühlt und es auch Stress unter den Mitarbeitern gibt. Jedoch denkt sie, sie muss den Job annehmen weil sie sonst arbeitslos bleibt ( sie hat Angst das sie danach kein anderen Job findet ).

Ich wollte ihr erst davon abraten, wenn sie sich schon nach einem Probetag dort unwohl fühlt. Und da sie sowieso mega wenig dort verdient und deshalb ihre mentale Gesundheit aufs Spiel zu setzen wäre es mir persönlich nicht wert ( da sie Soziale Ängste hat ).

Aber ich will ihr davon auch nicht abraten, was ist wenn der Arbeitsplatz gar nicht so schlimm ist ?!

Was würdet ihr zu ihr sagen ?

Ich habe diesen Text schon mehrfach geschrieben und wieder gelöscht.
Ich habe Angst mich unnötig zu beklagen und alle nur mit dummen Fragen zu nerven.
Aber mir geht es psychisch nicht so gut in letzter Zeit. Ich habe oft panische Angst und naja angstattacken. Zumindest glaube ich das es Angstattacken sind. Ich heule und bekomme nicht richtig Luft und kann mich nicht bewegen oder etwas sagen.
manchmal glaube ich das ich Selbsthass habe aber es ist doch normal sich nicht zu mögen und zurechtzuweisen oder? Außerdem leide ich unter Schlafstörungen.
Ich will das aber nicht und es tud mir so leid falls ich mich nur wie ein dummes kleines Mädchen benehme aber was kann ich tun damit das aufhört.
wenn jemand fragt sage ich alles ist gut oder ich bin einfach etwas müde aber das stimmt nicht.
Und ich will nicht darüber reden weil ich will keine Heulsuse oder Aufmerksamsgeil sein oder das Schwierige Kind.

Mir geht es momentan mental nicht gut und ich möchte mir Hilfe suchen, weiß allerdings nicht wohin ich gehen soll (Psychiater, Psychotherapeut?), kann mir jemand helfen?

Ich hätte gern eure Meinungen und Fragen, die Diskussion über Burnouts anregen könnten. Am besten Fragen und Aussagen, die sehr kritisch sein könnten, aber im allgemeinen sollen sie nur zum Diskurs anregen :D

Hi leute,

in bezug auf die letzte frage ist diese frage wichtig. Heute um 17 uhr ist eine Taube gegen mein fenster geflogen und ist tot in unseren Garten gefallen, ich habe schon immer eine sehr starke Bindung zu vögeln gehabt vorallem als mein Wellensitisch vor 4 jahrwn gestorben ist. Als ich den vogel da tot sah bekam ich einen heulkrampf und eine Schockstarre mein ganzer Körper hat gezittert. Es heißt das vögel meistens weiter weg von Menschen sterben, und im bezug auf die letzte Frage bin ich der Meinung das irgendwas nicht stimmt ubd eigentlich glaibe ich nicht an Aberglaube aber es kann doch kein zufall sein das ich einen tag davor von einer schlange gebissen wurde die sich in meine katze verwandelt hat in meinem Traum und am nächsten Tag eine Taube mit einem lauten Knall gegen meine fensterscheibe fliegt und ich die erste bin die das sieht . Was denkt ihr steckt dahinter?

Hallöchen,

Wüsstest ihr wie man eine andere Person davon überzeugen kann, dass sie nicht zu viel isst? Es gehe ihr schlecht wenn sie daran denke was sie gerade gegessen habe und sie denkt dann das sie diese Kalorien nicht abbauen kann und sie sagt das dieser Gedanke in ihrem Kopf fest sitzt!

Kann mir bitte jemand helfen?

Kann ich das vllt auch auf unauffällig Art machen?

MfG :)

Hey meine Freundin sagt wenn ich Sie anschreie turnt sie das richtig an ??? Ich weiß nicht was ich sagen soll bin irgendwie sprachlos hatte noch nie so eine Erfahrung gehabt. Mittlerweile habe ich auch gemerkt das sie mich mit absicht ärgert mit dem Ziel das ich am Ende sauer werde. Wenn ich dann wütend auf sie bin hört sie dann auf und will mit mir schlafen. Ich verstehe das irgendwie garnicht das alles ist mir zu komisch. Meine Frage ist ist sie überhaupt noch geistig bei sich oder normal ? Ich hatte noch nie solche Situationen. Was sagt ihr dazu ?

Hey Leute, mich würde mal voll interessieren was ihr so macht wenn ihr down seid außer Freunde anrufen. Mir gehts gerade nämlich nicht so gut möchte aber alleine sein und jedoch auf mich schauen und versuchen mich selbst wieder zu motivieren. Beispielsweise mit Videos oder so, kennt ihr vllt gute motivationsvideos außer diese 0815 aus YouTube ?

was macht ihr sonst noch so wenn es euch nicht gut geht ?

Hallo,

ich wollte man fragen ob ihr es fair findet, wenn man eine Freundschaft mit einer psychisch erkrankten Person beendet/reduziert wenn man merkt, dass selber immer stärker darunter leidet.

Da ich selber viele Jahre in therapeutischer Behandlung war, weiß ich eigentlich, dass man in Situationen in welchen es einem psychisch nicht gut geht alles überinterpretiert und sich schlecht fühlt weshalb ich eigentlich der Meinung bin, dass man als "gesunder" Freund die Situation aushalten soll. Jetzt frage ich mich aber mittlerweile trotzdem, ab welchem Punkt man dann doch eher an sich denken sollte.

Vielen Dank für alle Antworten

Also meine Mutter hat meinem Physiklehrer vor zwei Tagen eine E-Mail geschickt, in der sie gefragt hatte, ob es möglich wäre ob ich mich in Physik verbessern kann, da ich in Physik und in einem anderen Fach (Mathematik) gefährdet bin. Sie hat ihm auch von meiner psychischen Gesundheit erzählt (also sehr vertrauliche Dinge, die sehr großen Einfluss auf meine Leistungen in diesem Schuljahr hatten), wie zum Beispiel meine Panikattacken, über die ich nie spreche weil es mir zu unangenehm ist und ich nicht wieder daran denken möchte. Aber anstatt meiner Mutter zu antworten, hat er einfach meiner Klassenlehrerin davon erzählt, die mich heute am Ende ihrer Englischstunde darauf angesprochen hat und sie meinte, dass sie meiner Lateinlehrerin, welche auch Schulpsychologin ist, darauf ansprechen wird, damit ich morgen mit ihr reden kann.

Das Problem ist aber, dass ich überhaupt nicht mit jemandem sprechen möchte und ganz besonders nicht mit meiner Lehrerin, das ist mir viel zu unangenehm. Durfte mein Physiklehrer überhaupt meiner Klassenlehrerin Bescheid geben und darf sie dann auch meine Lateinlehrerin darauf ansprechen? Kann ich das Gespräch irgendwie vermeiden? Falls ich es nicht vermeiden kann, hättet ihr irgendwelche Tipps? Ich hätte das echt nicht von ihm erwartet und ich bin enttäuscht. Ich dachte nämlich, dass ich ihm das anvertrauen könnte und mich macht es echt traurig/wütend, dass er es einfach weiter erzählt hat (es ist mir egal, dass er es einer Lehrerin gesagt hat, das will ich trotzdem nicht!). Das ganze hat meinen kompletten Tag ruiniert, obwohl heute eigentlich ein schöner Tag gewesen wäre. Danke schonmal im Voraus.

Hallo erstmal! Ich habe ein Problem. Meine Körpergröße macht mich wahnsinnig. Ich bin gerade mal 1.59m groß, 16 Jahre alt und mit großer Wahrscheinlichkeit ftm. Seit längerer Zeit denke ich über das Kleinsein nach und es macht mich fix und fertig. Alleine wenn größere Jungs bei mir vorbeigehen muss ich an meine Größe denken. Und gerade als (Trans) Mann sieht es doch ""komisch"" aus und es wird gelästert, wenn man klein ist. (Habe gehört dass Männer unter 1.65 anscheinend kleinwüchsig sind.) Hat jemand irgendwelche Ratschläge zwecks Akzeptanz etc.?

An alle die mal soziale Phobie hatten oder haben, wollt ihr bisschen erzählen wie ihr geschafft habt sie zu überkommen und was für Erfahrungen ihr gemacht habt oder macht wegen der sozialen Phobie?

Seit Längerem fühle ich mich schon niedergeschlagen, leer, bedrückt und antriebslos und ich weiß nicht warum. Ich lenke mich immer ab mit Freunden(jetzt natürlich wegen Corona nicht), Handy oder ungesundem Essen, was mir kurzzeitig auch einen Glücksschub gibt, aber sobald ich wieder alleine bin und nachdenke fühle ich eben entweder diese Leere oder dieses bedrückende und beklemmende Gefühl in mir.

Was meint ihr? Und was kann ich dagegen tun?

Hallo!

Ich mach gerade mein Abitur und bin in der 12. Klasse. Leider sind meine Noten nicht so gut, aber Unterkurse habe ich keine. Nun kommt dazu, dass ich momentan mental leider ziemlich depressiv bin, was vor allem damit zu tun hat, dass ich nicht gut mit meinem Jahrgang klarkomme (seit Jahren). Deshalb traue ich mich auch nicht, mich zu melden und fühle mich allgemein extrem unwohl (ich leide seitdem ich klein bin unter einer Angststörung bzw. selektivem Mutismus).

Ich bin nun auf die Idee gekommen, die 12. Klasse zu wiederholen, also mit dem Jahrgang unter mir Abitur zu machen. Dort ist auch ein Teil meiner Freunde, mit denen ich mich wesentlich besser verstehe. Ich weiß also, dass ich mich dort wohler fühlen würde und mit einer anderen Fächerwahl auch besser klar kommen würde.

Jetzt meine Frage: darf man dies in Niedersachsen überhaupt (Wahlzettel sollten eigentlich schon vor ein paar Tagen abgegeben werden) und denkt ihr, es wäre empfehlenswert (mir geht es vor allem um meine mentale Gesundheit)?

LG

Hey Leute,

ich (weiblich, 15) weiß echt nicht weiter.

Seitdem ich 10 oder so bin schreien mich meine Eltern bei jeder Kleinigkeit an, beleidigen mich( ich bin egoistisch, arrogante Göre...), drohen mir mit sowas wie ich Hau dir aufs Maul und wenn du nicht die fresse hälst dass erlebst du dein Blaues Wunder.

War erst letztens so dass mein Vater wieder mal etwas mehr getrunken hat ich mit meinen Eltern im Auto war und sie mich anfangen zu provozieren und sobald ich es nicht mehr aushalte zu schweigen und sage sie sollen aufhören wird mein Vater Zuhause handgreiflich, meine Mutter unterstützt ihn mit Worten.

Mein Vater wird immer aggressiv, Zum Beispiel wenn er nach Hause kommt und die Spülmaschine nicht ausgeräumt ist, wenn ich auf dem Sofa liege, oder ich einfavh mal vergesse das Licht auszumachen.

Ich habe einen 8 jährigen Bruder und wenn ich doch so egoistisch wäre, wäre ich schon längst zum Jugendamt oder so aber ich will nicht dass die Familie auseinander bricht.

Mein Bruder wird den Umständen nach super behandelt und ich kriege den Stress den meine Eltern habe mit ihrer Wut ab.

Ich weiß und kann einfach nicht weiter. Ich bin soweit dass ich in meiner Brust jedesmal einen Druck spüre, ich kann garnicht mehr weinen weil ich das früher jeden Tag gemacht habe.

Meine Mutter hat mich zum Beispiel mit dem Absatz ihres Stöckelschuhs geschlagen, da ich sie mir für einen Mottotag in der Schule ausgeliehen habe. Ich schickte ihr ein Foto davon und sie schrieb verdient.

Was soll ich nur tun? Ich bin mental so fertig ich kann mich in der Schule nichtmehr konzentrieren ich schlafe bei jeder Gelegenheit und ich fühle einfach nurnoch eine Leere.

Soll ich warten bis ich 18 bin und dann einfavh ausziehen oder was würdet ihr machen?

Danke für Eure Hilfe,

Schokofee1209 ❤️

Hallo zusammen.

Punkt 1:

Ich reagiere jetzt schon seit mehreren Jahren extrem empfindlich auf Geräusche.

Es betrifft jedoch nicht alle.... Hauptsächlich Geräusche wie Schmatzen, schniefen, mit den Füßen über den Boden zu schleifen, Husten und bestimmt noch einige mehr, die mir gerade nicht einfallen.

Punkt 2:

Ich reagiere extrem auf "Körper-Zuckungen".

Da ich ja zurzeit noch zur Schule gehen, muss ich natürlich auch die ein oder anderen Dinge schreiben, doch sitzt genau schräg vor mir ein Junge, der es nicht hinbekommt seine Beine still zu halten.

Mal wippt er sie auf und ab, dann bewegt er sie nach links, dann streckt er sie Mal aus und das wiederholt sich die ganze Zeit.

Jedenfalls könnte ich schreiend aus der Klasse rennen, wenn ich mit Punkt 1 und/oder 2 zulange konfrontiert werde.

Die Geräusch Empfindlichkeit stört auch extrem meine Familienharmonie.

Beim Frühstück kann es ja mal vorkommen, das man hört wie jemand anderes das brot oder was auch immer im Mund zerkaut und alleine schon dieses Geräusch, bringt mich zum durchdrehen.

Und all dieser Stress dem ich alleine schon beim Frühstück ausgesetzt bin, schlägt dementsprechend auch auf meine Laune.

So das war's dann aber auch schon... Endlich

Danke wer auch immer bis hierhin gelassen hat.

Kann mich eigentlich ein Hausarzt krankschreiben, wenn es mir psychisch wirklich dreckig geht? Leide an Depression und hatte es eine Zeit lang unter Kontrolle, merke aber, wie ich wieder sehr stark depressiv werde.

Okay, folgende Situation: Vor circa einem Jahr habe ich mich von meiner besten Freundin getrennt. (Jetzt Ex-beste-Freundin.) Ich will das nicht zu lange erklären, aber sie war toxisch. Die "Freundschaft" mit ihr hat mich belastet. Die Freundin hat mir überhaupt nicht gut getan. Als ich ihr die Freundschaft endlich gekündigt habe, ist mir ein riesen Stein vom Herzen gefallen. So eine Erleichterung habe ich selten verspürt.

Allerdings träume ich jetzt ANDAUERND von ihr. Also wirklich auffallend häufig. Die Träume sind zudem sehr realistisch. Meistens geht es in dem Traum darum, dass wir noch befreundet sind, oder wir wieder Freunde werden. Das fühlt sich echt nicht schön an.

Ich will das überhaupt nicht. Ich bin so froh, dass diese Person nicht mehr in meinem Leben ist und trotzdem träume ich immer und immer und immer und immer wieder davon. Das macht mich fertig. Das fühlt sich echt mies an.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Person bzw. der Kontakt mit ihr an meiner psychischen Gesundheit gekratzt hat (ich würde es aber keinesfalls als Trauma bezeichnen!!) Aber sie hat mich definitiv beeinflusst, im negativen Sinne.

Kann ich IRGENDWAS gegen diese Träume tun? Das ist echt schlimm für mich und ich weiß echt nicht, was ich tun soll, damit die aufhören.
Ich habe diese Person komplett aus meinem Leben gelöscht, zu 100%. Aber in meinen Träumen verfolgt sie mich und lässt mich nicht in Ruhe. Hoffe, ihr könnt mir helfen.

Ich hab DR/DP jetzt schon seit dem 20. Juni 2016 durchgehend. Es wurde durch Angst ausgelöst und die Sache ist ich hab schon eine Angststörung. Es wird halt auch schlimmer weil es ist nicht wie bei manchen wo es nur zwischendurch kommt, bei mir hab ich ich mich wirklich an dem Gefühl von Unwirklichkeit gewöhnt weil ich nichts anderes mehr kenne und es ist 24/7 da. Ich hab außerdem gemerkt das ich wenn ich oft alleine bin, eine Panickattacke hab oder krank bin, die Symptome schlimmer werden.(z.B.: Vergesslichkeit oder Unwirklichkeitsgefühl) Ich erinnere mich einmal dran, dass wo ich im Kindergarten war, ich es ganz kurz bekommen hab aber halt nicht so viel nachgedacht hab deswegen ist es irgendwann weggegangen.

Und entschuldigung im Voraus wenn ich unlogisch klinge.

Danke für die Antworten :)💛

was wären Gründe für dafür? Nur körperliche Krankheiten oder auch Mentale Krankheiten?

Und wie löst man das Problem ? Hat man einen Privat Lehrer? Aber „Homeschooling“ ist ja verboten also was passiert dann?

Hey☀️

ich bin Meditations Anfänger ,doch ich würde gerne 1h am Stück meditieren.

Das längste war bis jetzt 15min. Und ich habe nich nicht allzu oft meditiert. Doch ich finde eine Stunde lohnt sich bestimmt und ich habe genug Zeit dafür.

Ich will halt meine Freie Zeit sinnvoll nutzen, aber habe sorge das zu viel Mediation ,als Anfänger nicht gut ist.

Kann ich das als Anfänger probieren oder wäre das keine gute Idee?

Und zählt musik hören dabei auch als Meditation?

Ich war 4 Monate in einer Tagesklinik und 2 Monate in einer Psychiatrie. Ich fühle mich wieder so als ob ich am Arsch bin (man kann Gerne meine Fragen durchlesen ,dann sieht man es?) Ich kriege einfach keinen Therapieplatz und deswegen hab ich wieder enorm abgebaut. Weil der Klinikaufenthalt ein halbes Jahr her ist. Ich will das das aufhört! Ich weiß nicht was ich machen kann. Ich war jetzt echt zu oft in einer Klinik. Aber ich kriege Schule nicht hin ,mein Leben nicht hin:( richtig schlimm ist es seitdem ich auf der neuen Schule bin. Ich fühle mich faul deshalb. Ich weiß nivht was ich mache soll. Höchstwahrscheinlich geht es mir garnicht schlecht genug um die ganze Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich bin einfach nur schwach und faul. Aber ich will nicht mehr ich will einach mal frei von mir sein! Nun sitze ich hier ohne Therapie verkacke fue Schule. Hab schon zu oft hilfe in Anspruch genommen und joa alles reingeschissen...

Warum haben manche Menschen beziehungsweise eigentlich alle Leute mit Depressionen ihre Depression so lange ? Oder für immer. Ist sie so schwer heilbar ? Oder warum ?

Ich Fang mal mit dem was mich am meisten bedrückt: Ich geniesse mein Leben gefühlt nicht mehr richtig. Dazu gehört das ich weniger lache oder allgemein an vielem den spass verloren habe. Ich war immer extrem glücklich hatte Hobbies war beliebt und so. Mittlerweile machen mir diese Hobbies keinen so großen Spass mehr.

Ich hab vor nicht mal langer Zeit noch über alles gelacht, mich gefreut und alles genossen(ich war immer ein totaler geniesser Mensch) ich habe zum beispiel immer Fussball gespielt und ich hab mir immer vorgestellt ich wäre ein Star fussballer und das hatt so Spass gemacht und wie gesagt das ist alles nicht lange her vielleich 2 ein halb 3 Monate.

Ausserdem hab ich Mittlerweile keine Motivation mehr. Ich war immer richtig stolz und hatte ein tolles gefühl wenn ich was geschafft habe das Gefühl ist auch weg. Ich hatte immer so viel Lebensfreude und Lust und Motivation das ist jetz alles nicht mehr so.

Das Problem ist ich würde gerne sagen ist nur eine Phase aber es geht leider schon etwas längeranfangs noch nicht so stark)

eine Sache würde ich gerne noch so sagen nebenbei: wenn ich lache habe ich nicht mehr diese Glücksgefühle, bei einer Depression produziert das Gehirn ja auch nicht mehr so viele glücks Hormone. Bin übrigens 16 ein halb. Und eine Sache noch, es ist jetz nicht so das ich in meinem Zimmer Sitze nichts mache heule und Suizidgedanken habe so schlimm ist es jetz nicht.

Ich danke schon mal mir ist das wirklich wichtig :)

Hallo! Ich habe da mal eine Frage...ich bin nicht wirklich fündig geworden hierzu. Verringert man die Jobchancen,wenn man aufgrund von Depressionen zum Therapeuten geht (für jemanden, der die Kosten von der gesetzlichen Krankenversicherung übernehmen lässt) ? Für einige Berufe muss man dies ja angeben...aber bezüglich anderen Berufen? Wenn man das nicht erwähnt- kann der Arbeitgeber da irgendwie trotzdem an diese Infos kommen bzw. Kann der Arbeitgeber diese Informationen von der Kasse einholen?

Vielen Dank!

Das ist ein etwas längeres Anliegen, also bitte macht es euch bequem in eurem Sessel.

In meinem Leben geht es drunter und drüber. Ich weiß mir nicht mehr zu helfen und wende mich mit dem letzten Körnchen Hoffnung an diese Community. Wie im Titel erwähnt, fühle ich mich, als ob ich in meinen Gedanken feststecke. Ich verbringe meinen ganzen Tag mit Tagträumen. Sobald ich aufwache, bin ich entweder am Smartphone oder höre Musik und wandere in meiner Wohnung auf und ab. Ich denke über meine Zukunft nach, gebe imaginäre Interviews und erzähle dem imaginären Reporter wie dunkel meine Vergangenheit (also das aktuelle Jetzt) war. Gott, ist das peinlich. Wie auch immer, jedenfalls mache ich nichts anderes als das. Träumen. In der Wohnung auf und ab laufen. Jeden Tag. Seit Monaten. Es wurde zur Gewohnheit und ich schaffe es nicht, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Meine Arbeit als Freelancer im home office, leidet stark darunter und die finanziellen Probleme drücken mir wie eine Klinge gegen die Kehle. Mein Leben steht vor dem Totalkollaps und ich laufe in Gefahr, in wenigen Monaten obdachlos auf der Strasse zu stehen. Aber egal wie sehr der Druck der Realität auch ansteigt, ich verkrümel mich immer mehr in meinem Kopf.

Mich einfach zusammenreißen und den Kopf aus dem Sand ziehen - glaubt mir, ich wünsche mir nichts mehr als das. Ich kann mir vorstellen, dass mir viele raten werden, professionelle Hilfe bei zuziehen. Verständlich. Und eine Ferndiagnose ist praktisch unmöglich. Ist mir klar. Doch ich suche nach Leuten, die ähnliches erlebt haben und mir vielleicht den einen oder anderen Tipp geben können, wie ich es anpacken kann.

Ich fühle mich sehr schlecht da ich wirklich überall dehnungsstreifen habe wo es nur möglich ist, dies macht mich etwas mental fertig, da ich Angst habe wenn ich jemals aus meiner jetzigen Beziehung raus komme, (mit einer Person die wirklich mich so akzeptiert wie ich bin und nicht will das ich für sie mich verändere) keine Chance habe in eine Beziehung mehr zu kommen, nicht nur weil ich nicht gerade schön bin und ich einen grässlichen Körper habe, sondern auch wegen meinen dehnungs streifen.

Sind dehnungsstreifen unattraktiv oder wiederlich ?

Ich bin zurzeit ziemlich durcheinander, alle meine Freunde mit ADHS sagen mir, dass ich es vielleicht auch haben könnte und alle Tests die ich durchgeführt habe haben auch nichts anderes gesagt. Aber als ich gestern bei meiner Psychologin war hat sie nur gesagt "wenn du ADHS hättest würdest du jetzt nicht so rumsitzen"? Kann man wirklich sagen, dass jemand kein ADHS hat nur weil er eine Stunde bei seiner Psychologin sitzen kann? Ich meine sie ist ja professionell, also dreh ich echt am Rad zurzeit.

Vorab erstmal: ich diagnostiziere mich natürlich nicht selbst und bin mir auch nicht sicher, ob Derealisation bzw. Depersonalisation hier auch passt, aber ich finde nichts, was besser passt. Ich habe öfter so ein "Unwirklichkeitsgefühl", oft bei Klausuren oder in Situationen, die mir unangenehm sind. Ich habe dann das Gefühl, dass sich mein ... Blickfeld irgendwie verkleinert. So ähnlich, wie wenn man müde ist, aber ich bin eben körperlich total wach. Das geht dann eigentlich auch immer innerhalb etwa einer Stunde wieder weg. Ich kann nicht genau sagen, wann das begonnen hat, aber ich erinnere mich, dass ich als Kind (3-6 Jahre circa) öfter mal gesagt hab: "Das fühlt sich nicht real an." Ob es da einen Zusammenhang gibt, kann ich nicht sagen, weil das nie zu einem bestimmten Ereignis passiert ist. Meine Frage ist jetzt, ob man das als Derealisation/Depersonalisation bezeichnen kann, bzw wenn nicht, als was dann. Und was man dagegen evtl. machen kann. Danke schon mal im Voraus, M