Künstlich versus natürlich

Warum meint der Mensch immer wieder, er könne alles besser als die Natur? Das Thema zieht sich ja durch wirklich alle Lebensbereiche.

Angefangen mit künstlichen 'Gesundheitsstoffen', genannt Medikamenten, künstliche (Des-?)Immunisierung statt Stärkung des natürlichen Immunsystems. Künstliche optische 'Verbesserung' - von aufgetragener Farbe bis zu 'Schönheits'operationen.

Künstliche Produkte (Kunststoffe die wir nur in einigen wenigen Bereichen wirklich bräuchten), in Kleidung aber auch künstliche Aromen, Geschmacksstoffe etc. Kunstdünger...

Mit unserer Vielfliegerei schaffen wir uns ein künstliches Klima - überall werden hohe Wolken ausgebracht die die Temperatur erhöhen - einfaches meteorologisches Prinzip.

Die Natur ist über Jahrmilliarden irgendwie auch ohne unsere Künstlichkeit ausgekommen und wir sehen, was die Folgen der anthropogenen Eingriffe sind wenn wir als Menschen alles 'besser können'. Ich meine hier bewusst nicht die notwendigen künstlichen Ergänzungen die manchmal notwendig sind um den Lebensstandard aufrecht zu erhalten - Bsp. Zahnmedizin.

Jetzt kommt noch die 'künstliche Intelligenz' dazu, künstlich erzeugte Texte, Bilder und Musik.

Braucht man wirklich diese spezielle Sensitivität um die künstlichen Bestandteile als solche zu entlarven und sich von ihnen aufgrund fehlenden Gehalts zu distanzieren? Ist es die menschliche Oberflächlichkeit, die den Unterschied zwischen Original und Kopie in diesem Sinne ignoriert?

künstlich, Dummheit, Menschheit, Nonsens, Philosophie, Schwurbel
Ich bin traurig.. denke ich zu negativ?

Ich stelle die Frage weil ich denke vielleicht einfach zu negativ oder falsch.. Ich war im Restaurant und kenne dort halt denn Chef und das Team weil ich dort schon gearbeitet habe, und dort ist halt ein Mädchen dass neu ist und als Bedienung arbeitet und keine Ahnung heute als ich dort essen war als sie mir das Glas gegeben hat haben wir und kurz berührt dabei und als ich was gesagt habe hab ich gesehen wie sie gelächelt hat und ich wollte sie fragen nach ihrer Nummer oder insta aber dann war da ein Typ der hat mir ihr auf ihrer Sprache geredet, ich wusste nicht ob das ihr Vater war oder Freund oder Bruder und ich war dann wollte mein Vater das wir gehen ich war dann unsicher, nervös und hab sie nicht gefragt und das Restaurant ist jetzt auch 3 Wochen geschlossen.

an sich denke ich mir so okay wenn sie mich wirklich jetzt attraktiv fand, wird das beim nächsten mal genauso sein, und wenn ich sie wieder sehe kann ich sie ja diesmal fragen aber trotzdem bin ich irgendwie traurig weil ich mir denke ja vielleicht hätte ich es einfach machen sollen oder was ist wenn sie vielleicht nach den Ferien nicht mehr dort arbeitet.. obwohl mein Opa meinte zu mir "Es gibt keinen Grund, traurig oder enttäuscht zu sein. Ihr habt euch jetzt ein oder zweimal im Restaurant gesehen. Ihr habt euch einmal kurz berührt, als sie dir das Glas gegeben hat, und als du etwas gesagt hast, hat sie gelächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wenn sie dich attraktiv fand, wird sie dich beim nächsten mal wenn ihr euch wiederseht, immer noch attraktiv finden. Dann kannst du sie immer noch nach ihrer Nummer oder ihrem Instagram fragen. Selbst wenn sie noch zur Schule gehen sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie trotzdem weiterhin als Aushilfe arbeitet vielleicht am Wochenende"

was kann man tun wenn man traurig ist? Denke ich zu negativ?

Liebe, Freizeit, Leben, Gesundheit, Freundschaft, Mädchen, Lebensmittel, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Jungsprobleme, Mädchenprobleme, Menschenrechte, Menschheit, Menschlichkeit, Menstruation, Psyche, Psychologe, mentale Gesundheit
Hat mein Opa recht? Ich bin traurig..

Ich war beim Restaurant und dort war ein Mädchen die hab ich letztes Mal auch schon gesehen und ich fand sie ehrlich hübsch wir haben uns einmal ganz kurz berührt als sie mir so ein Glas gegeben hat und als ich einmal was gesagt habe hat sie mich angelächelt und ich wollte sie eigentlich nach ihrem insta fragen, aber ich war so nervös auf einmal auch weil sie da mit einem anderen Typen auf ihrer Sprache geredet hat und ich nicht wusste ist das ihr Vater oder ihr Bruder oder ihr Freund und dann hab ich halt nicht gefragt okay. Ich bin ehrlich, ich bin etwas enttäuscht von mir selber und auch traurig ich wollte auch erst einfach anrufen dort fragen ob sie noch da ist und dann am Telefon nach ihr insta fragen aber ich dachte mir einfach Bruder das kommt nicht gut an wenn wir uns nichtmal richtig kennen aber ich auch nicht weis ob sie nach den Sommerferien dann noch dort ist, das Restaurant hat jetzt auch 2-3 Wochen geschlossen.

mein Opa sagte halt folgendes zu mir:

Warum bist du traurig oder enttäuscht, mein Junge? Es gibt keinen Grund, traurig oder enttäuscht zu sein. Ihr habt euch jetzt ein oder zweimal im Restaurant gesehen. Ihr habt euch einmal kurz berührt, als sie dir das Glas gegeben hat, und als du etwas gesagt hast, hat sie gelächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wenn sie dich attraktiv fand, wird sie dich beim nächsten mal wenn ihr euch wiederseht, immer noch attraktiv finden. Dann kannst du sie immer noch nach ihrer Nummer oder ihrem Instagram fragen. Selbst wenn sie noch zur Schule gehen sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie trotzdem weiterhin als Aushilfe arbeitet vielleicht am Wochenende. In der Zwischenzeit kannst du an dir selbst arbeiten, andere Mädchen kennenlernen auch wenn du mit deiner Familie im Urlaub fährst kannst du die Zeit nutzen dort noch offener zu werden, diese eine Chance mit dem Mädchen wird nicht weg sein, nach den Ferien wenn ihr wieder essen geht zieh etwas schickes an geht dort essen und dann wenn sie da sein sollte fragst du sie einfach, Mach dir keine Sorgen.

hat er recht oder versucht er nur so mich aufzumuntern aber ist nicht ehrlich und lügt?

Dein Opa hat recht 86%
Ich finde er hat recht 14%
Ich finde er hat meint recht 0%
Ich denke es wird keine zweite Chance mehr geben. 0%
Liebe, Leben, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Freundin, Jungs, Menschheit, Psyche, Psychologe
Ist es schlimm wenn man solche Tage hat?

Ich hatte die letzten 5-6 Tage Stress und hab hab auch dann teilweise wenig geschlafen, durch diesen Stress wenig Appetit gehabt auch dann der Termin bei der neuen Schule hab ich mir zu viele Gedanken davor gemacht was eigentlich unnötig war weil es nicht ansatzweise so schlimm oder schwer oder negativ war wie man davor immer denkt.

eigentlich sollte ich happy sein mich freuen das ich auf der Schule angenommen wurde, dass ich zu dem Treffen gegangen bin und fast gar keine Probleme hatte vor Klasse mit Lehrerin zu reden, oder auch hatte ich nicht so gedenken was andere von mir denken, oder war auch nur leicht nervös was denke ich normal ist, also war nicht ansatzweise so wie vor einem Jahr wo ich garkein Selbstbewusstsein hatte. Darauf sollte ich eigentlich stolz sein, mich auf neue Momente und Erfahrungen freuen, sobald die Schule beginnt nach denn Sommer Ferien.

Ich merk halt trotzdem, durch diesen Stress hab ich die letzten Tage auch fast nichts gegessen weil ich kein Appetit hatte, hab dadurch 2-3 kg. Abgenommen und heute merke ich wie ich mich so schlapp fühle und müde und einfach ausgelaugt, ist es schlimm solche Tage zu haben wo man dann einfach ganichts macht?

Nein nicht schlimm 100%
Ja ist schlimm 0%
Freizeit, Leben, Gesundheit, Schule, Freundschaft, Angst, Stress, Mädchen, Menschen, Freunde, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Menschenrechte, Menschheit, Menstruation, Psyche, Psychotherapie, stressig, Schule und Beruf, mentale Gesundheit
Die menschliche Evolution läuft angeblich noch immer - das ist doch etwas gutes, oder?

Ich habe vor kurzem den Meinungsbeitrag gelesen, dass wir in der fernen Zukunft gar nicht mehr Menschen, also Homo Sapiens, sondern ganz anders sein werden. Demnach sterben wir nicht durch eine Katastrophe aus, sondern durch Evolution.

Stimmt das überhaupt? Evolutionäre Weiterentwicklung ist doch kein Aussterben, oder? Wenn wir der genetische Vorgänger sind?

Mein Gedanke: Evolution macht keinen Unsinn, sondern passt ein Lebewesen noch besser an die jeweiligen Bedingungen an. Sprich, unsere Körper werden kleiner und schwächer (Energiesparender, weniger physische Kraft ist heute erforderlich) und unsere Augen werden vermutlich größer und leistungsstärker (Informationen sind das wichtigste Werkzeug des Menschen). Aber das ist doch etwss gutes? Etwas nützliches.

Zudem denke ich, wird der Mensch nicht plötzlich seine kognitiven und emotionalen Fähigkeiten verlieren. Er weiß nach wie vor, dass er vom Homo Sapiens abstammt bzw. dieser noch immer ist, nur weiterentwickelt.
Wenn man so will gibt es ja kleine Anpassungen innerhalb des Homo Sapiens: vor 100 Jahren waren Menschen im Durchschnitt kleiner; Asiaten sind in manchen Merkmalen verschieden zu Europäern, usw. Trotzdem sind wir ja Menschen.

Was denkt ihr?

Leben, Tiere, Zukunft, Menschen, Wissenschaft, Biologie, Evolution, Evolution des Menschen, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Forschung, Genetik, Menschheit, Homo Sapiens
Leer fühlen und hassen?

Ich fühle mich in den letzten anderthalb Jahren so ,,anders'', ich finde Partys nicht mehr so interessant wie damals, ekel mich vor Menschen die Alkohol trinken und K1ffen, hasse Menschenmengen und fühle mich entweder nur wohl wenn ich alleine oder mit älteren Menschen bin, ich achte auf jeden Menschen und wenn mir deren Ausstrahlung oder deren Verhalten nicht gefällt, wechsel ich einfach den Ort, was ich mir alles damals nicht getraut habe, ich versuche Menschen zu verstehen, jeden einzelnen den ich treffe und habe mit manchen, mit denen ich früher sehr gut befreundet war, die Freundschaft gekündigt, weil mir aufgefallen ist wie die wirklich sind, ich verabscheue Menschen die denken die wären was besseres, sich cool fühlen oder andere Menschen dumm machen, Mobben usw..

es fühlt sich so an als hätte sich entweder meine Persönlichkeit komplett geändert oder als wäre ich reifer geworden (Könnte auch beides sein), ich gebe mich mit allen Entscheidungen zufrieden, helfe jetzt gerne meinen Eltern im garten, was ich damals über alles gehasst habe.

Mache meinen Eltern immer eine Freude und helfe meinen Geschwistern, was mich damals auch sehr genervt hat.

Ich vertrete meine Meinung persönlich, was ich mir damals nur über das Internet getraut habe (z.B. Gesichter von Menschen leaken, die mal einen Fehler gemacht haben, Wohnadresse leaken, sich über das Aussehen lustig machen) da wurde ich extrem sauer, konnte aber meine Wut halbwegs Bündeln.

Ich möchte eine Freundin finden, sie liebevoll behandeln und Vater werden (Ich bin fast 20), damals dachte ich nur an das eine, jetzt verabscheue selbst ich solche Menschen, obwohl ich damals selber so war und versuche sie zu ,,Überzeugen'' dass das nicht das einzige in einer Beziehung ist.

Ich bereue meine eigenen Fehler die ich damals gemacht habe, gebe mir trotzdem für alles die Schuld, z.B. das ich damals keinen helfen konnte mit meinen Worten, als sie traurig waren / gemobbt wurden und hilfe brauchten.

Ich liege die letzten Monate in mein Bett und realisiere was ich alles hinter mir habe, was ich sowohl Gewonnen als auch Verloren habe.

Ich fühle mich so, als könnte ich ich mit keinen anderen Menschen in meinen Alter verstehen, da sie ganz andere Sichtweisen haben, Sichtweisen die ich als 13-15 Jähriger hatte.

Was ist mit mir passiert? warum bin ich so geworden?

Schule, Verhalten, Angst, Menschen, verändern, Beziehung, Veränderung, Psychologie, Jungs, Menschheit, Psyche, Psychologe, Sichtweise
Glaubt ihr, dass es in Zukunft zu einer Post-Arbeitsgesellschaft kommen könnte? Wie würde eine solche Zukunft aussehen?

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeiten muss.

Es ist jetzt schon so, dass es KI-Roboter gibt, die einfache, primitive Aufgaben übernehmen können. Dabei steckt diese Technologie noch in den Kinderschuhen.

Es wäre nicht völlig abwegig anzunehmen, dass diese Technologie in Zukunft so weit fortgeschritten sein wird, dass solche Roboter die schwierigsten und komplexesten Aufgaben übernehmen können. So könnten diese Roboter als Fabrikarbeiter, Polizisten (Wie im Film I, Robot), Arbeiter im Straßenbau, usw. eingesetzt werden.

Das Problem dabei wäre, dass für jeden Roboter ein menschlicher Fabrikarbeiter entlassen werden müsste. Doch dabei gäbe auch ein Problem für Unternehmen. Die Roboter hätten den Vorteil, dass ein Unternehmen niemandem einen Lohn zahlen müsste. Der Nachteil für dieses Unternehmen wäre dann, dass alle anderen Unternehmen es ihr gleich tun und es überhaupt keine Unternehmen gäbe, die jemandem einen Lohn zahlen und so könnte kein Unternehmen seine Produkte loswerden.

Wenn dann die Politik schlau wäre, würde man die Regel einführen, dass man für jeden Roboter, den man anstellt, einen Menschen bezahlen müsste. Zum ersten Mal könnten Unternehmen eine Regulierung aus der Politik befürworten, weil sie Menschen brauchen, die das, was sie verkaufen, auch kaufen und bezahlen können.

Nach und nach werden Menschen durch Roboter ersetzt, selbst in den Fabriken, in denen die Roboter hergestellt werden und die Chefs. Irgendwann bekommt dann jeder ein bedingungsloses Grundeinkommen.

Eine Gesellschaft, in der niemand arbeitet.

Doch ich glaube nicht, dass eine solche Gesellschaft für die Menschen gut wäre. Es wäre meiner Meinung nach nicht gut für den Menschen, wenn er 24 h am Tag Freizeit hätte.

Die Politik könnte an dieser Stelle folgende Regel hinzufügen: Man bekommt nur dann genug Geld, wenn man Bedingungen erfüllt. Man muss irgend etwas machen, in einem Verein oder so. Eine Kunstschule besuchen, ein Fußballverein, oder einfach nur, wenn einem sonst nichts einfällt in die Schule für Erwachsene gehen, die es bis dahin geben wird. Dort hat man dann ganz normal Unterricht so wie früher, Sportunterricht, Gesellschaftslehre, Geschichte, Hauswirtschaft. Man muss einfach nur einer Beschäftigung nachgehen. Es muss nicht lange sein, vielleicht auch nur so 3 Stunden am Tag. Aber den ganzen Tag nichts machen, wäre nicht gut für die Menschheit.

Wäre eine solche Zukunft realistisch?

Computer, Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Zukunft, Technik, Job, Geld, Wirtschaft, Menschen, Roboter, Politik, Psychologie, Welt, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, künstliche Intelligenz, Menschenrechte, Menschheit, Philosophie, Wirtschaftswissenschaft, ChatGPT
Ich ziehe meine Freunde runter?

Ich habe das Problem, dass ich derzeit einige Menschen herunterziehe.

Letztes Wochenende war ich im Urlaub mit nem Kumpel und hab mir danach eine Mandelentzündung eingefangen. Diese behandele ich mit Antibiotika und ansonsten bin ich für ihn da, da er alleinerziehender Vater von mehreren Kindern ist.

Seine Kinder lieben mich, sehen mich auch als Onkel und er versucht auch mir zu helfen, aber ich wirke in letzter Zeit häufig traurig, weil ich ne schwere Zeit durchhabe.

Wo gestern die SMS kam, dass ich angeblich schlecht über ihn rede und seine Kinder, er dazu die Freundschaft beendet hat, nur um mir 2 Stunden später anzurufen und mir sagen, dass ihm derzeit alles zu viel ist. Er möchte, dass ich den Kontakt zu meinen anderen Freunden abbreche und ich bin sein einziger Freund.

Beim anderen Freund ist es so, dass er derzeit durch die Ausbildung viel zu tun hat, aber unsere Freundschaft vernachlässigt und mich nie fragt, wann ich Zeit habe. Vor 2 Wochen war ich spontan da und es ist alles gut, aber ich möchte, dass unsere Freundschaft einschläft. Ich war für ihn da, wo alle gegen ihn waren und naja, ich verstehe ihn, aber er ist derzeit auch so passiv.

Bei den beiden Freunden ist es so, dass sie sich ärgern, warum ich nicht mehr aus meinem Leben mache.

Ich hätte da ne Lösung 0%
Ich hätte da einen Ratschlag 0%
Ich hätte da einen Tipp 0%
Freizeit, Männer, Freundschaft, Menschen, Jungs, Menschheit, Streit
Akzeptierst du die Deutsche Volks- und Staatsangehörigkeit von allen Menschen?

Deutsche Staatsangehörigkeit= Nationalität Deutsch

Ich habe kein Problem damit, wenn jemand aus Neugier nach dem „background" frägt.

Mich stört das, wenn irgendwelche Leute ständig daherkommen und von „ausländischen Mitbürgern" oder „Ausländern" sprechen und einen ständig dahingehend degradieren und ausschließen.

Vor Allem die Ostdeutschen, die sich ständig beklagen, dass sie sich als Deutscher 2. Klasse behandelt fühlen, dürfen diese Praktik mal hinterfragen.

Ich bin froh, wenn Leute ihre ehrliche Meinung, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik äußern oder einfach was sie denken und wieso.

Es ist immer so ein komisches Gefühl der Minderwertigkeit und Inferiorität, die mich schon mein ganzes Leben in Deutschland begleitet. Aber warum ist des so?

Wenn einem ständig als kleines Kind bei selbst kleinen Problemen, die man mit ein bisschen Reden aus der Welt schaffen könnte, gesagt wird, man sei ein „Schei* Ausländer", man keine Freunde findet und immer auf die Herkunft der Eltern reduziert wird, wofür man nichts kann, dann hinterlässt das Spuren.

(Bitte nicht falsch verstehen) Ich fühle mich wie ein Sinti oder Roma in Rumänien, ich glaube, dass trifft es am Besten.

Nennt es ruhig Opferrolle, ich habe es von Anfang an beobachtet, als kleines Kind schon, ich erinnere mich, wie ich immer wie eine unerwünschte Person behandelt wurde. Genau wie eine „Persona Non Grata" eben behandelt wird.

Es ist so, als ob man mir schon von klein auf eingetrichtert und mich darauf abgerichtet hätte, dass ich „nur ein schei* *usländer" wäre.

Es geht einfach nicht aus meinem Kopf.

Ich wollte einfach nur diese blöde Frage stellen und eure Gedanken dazu hören, aber jetzt habe ich halt auch meine persönlichen Gedanken dazu geschrieben.

Ob es allen Ausländern auf der Welt so geht? Fühlen die sich auch so schei*e? Deutschland ist ja noch verhältnismäßig tolerant... Also wohl eher schlimmer.

Mit freundlichen Grüßen

Liebe, Leben, Europa, Medizin, Gesundheit, Deutsch, Männer, Schule, Angst, Mädchen, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Kultur, Psychologie, Diskriminierung, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, internationale Politik, Jungs, Menschheit, Migration, Soziale Ungleichheit, Streit
Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser komplettes Sonnensystem nur eine Projektion oder ein Hologramm sein, was von einer hoch entwickelten Zivilisation stammt, die schon viele viele Millionen Jahre oder noch viel länger existiert?

Vielleicht gibt es irgendwo in Universum eine menschliche Zivilisation, die die allerbeste Möglichkeit geschafft hat und ist auch an weitesten gekommen und hätte mithilfe einer Technologie unser Sonnensystem und uns geschaffen.

Könnte es sein, das die betreffende Menschheit mit unseren Sonnensystem alles Mögliche an Möglichkeiten durchspielt?

Also wenn wir sterben, das Erinnerungen des gelebten Leben vorm geistigen Augen ablaufen und wir anschließend wieder als Kleinkind aufwachen und wir die nächste Möglichkeit durchleben.

Also das wir unser Leben in unterschiedlichsten Möglichkeiten durchleben.

Könnte mit Gott, vielleicht eine hochentwickelte Zivilisation gemeint sein, die uns geschaffen hat?

Vielleicht ist unser Sonnensystem nur ein Programm, was nach dem Untergang der Menschheit resettet wird und die nächste Möglichkeit simuliert wird.

Vielleicht war die andere Menschheit auch mal so weit wie wir und haben immer bessere Computerspiele entwickelt, bis sie irgendwann etwas entwickelt haben, was sich so richtig real anfühlt, so wie wir unser Leben leben.

Was meint Ihr?

Leben, Zukunft, Aliens, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Matrix, Meinung, Menschheit, Philosophie, Projektion, Psyche, Realität, Science-Fiction, Simulation, Theorie, Unterbewusstsein, Schöpfer, Hologramm, Multiversum, These
fühlt ihr euch manchmal wie dreck behandelt?

seit ihr auch davon betroffen, dass eure zwischenmenschlichen bemühungen nicht genug geschätzt werden oder nicht gesehen werden? ich hab ab ner bestimmten zeit gemerkt, dass man sich um bekannte manchmal so sehr bemühen kann, es kommt wenig zurück, manchmal wirst du sogar als dem gegenteil beschuldigt! es ist so, als würden menschen deine mühe nicht merken. ich sehne mich halt immer nach respektvollem und rücksichtsvollem umgang, wo es keine blöden kommentare oder einen schlechten ton gibt. natürlich ist man nicht immer gut genug drauf, um sowas problemlos von sich zu geben. aber wenn man merkt, dass der gegenüber positiv gestimmt ist kann mans ja wenigstens versuchen anstatt der person schlechte laune zu machen. manchmal bin ich damit überfordert, zeit mit menschen zu verbringen weil sie eben nicht einfach nur liebe spreaden sondern alles grausame, was der mensch halt ist und egal wieviel mühe du dich gibst, du kriegst das trotzdem alles ab, egal, wie wichtig du der person bist.

das interessante ist, dass die menschen die MIR das schon oft antaten selber sich von ähnlichem beschweren. sie sagen dass die menschen undankbar sind und nicht sehen wie sehr sie sich bemühen und dabei leiden.

entweder diese menschen machen einem was vor... aber das glaube ich nicht. ich glaube dass es tatsächlich so ist, dass viele leute sich heutzutage so fühlen. die menschen leiden aber finden nicht zueinander. jeder hat ne andere vorstellung davon wie eine angenehme, friedliche und glückliche welt aussieht und die versuchen das in die welt auszustrahlen. aber weil die welt so toxisch ist, ist nicht davon möglich und jeder von denen die sich bemühen stecken in einem teufelskreis.

es würde mich sehr interessieren, wie ihr euch in menschenmenge fühlt, oder, ob ihr das gefühl habt, genug geschätzt zu werden.

Familie, Verhalten, Angst, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Beschwerde, Gesellschaft, Kontakt, Menschheit, Mysterium, Problemlösung, Respekt, Verzweiflung, Gewohnheit, Rücksicht, Suche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschheit