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Sollte sich die Menschheit nicht eher auf einen Krieg mit einer Ausserirdischen Zivilisation vorbereiten?

Wenn man seinen Feind kennt, dann weiss man, mit was man es zu tun hat. Man kann die Situation einschątzen - man kennt das Worst Case scenario.

Wenn man seinen Feind nicht kennt, dann weiss man nicht, mit was man es zu tun hat. Man kann die Situation gar nicht einschątzen - man weiss nicht, was das Worst Case scenario ist.

Hier auf der Erde kennt man seine Feinde. Man weiss, ob man ueberlegen oder unterlegen ist, man weiss womit man kąmpft, man weiss, mit was man verhandeln koennte. Es gibt einen Massstab.

Wenn man seinen Feind so wenig kennt, dass man nicht einmal weiss ob er existiert, dann kann man nichts einschątzen. Man weiss nicht, ob man ueberlegen oder unterlegen ist, man weiss nicht womit man kąmpft, man weiss nicht, mit was man verhandeln koennte. Es gibt keinen Massstab.

Das ist der Fall mit den ganzen Ausserirdischen da draussen. Wąre es nicht sinnvoll, fuer den Rest unserer Existenz in ein Militąr zu investieren, welches uns vor diesen Bedrohungen aus dem All schuetzen soll?

Man koennte diese Investition nie beenden, da man wahrscheinlich nie wissen wird, ob es eine Militąrisch noch bessere entwickelte Zivilisation da draussen gibt, oder nicht.

Zu sagen, es wuerde sicher nicht zu einer militąrischen Auseinandersetzung mit einer ausserirdischen Zivilisation kommen, finde ich naiv. Es klingt fuer mich nach:

Das was ich weiss, stimmt zu 100% und es ist absolut unmoeglich, dass ich falsch liege.
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Euer Gruseligstes Erlebnis?

Jetzt wo Halloween ist, bin ich richtig in Stimmung für etwas Grusel.
Was passt da besser als ein paar Storys aus eurem Leben, egal ob übernatürliches oder nicht.
Eure gruseligsten Erlebnisse sind gefragt(welche nicht ausgedacht sind), die euch bis heute im Kopf geblieben sind.

Ich kann vielleicht anfangen.
Diese Story ist jetzt nichts über krasses aber dennoch ist sie mir im bis heute Gedächtnis geblieben.

Als ich um die 10-11 Jahre alt war, bin ich mal mitten in der Nacht von Gelächter aus dem Wohnzimmer aufgewacht.

Ich hab mich aufgerappelt und erst mal versucht das eben geschehen zu realisieren, also habe ich von meinem Bett aus gelauscht. Meine Tür stand einen kleinen Spalt offen, sodass ich flackerndes Licht wahrnehmen konnte. Dazu kamen dann noch diese typischen Fernsehgeräusche und das Getuschel meiner Eltern.
Also lag ich da in meinem Bett und versuchte nach dem lauschen wieder einzuschlafen. Das konnte ich aber nicht. Ich versuchte es bestimmt für 10 Minuten.

Mein kleiner Bruder unter mir schlief wie ein Stein ihm schien das ganze nichts auszumachen. Ich aber hielt das nicht mehr aus, die Uhrzeit weiß ich nicht mehr und da ich damals kein Handy besaß konnte ich diese auch nicht mal eben nachschauen, was ich wusste war aber, dass es stockdunkel war bis auf das flackern. Ich war damals kein Freund von Dunkelheit müsst ihr wissen. Da jetzt runterzugehen (Hochbett) und durch mein mein Zimmer zur Tür war schon genug für mich. Ich hielt es aber nicht aus, weshalb ich mich nach weiteren wahrscheinlich 5-10 minuten dazu durchringen konnte endlich ins Wohnzimmer zu gehen, welches, durch einen kleinen Fluhr, direkt rechts neben meinem Zimmer lag.

Als ich dann aus meinem Zimmer ging und dann direkt rechts ins Wohnzimmer blickte traf es mich wie ein Blitz.
Es war stockfinster, kein Licht, kein Flackern des Fernsehers, keine TV Geräusche, kein Getuschel, keine Eltern.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern, mir wurde eiskalt, ich konnte mich nicht mehr bewegen und Tränen liefen mir in die Augen. Ich wusste nicht was passiert. Ich konnte mir das nicht erklären.

Aus dem nichts fing ich dann an in mein Bett zu rennen. Ich lag mich hin und streckte die Decke bis über meinen Kopf. Im Bett bekam ich dann einen kleinen Wein Anfall aus dem nichts, welcher für ungefähr 2 Minuten anhielt. Daraufhin muss ich wohl eingeschlafen sein.

Ich hab mich nie getraut es meinen Eltern zu erzählen, ich weiß selbst nicht wieso. Selbst heute mit 21 Jahren habe ich das noch nicht getan. Beim Schreiben ist mir allerdings wieder kalt geworden und ich habe gerade die Gänsehaut des Grausens. Zum Glück liegt mein Kater neben mir.

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Leute was soll ich tun? zu viele Gedanken?

Vielleicht ist gerade auch einfach nur so ein Moment, wo mir alles Zuviel ist und in paar Stunden ist wieder alles gut aber trotzdem kann mir evtl jemand ein Rat geben.. Ich habe eine Freundin und wir sind seit 2-3 Wochen zusammen also in einer Beziehung, sie wohnt ungefähr 1h entfernt mit dem Zug, und anfangs war es etwas schwierig wegen ihrer Mutter, aber ich hatte das Gefühl dass ich ein guten Eindruck gemacht habe als ich mich vorgestellt habe, und letztes Wochenende hab ich halt dann Zeit verbracht mit meiner Freundin, und hab halt dann auch im Hotel übernachtet weil die Mutter es nicht will das jedes Wochenende jemand übernachtet, aber als meine Freundin erzählt hat was wir gemacht haben am Wochenende, hat die Mutter angeblich sehr positiv reagiert meinte meine Freundin.

nun ich mache mir halt solche folgende Gedanken:

  • Meine Freundin meinte schon Im Hotel das die Mutter meinte dass ich nächsten Freitag, also diesen bis Sonntag bei denen übernachten kann, jetzt auf einmal fahren die halt irgendwo hin von Donnerstag auf Freitag Nacht somit könnte ich erst Samstag bei ihr sein bis Sonntag, aber selbst da sagte meine Freundin nicht das es sicher klappt bzw die Mutter erlaubt, sondern nur "wahrscheinlich schon" ich hab sie dann auch gefragt am Telefon soll ich dieses Wochenende kommen oder nächstes und dann sagte sie "ich weiß halt nicht ob es sich für dich lohnt" ich dann: wieso sollte es nicht und sie "ja dieses bis nächstes ist zu lange und ich halte es jetzt schon nicht aus" und als ich sie fragte ob sie mich vermisst sagte sie "ja sehr“ das sie unser letzter Treffen sehr schön fand. Und ich denke mir halt dann so wieso sie mir das nicht einfach sagt wieso ich sie erst so danach fragen muss..
  • dann denke ich mir auch noch so, eigentlich war schon am Wochenende als wir zusammen waren, aus gemacht das ich eigentlich nächstes Wochenende von Freitag auf Sonntag bei ihr bleiben kann, jetzt aufeinmal fahren die weg und kann nur Samstag auf Sonntag bleiben "wahrscheinlich“ was nichtmal sicher ist und fühle mich auch dann soo bisschen wie verarscht und denk mir soll ich gehen, soll ich nicht gehen obwohl meine Freundin eigentlich nichts dafür kann.. Dann kommen halt so Zweifel ob das alles Sinn macht..
  • ich merke auch sobald sie sagt das sie in die Stadt geht oder jetzt das sie mit ihrer Familie weiter weg fährt und dort übernachtet kommen bei mir halt solche Gedanken wie ja was ist wenn sie da ein anderen Jungen kennenlernt, und sie mein Vertrauen bricht, oder mache mir so Gedanken wie soll ich ihr schreiben wenn sie mit ihrer Familie ist, soll ich nicht schreiben..

vielleicht kann mich jemand verstehen.. bzw seine meinung dazu geben..

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Ist die Gesellschaft verloren?

Aus meiner Erfahrung nach, wird man immer angegriffen, sobald man aus einer Masse heraussticht. In der Schule wird man gemobbt und selbst nach der Schulzeit wird man schlecht behandelt, wenn man eigentlich ein netter Kerl ist und nur "komisch" wirkt.

Die Fakten zählen auch nicht mehr und nur die eigenen Gefühle sind für viele die Wahrheit.

Auch denken immer mehr Leute nur an sich und klar gibt es noch einige Menschen die auch an sowas wie Nächstenliebe festhalten und andere mit ihren Problemen helfen (z.B. Hilfsarbeiter bei Organisationen wie UNICEF, Tierschutzvereine, Feuerwehrmänner, Sanitäter, Pflegekräfte und Ärzte), aber im Großen und Ganzen kümmern sich viele Menschen nur um sich.

Wenn wir als Gesellschaft wirklich ein Problem für wichtig halten würden, dann würde man sich darum wesentlich besser kümmern (unteranderem auch mehr spenden). Aber dem ist ja nicht so, weshalb z.B. viele Hilfswerke nur sehr eingeschränkte Ressourcen haben, um wirklich diese Probleme zu lösen und stattdessen geben so viele Menschen Geld für unnötige Luxusgüter aus. Hätte ich mehr Geld, würde ich mehr für die Tierheime spenden.

Bei den vorstehende Katastrophen und bei den derzeitigen Katastrophen machen wir auch nicht genug und die nächste traurige Wahrheit ist, dass viele Menschen nicht die nötigen geistigen Fähigkeiten haben, sich selbst und sein eigenes Weltbild und die Gesellschaft und deren Probleme zu hinterfragen.

Habt ihr euch jemals darüber Gedanken gemacht, wie viele Menschen überhaupt ein tieferes politisches Verständnis haben? Wie viele Menschen haben wirklich ausgeprägte Medienfähigkeiten und wie viele fallen auf simplen Populismus rein? Und wie viele haben von Konzepten wie Gleichberechtigung, Sozialpolitik oder Moral wirklich Ahnung? Können die meisten Menschen ihre Entscheidungen im Leben wirklich gut begründen? Ich sehe nicht, dass sich die meisten Leute Gedanken darüber machen. Vielleicht sind viele Menschen mit sich zu sehr beschäftigt durch die Arbeit oder leben nur vor sich hin und wollen nur Spaß haben.

Aus der jetzigen Situation muss ich davon ausgehen, dass die Menschheit nur ihren Untergang hervorbringen kann aus langer Sicht. Eine so große Anzahl an Menschen ist vielleicht auch einfach unnatürlich. In uns liegt irgendwo immer noch dieser Menschenaffe. Dieser Menschenaffe hat Angst ausgestoßen zu werden, was ja das Todesurteil ist in der Natur und man macht deshalb bei vielen unmoralischen Entscheidungen mit oder hinterfragt zumindest die Gruppe gar nicht. Vielleicht ist unser Gehirn nicht dafür gemacht mit dem Stress in dieser Gesellschaft klarzukommen.

Was denkt ihr darüber? Ist für euch die Gesellschaft schon verloren? Ich fühle mich oft ausgeschlossen von der Gesellschaft, weil ich vielleicht auch gesellschaftlich "anders" bin und die Normen in der Gesellschaft hinterfrage.

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Klimawandel: Vertraust du der Wissenschaft?

Es ist eine komische Frage aber das fängt ja beim menschengemachten Klimawandel an. Und es ist auch keine Problemlösung es nur anzuerkennen, sondern auch aktiv gegen zuwirken. Und dafür muss man nicht in die Höhle ziehen. Es reicht ja schon seinen Konsum etwas einzuschränken. Und da wir in einer Demokratie leben, können wir auch da etwas zu beinflussen.

Aber es ist halt nicht so, wo ich mich dann frage: Wird der Wissenschaft nicht vertraut? Warum sollte die Menschheit einen Fakt nicht anerkennen und freiwillig gegen die Wand fahren?

Ich möchte Prof. Harald Lesch zitieren:

"(...) und sich drum kümmern, das Bürger und Bürgerinnen entstehen, die wissen was die Demokratie einen bedeutet und wie wichtig es ist in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben, wo zwar jeder Recht auf seine eigene Meinung hat, eben NICHT das Recht auf eigene Fakten! (...) Es gibt KEINE parteipolitischen Inhalte in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik! (...) Wenn wir über den 2. Hauptsatz der Thermodynamik reden, reden wir über kein Parteiprogramm. Wenn also immer und immer wieder das Thema Klima und Energie in irgend eine Parteipolitische Ecke geschoben wird, das ist totaler Bullshit! Ja, der Himmel ist über uns allen, eine Temperaturmessung ist keine Politische Aussage, es sagt nur wie warm oder wie kalt es ist. Sind wir uns da einig? Sonst wirds schwierig für mich. (...) In diesem Sinne gibt es auch keine Ideologien zum Verbrenner, der Verbrenner ist eine, im Vergleich zum Elektromotor, einfach schlechte Maschine und alle die irgend ein technisches Fach jemals studiert haben, die wissen was ein Wirkungsgrad ist und der und der Verbrenner ist schlechter als ein E-Motor. Ende der Durchsagen! (...) Ich will ja niemanden auffordern ein E-Auto zu kaufen aber ich möchte das ein paar Dinge klar bleiben. Das hat auch immer was damit zu tun das Leute wieder da sind - Mathematik - ich hab von Mathematik keine Ahnung, brauch ich auch net. Sowas entscheide ich aus dem Bauch raus."

Hier da wo ich das Zitat hergenommen habe, ist relativ direkt am Anfang:

https://www.youtube.com/watch?v=6LrXZfHX-Fc

Das Video kann ich euch nur ans Herz legen, das war ein sehr gelungender Vortrag, auch von ihrer Kollegin Dr. Cecilia Scorza. Ich hatte den Herrn Lesch noch nie so aufbrausend gesehen. :D

LG :)

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Reden sich Menschen ein, dass das Leben einen Sinn hat?

Das Leben hat im Endeffekt keinen Sinn. Wir Menschen denken uns einfach einen aus und reden das Leben schön. Ich könnte jetzt sterben und kein Mensch von den 8 Milliarden wird in 100 Jahren an mich denken. Wir Menschen sind ein winziges Atom in diesem riesigem Universum auf dieser drecks Welt.

Hätte es die Erde nie gegeben, wären wir nie da gewesen. Und hätte das einen Unterschied gemacht? Nein.

Die Menschheit lebt den Tag vor sich her bis 80 (wenn's gut läuft) und sterben dann. Ich kann mich noch so gut ernähren und noch so viel Sport machen, am Ende kann ich trotzdem mit 30 an Krebs sterben. Die eigene Gesundheit ist das Wichtigste. Leider haben wir da mehr oder weniger nicht den vollen Einfluss darauf.

Unsere Spezies ist nur da, um sich fortzupflanzen und dann zu sterben. Mittlerweile haben wir auch keine Daseinsberechtigung mehr, wir zerstören den Planet bis aufs Äußerste und zerstören uns damit im Endeffekt selbst. Es spielt auch gar nichts im Leben eine Rolle, das meint unser Gehirn. Wenn unser Gehirn meint, Menschen lästern über einen, dann ist das doch scheißegal. Unsere Gehirne spielen uns das dauernd vor, obwohl wir genau wissen, dass es sinnlos ist, darüber nach zu denken.

Warum soll ich morgens noch aufstehen? Um den selben Tag wie heute zu durchleben? Wenn ich morgen nicht mehr aufwache, bin ich sowieso in 50 Jahren vergessen. Keiner hat mich gefragt, ob ich hier her will. Ich war einfach da. Und sowieso: man kommt zufällig auf die Welt, zufällig in einem Land (wo willkürlich Grenzen gezogen wurden). Keiner hat die Macht zu entscheiden, in welchem Land er geboren wird. Ich hatte das Glück hier in DE geboren zu werden. Mir geht es gut und dafür bin ich dankbar. Aber was sagen die Kinder aus z. B. Afghanistan oder Kinder in DE aus ärmeren Verhältnissen. Niemand kann das beeinflussen.

Meine Vermutung ist, dass die Erde die Hölle ist (wenn es sie gibt). Viel schlimmer kann es nicht werden...

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Was wäre die optimale Menge an Menschen global betrachtet?

https://www.ardalpha.de/wissen/umwelt/nachhaltigkeit/weltbevoelkerung-bevoelkerungswachstum-menschen-erde-welt-110.html

Hier geht es um die sozialen, ökonomischen und ökologischen Konsequenzen, die sich aus der Bevölkerungszunahme ergeben, und ihrerseits auf den Entwicklungsverlauf wie auch auf die Entwicklungschancen der Weltbevölkerung einen meist negativen Einfluß nehmen. Dabei macht die Tatsache, daß "die Bevölkerungsexplosion mit fast allen Teilproblemen von Entwicklung auf engste verknüpft" ist (D. Nohlen 1998: Lexikon Dritte Welt. Reinbek: Rowohlt. S. 94), die ausgeprägte Komplexität sowie die Vielzahl der Folgewirkungen einer stark wachsenden Weltbevölkerung aus.

Bei den Folgewirkungen ist zwischen solchen positiver und solchen negativer Art zu unterscheiden. Diskutiert werden diesbezüglich vor allem folgende Aspekte:

  • Ressourcendruck, besonders auf landwirtschaftlich nutzbaren Boden und Wasser
  • fortschreitende Zerstörung der Regenwälder
  • weitere Ausdehnung der Steppen und Wüsten flächen
  • Übernutzung nicht erneuerbarer und erneuerbarer Ressourcen
  • zunehmendes Müllaufkommen und steigende Umweltbelastung
  • weitere Erwärmung der Atmosphäre und Intensivierung des Treibhauseffektes
  • Versorgungsengpässe
  • Welternährungsprobleme und Hunger
  • Verschlechterung des Gesundheitszustandes durch Wassermangel
  • Landflucht
  • Städtewachstum/Megastädte
  • Verarmung, abnehmender Wohlstand
  • internationale und interkontinentale Migrationsbewegungen
  • Internationale Arbeitskräftemigration

https://www.politikundunterricht.de/4_98/puu984f.htm

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Hat sie Interesse?

Lerne halt seit kurzer Zeit ein Mädchen über Snapchat kennen, nach etwas schreiben hat sie mir halt ihre Nummer gegeben als ich danach gefragt habe und von ihr kamen halt Sachen wie:

  • Sie sagte zu meinem Bild das ich gepostet habe das ich süß bin
  • Meinte das sie meine Bilder mag
  • Sie meinte das meine Stimme nice ist als ich eine Audio gemacht habe
  • auch als wir so gesprochen haben über Netflix schauen und sowas sagte sie als ich was von kuscheln und umarmen geredet habe: ja gerne

hab sie dann halt später gefragt ob sie telefonieren will sie meinte dann: "nein ich weis nicht und sowas" sie sagte auch dass sie ihre Tage hat, und Als ich 5min dann nicht geantwortet habe machte sie eine sprach Audio mit: du willst mit mir telen aber es kann sein also ich bin nicht schüchtern, okay kleines bisschen schon aber das geht zu weit, sie schrieb dann noch das sie reden hassen würde, als ich fragte warum geht es zu weit sagte sie: weis nicht war nur eine Ausrede, ich meinte dann: "ok" von ihr kam dann halt noch

sie: aber deine Stimme ist nice

Ich: deine auch

sie: nein

ich: doch deine Stimme ist süß

sie hat die Nachricht gelesen aber seit 2h nicht geantwortet

ist sie einfach schüchtern? Schämt sie sich? Selbstzweifel? Oder hat sie einfach keine Interesse?

Sie hat Interesse aber ist schüchtern 75%
Etwas anderes 25%
Sie hat Interesse aber hat Unsicherheiten 0%
Sie hat keine Interesse 0%
Sie hat Interesse 0%
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Was würde passieren wenn die Erde aufhört sich zu drehen, kann das passieren?

Wenn die Erde aufhören würde, sich zu drehen, wäre eine Seite permanent in Dunkelheit und die andere Seite immer im Licht. Wie lange würden Menschen auf der dunklen Seite überleben, und was wären die Ursachen für den Tod?

1. Würde die Temperatur auf der dunklen Seite stetig sinken, weil die Erde ihre Wärme verliert? Wie schnell und wie weit würde die Temperatur sinken?

Oder könnte das Leben auf der dunklen Seite weitergehen, weil Energiequellen wie Atomkraftwerke, Staudämme und Windkraftwerke weiterhin Strom erzeugen und Innenräume beheizt werden könnten?

2. Würde die helle Seite innerhalb weniger Tage zur Wüste werden, und würden die Menschen dort schneller sterben?

3. Könnte der schmale Streifen zwischen der dunklen und hellen Seite eine bewohnbare Zone sein, in der Menschen noch normal leben könnten? Vorausgesetzt, dass diese Zone auf festem Land liegt – wenn sie im Ozean wäre, gäbe es dann keine Chance?

4. Würden Regierungen weiterhin funktionieren und internationale Kooperationen beschleunigt werden, um Menschen von der hellen Seite auf die dunklere Seite zu bringen? Könnte der Alltag weitergehen, solange Strom produziert wird und künstliche Sonnen genutzt werden, um Pflanzen anzubauen?

5. Wie würden Aktienmärkte auf ein solches Ereignis reagieren?

6. Wäre es theoretisch möglich, die Erdrotation wieder in Gang zu setzen, und wenn ja, wie?

7. Würde der gregorianische Kalender in einer solchen Situation angehalten oder weitergeführt werden?

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