Hat der Vater recht?

Hat der Vater recht?

Ein junger Typ im Alter von 19-27 Jahren sitzt viel zuhause, hat wenig Selbstbewusstsein, fühlt sich zu dick oder zu dünn, ist unsportlich und unzufrieden mit seinem Körper. Er sagt, dass er sich durch seinen Körper einfach nicht wohlfühlt und deshalb Schwierigkeiten hat, offen und selbstsicher gegenüber anderen Menschen zu wirken. Der Junge will etwas ändern, um offener und selbstbewusster zu werden, da seine Ausbildung mit Schule in 6 Monaten beginnt und es ihm wichtig ist, bis dahin selbstbewusster zu sein. Außerdem denkt er und hat Angst davor dass es ihm schwerfallen wird, neue Freunde zu finden, Mädels kennenzulernen, offen zu sein, außerhalb der Schule Dinge zu unternehmen und generell so zu sein, wie er sein möchte, wenn er nichts ändert

Der Vater rät ihm: "Dann verändere etwas. Dein Leben wird sich verändern, wenn du dich änderst. Es ist offensichtlich, dass du unzufrieden mit dir selbst bist. Du hast zwei Optionen: Entweder redest du dir ein, dass du perfekt bist, bleibst weiterhin daheim, änderst nichts, was kaum etwas bringt, oder du änderst etwas daran Gehst ins Training, ins fitnesstudio, änderst deine Ernährung, machst Sport. wirst fitter und zufriedener mit deinem Körper und das wird dein Selbstbewusstsein drastisch verbessern, bis zu deiner Ausbildung und Schule hast du fast noch 6 Monaten Zeit, in der Zeit kannst du etwas ändern

Hat der Vater recht?

Der Vater hat recht 100%
Der Vater hat nicht recht 0%
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Hab ich richtig Reagiert?

ich hab vor 1 Monat ein bekannten geholfen bei einem Umzug bestimmt 2 Wochen, zu der Zeit ging es mir selber nicht Sogut, und er hat oft respektlos geredet als wäre ich irgendein Arbeiter, hat bei Frauen dauernd auf den Ar*ch geklotzt und so ekelhafte Sprüche gemacht ´bullenpf*tze´ und das alle Frauen gleich sei, der unterschied ist er ist 60 ich bin 19 Jahre alt und ich hab gemerkt die zeit hat mir gar nicht gut getan, er hatte auch ein altes Auto rumstehen, er braucht es nicht, hat ein wert von 500Euro im Internet er wollte 2000Euro haben und nach dem ganzen hab ich gemerkt was für ein ekelhafter Mensch er ist, auch wollte er das ich jede Woche zu sein Briefkasten laufe von dem haus, scanne alle Briefe es ihm sende.

Er hat vorher angerufen mit anonymer Nummer und ich hab halt direkt eine klare ansage gemacht das er jemand anderen finden muss für sein Briefkasten, das ich mich nicht ausnutzen lasse, dass ich darüber nachgedacht habe und wie du mich teils behandelt hast, und über Frauen geredet hast Gar nicht in mein Kopf rein geht das ich solche Menschen Hasse, diese narzisstische art.

er meinte dann das er überrascht sei, und das ich den briefkasten schlüssel bitte nicht wegwerfen soll und fertig.

Ich arbeite momentan an mir selber das ich stärker werde mental und physisch, selbstbewusster, mehr Selbstwertgefühl, und ich möchte dann solche Menschen einfach nicht in meinem Leben haben.

Hab ich richtig reagiert oder hätte ich anders reagieren hätte sollen?

richtig reagiert 100%
falsch 0%
Freizeit, Gesundheit, Männer, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Menschheit, Menstruation, Partnerschaft, Streit, Crush
Warum will ich anderen Weh tun?

Warum habe ich ich immer diesen Drang Menschen wehzutun? Vor allem psychische Spielchen. Weil die kann man schlecht anzeigen.

Aber ich verstehe nicht, warum ich so ein derartiger Hass auf die Menschheit habe, dass ich immer und immer wieder das Gefühl habe, dass ich anderen weh tun muss, nur zum Spass?

Selbst wenn es mir Langfristig schadet, nehme ich es in Kauf.

Als wäre ich ein Rachegeist.

Ich weiss ich kann keine Gnade von Gott oder irgendwen erwarten. Und will es auch nicht, denn mein inneres ist durch und durch boshaft. Andererseits ist meine Rechtfertigung auch: Die lassen es ja mit sich immer und immer machen, wer ist wirklich der Dumme hier?

Und ja, es gibt Menschen die absolut böse sind, ich bin der Beweis.

Nur, war ich nicht immer so. Es hat angefangen als Teenager, wo ich ständig von meinen Eltern brutalst misshandelt wurde, hat es bei mir wie ein Switch gegeben.

Plötzlich hatte ich nur noch Hass für andere übrig, und es ging nur noch in meinem Leben darum andere möglichst eins auszuwischen, ich wurde auch ein Schulmobber.

Ich fand das Drama witzig, die Psychospielchen, all das, das Argumentieren mit den Leuten, das ständige hin und her.

Ich argumentierte auch für die boshaftesten Dinge überhaupt, nur um die Leute zu triggern.

Ich war bekannt als der Faschist. Ist in mir ein Dämon, oder bin ich von Natur aus absolut Boshaftig? Ich hab auch weitaus schlimmere Dinge getan, werde sie hier aber auch verschiedenen Gründen nicht erläutern.

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Ich kann das nicht mehr?

Guten abend ich bin totmüde aber bevor ich shCHlafen gehe:

ich kann nicht mehr. Und ich bin erst 26. Es reicht.
mir wird alles zu wild, zu viel zu bunt. Ich gucke mir ein Youtube Video an wo jemand herum philosophiert über echt interessantes Thema und dann kommt Werbung mit bunten Farben und alles ist LAUT und BÄÄM BÖÄÄM KAUF DIR DIES KAUF DIR DAS DU BRAUCHST DAS !“ Und laute Musik !

und diese doofen Dating Apps die nur dazu gemacht sind Leute ewig single zu halten.
wer braucht schon Liebe wenn es Only Fans und Pornos gibt ? Lasst uns alle vereinsamen und depressiv werden.

dir fehlt innere Zufriedenheit und Erfüllung ? Vielleicht brauchst du einfach ein neues Handy und gleich dazu ein neues Auto ? Und Luxus Urlaub?? Und ein noch größeres Haus !!??
wieee ?? Wahre Liebe und Community und Verbindung zu deiner Seele und zur Natur ? NEEEEIIN ! Was di brauchst ist LUXUS.

kannste dir nicht leisten ? Dann brauchst du mehr Geld, musst mehr arbeiten und dich noch mehr versklaven und kaputt machen !

was für Leidenschaft und sowas, nein du bleibst im Hamsterrad. Dafür bekommst du deinen Luxus Urlaub in 4 Monaten, versprochen.

„wenn du dich nicht scchminken tust, und nicht immer dir modernsten fast fashion Klamotten kaufst für die (Herstellung) Menschen in 3. Welt Länder versklavt werden, und die Erde ausgebeutet wird, dann wird dich nie ein Mann lieben blablablaaaaaa“

„geh doch deine Wimpern/Nägel machen. MAXH WAS AUS DIR“

all das sagen sie. Hört man. Denkt man. Lüge lüge ales lüge

ich kann nicht mehr.

Kann mich jemand verstehen ?

begreift das jemand

kann mir irgendjemand helfen ?

Liebe, Mädchen, Menschen, Beziehung, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Menschheit, Moral, Philosophie
Gedanken über die Welt?

Als was definieren wir "uns"? Die Lebensformen auf unserem Planeten, die Landlebewesen, die Säugetiere, die Primaten oder Homo Sapiens - sprich: der Mensch? Ich schreibe diese Einleitung in der Annahme, dass wohl die meisten beim genannten Pronomen an Individuen der selben Spezies denken, der sie mit aller Wahrscheinlichkeit selbst angehören - den Menschen. Diese Ansicht stellt ein grundlegendes Problem in "unserer" Weltanschauung dar. In "unserer" Welt werden Lachs, Rind, Truthahn etc. nicht mehr als Tierarten, sondern als Lebensmittel gesehen. Schon Kindern wird in jungem Alter beigebracht Fischstäbchen und den Goldfisch im Goldfischglas klar voneinander zu trennen. Wir definieren uns als Individuen, als Menschen, und doch sind wir gleichzeitig Teil eines zerstörerischen Systems der Ignoranz und Gleichgültigkeit, das Leben nicht als schützenswert betrachtet, sondern als Ressource, als Ware. Wir sind Gefangene unserer eigenen Ignoranz, unfähig zu erkennen, dass die Trennung zwischen uns und den anderen Lebewesen auf diesem Planeten eine Illusion ist - eine Lüge, die wir uns selbst erzählen, um unser Gewissen zu beruhigen. Doch in den Augen eines Nutztieres das in der Massentierhaltung vor sich hin vegetiert, oder eines Wildtieres, dessen Lebensraum durch Konsumgier und die Gier nach Profit zerstört wird, sind wir nicht nur Menschen - wir sind die Verkörperung des Leids, Elends und der Schmerzen die wir verursachen. Und während wir uns weiterhin in unserem Wohlstand suhlen, ertrinkt die Welt um uns herum in einem Meer, bestehend aus einer klebrigen Pampe aus Verzweiflung und Zerstörung, die sich an allem klammert was sie erreichen kann und vor der wir konsequent unsere Augen verschliessen.

Mir ist sehr wohl bewusst, dass auch dieser kleine Anfall von Schreibwut wohl sein Zielpublikum verfehlen wird.

Ich wünsche einen schönen Abend.

Leben, Umweltschutz, Zukunft, Text, Ethik, Existenz, Gesellschaftskritik, Klima, Menschheit
Wer glaubt noch an eine sozial gerechte und lebenswerte Zukunft der Menschheit?

Eigentlich müssten wir unseren Lebenswandel (Konsum, Mobilität, Reisen, Ernährung usw) überdacht und zumindest im annehmbaren Maße angepasst haben - aber Pustekuchen....

Man hört eher von Leuten, die sich über Papierstrohhalme (wäre mir wahrscheinlich nicht aufgefallen, wenn nicht manche auf Menschenrechtsverletzung gemacht hätten),

oder feste Flaschenverschlüsse (einfach mit Verschluss seitlich trinken - überhaupt das zum Thema machen🤷‍♂️),

oder fast schon Revolutionsfantasien wegen eines Veggie-Days (von einer verpflichtenden Einführung war nie die Rede), usw

Manchmal könnte man schon den Eindruck haben, wir wären ein Haufen verwöhnter und verzogener Wohlstandsverwahrloster, die wirklich glauben, durch sowas entrechtet, unterdrückt und lebens(art)bedroht zu werden - ¾ der Menschheit wäre glücklich, wenn sie solche "Probleme" hätten.

Manchmal denke ich, die Menschheit hätte ein selbstreinigendes Feuer sogar verdient - zumindest diejenigen, die ihre First-World-Problems zu ernst nehmen.

Wie soll eine Zukunft möglich sein, wenn sich Leute an Kleinigkeiten aufhalten und Angst haben, sie müssten auch nur auf das Geringste verzichten?

Glaubt ihr, wir bekommen tatsächlich noch die Kurve?

Nein 54%
Anders 31%
Ja 15%
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Existieren wir überhaupt?

Moin, Ich M/17 wollte mal mit euch meine Gedanken die ich mir in der letzten paar Minuten gemacht habe mit euch teilen und eure Meinung dazu hören, beziehungsweise vielleicht Antworten zu kleinen Unstimmigkeiten bekommen. Ich hoffe mein Gedankengang ist verständlich. Wahrscheinlich Jeder hat sich schon einmal mit der Absurdität unserer Existenz befasst und ist wahrscheinlich zum selben ernüchternden Ergebnis gelangt. Diese Frage liefert auf philosophischer sowie physikalischer Ebene keine klare Antwort.

Klar, es gibt Theorien für die Entstehung unseres Universums, wie beispielsweise den Urknall. Kurz gesagt beruht diese Theorie darauf, dass sich das Universum explosionsartig aus einem extrem dichten und heißen Zustand entwickelt hat und seit jeher expandiert. Solche Theorien sind für mich leider absolut nicht befriedigend. Nun gut, wir wissen, dass das Universum aus einem dichten und heißen Zustand entstanden ist. Jedoch stellt sich die Frage, woraus dieser Zustand entstanden ist. Irgendwann müssen auch die Grundlagen dafür entstanden sein. Es kann nicht schon immer Materie geben, aus der so etwas entsteht. Jede Theorie beruht darauf, dass es zu irgendeinem Zeitpunkt etwas existiert hat. Daraus stellt sich die Frage, wann und vor allen Dingen wie dieses Etwas entstanden ist. Aus dem Nichts kann sie nicht entstanden sein. Woher ist sie also entstanden?

An diesem Punkt finden einige Menschen ihre Befriedigung in der Religion; eine höhere Macht muss das alles erschaffen haben. Nun stellt sich nur wieder die Frage, wie diese höhere Macht entstanden ist. Diese kann ebenfalls nicht einfach schon immer existieren oder aus dem Nichts entstanden sein. Außerdem stellt sich die Frage, was denn das „Nichts” überhaupt ist? Einfach eine weiße oder schwarze Unendlichkeit? Kann nicht sein, denn eine schwarze oder weiße Unendlichkeit ist schon nicht „Nichts”. Wenn man auf höchst angesehene Physiker und die Theorie des Urknalls vertraut, breitet sich das Universum immer weiter aus. Aber wohin breitet es sich aus? Was ist da, wo das Universum nicht ist? An diesem Punkt hört mein Kopf einfach auf zu arbeiten. Das „Nichts” können wir uns wahrscheinlich einfach gar nicht vorstellen. Sind wir Menschen vielleicht einfach zu dumm, um das alles zu begreifen, oder werden wir so etwas in unserer fernen Zukunft vielleicht doch noch verstehen? Oder ist es vielleicht sogar realer, dass wir gar nicht existieren? Jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, macht sich dieses erdrückende Gefühl in mir breit, und ich frage mich, wo überhaupt der Sinn im Leben ist.

Existenz, Menschheit, Philosophie, Physik

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