Inhaltsangabe -- Übung

Servus Leute! =)

Hab mich mal rangesetzt und eine Inhaltsangabe geschrieben. Wäre echt cool wenn jemand drüber lesen könnte und mir ein paar Kritikpunkte geben würde was ich besser machen könnte und was gut war! =)

Text: http://www.herrguelker.bplaced.net/page0/files/433b44349617906554bbb16c257e0b7c-9.html

Meine Inhaltsangabe:

In der Kurzgeschichte Geäusch der Grille – Geräusch des Geldes, geschrieben von dem Autor Frederic Hetmann am 01.01.2013 handelt es um einen weißen Mann und einem Indianer die einmal das Geräusch einer Grille und einmal das Geräusch von Geld warnehmen.

Zu Beginn der Kurzgeschichte besucht ein Indianer einen weißen Mann mit dem er befreundet ist. Zusammen gehen sie durch eine Stadt in der der Indianer viele neue Geräusche wie den Lärm von Autos wahrnimmt. Anschließend nimmt der Indianer ein Geräusch wahr dass sein weißer Freund nicht realisiert. Der Weiße frägt den Indianer dann was für ein Geräusch er denn wahrnemen würde. Daraufhin antwortet der Indianer ihm dass er eine Grille zirpen hört. Der Weiße Mann allerdings hört das zirpen nicht, woraufhin der Indianer ein paar Schritte geht und vor einer Hauswand stehen bleibt. Der Indianer zeigt seinem Freund die Grille indem er ein paar Blätter zur Seite schiebt. Als der weiße Mann die Grille sieht fällt ihm dann auch das Geräusch der Grille auf. Daraufhin sagt er zum Indianer dass die Indianer besser hören können als die Weißen. Der Indianer meint aber dass der Weiße sich täuscht und wirft ein 50-Cent-Stück auf den Pflaster. Dadurch klimperte die Münze auf dem Asphalt woraufhin sich ein paar Leute umdrehen und einer der Leute das Geldstück aufhebt. Anschließend sagt der Indianer zu seinem Freund dass die Weißen genau so gut hören können wie die Indianer. Aber dass die Indianer gewohnt sind auf das gut zu hören worauf sie zu achten gewohnt sind.

Übungen, Deutsch, Prüfung, Inhaltsangabe, Kurzgeschichte, Literatur, Rechtschreibung, Zeichensetzung
Erörterung: Sollen Jogginghosen in den Schulen verboten werden?

Sehr geehrte Community!

Ich habe eine Erörterung als Hausübung schreiben müssen. Da ich relativ schlecht im Fach Deutsch bin, würde ich mich freuen, wenn ihr sie kontrolliert. Hier ist sie:

Sollen Jogginghosen in den Schulen verboten werden?

An der Handelsakademie in Innsbruck wurde das Verbot der Jogginghose bereits eingeführt. Man kann davon ausgehen, dass sich nicht alle Schüler an das Verbieten der Jogginghose halten. Die Direktorin meint aber, dass das gepflegte Äußere einer berufsbildenden Schule verlangt wird. Nun stellt sich die Frage, ob diese sogenannten Schlabberhosen, in Zukunft auch in anderen Schulen verboten werden sollen.

Man soll sich richtig anziehen, weil Schüler sein auch ein Beruf ist. In der Freizeit hat man genug Zeit, sich so anzuziehen, wie es einem gefällt, aber in der Schule sollte man lieber auf Jogginghosen verzichten, da sie unpassend, auch wenn sehr bequem sind.

Ein weiterer Aspekt, Jogginghosen in den Schulen zu verbieten ist der, dass dadurch Schüler lernen würden, sich ordentlicher anzuziehen. Sowohl in der Schule, als auch im Alltag. Somit würden sie sich auch im späteren Berufsleben, leichter, passende Kleidungsstücke aussuchen.

Einerseits würde sich der Ruf der Schule verbessern, weil keine Schlabberhosen mehr getragen werden, andererseits würden viele Schüler mit Absicht gegen das Verbot der Jogginghose verstoßen, um ihre Lehrer zu ärgern. Folglich würde man vielleicht, das Verbot der Jogginghose aufheben.

Man kann auch davon ausgehen, dass schulische Leistungen nicht vom Angezogenen abhängen.

Meiner Meinung nach sollten Jogginghosen in den Schulen verboten werden, da es selbstverständlich ist, sich als Schüler ordentlich anzuziehen. Außerdem hinterlässt man keinen guten Eindruck, wenn man mit einer Jogginghose in der Schule aufkreuzt. Allein schon aus Respekt gegenüber den Lehrern, sollte die Freizeitkleidung verboten werden.

Deutsch, Text, Erörterung, Hose, Literatur
Was haltet ihr von dieser Gedichtanalyse? Was könnte ich besser machen? (Achtung sehr lang)
Gedichtinterpretation - Auf der Terrasse des Café Josty

In dem Gedicht "Auf der Terrasse des Café Josty" verfasst von Paul Boldt, im Jahre 1912. Wird eine Stadt aus der Sicht des lyrischem Ich's beschrieben. Er hinterlässt uns einen Einblick in die Stadtwelt des Expressionismus.

In der ersten Strophe werden die Geräusche beschrieben. "in ewigem Gebrüll" es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt nie schläft, es ist immer was los. (Z.1) Die Geräusche sind unheimlich laut. Es ist schon fast so als würden die Straßenbahnen einen Rhythmus von sich geben, der Rhythmus der Strophe ist jedoch ein Daktylus: langsam und traurig. Es verstärkt die Emotionen des lyrischem Ich (Z.3).

Auf den Straßen herrscht Chaos, eine Vielzahl von Verkehrsmitteln und Menschenmassen überqueren die Straßen (Z.4). Die Menschen sind sehr beschäftigt, sie rennen von einer Straßenseite zu der anderen. Sie laufen umher als kämen sie vom Asphalt nicht mehr los, dieses Geschehen wird durch ein Vergleich verstärkt (Z.5 und 6).

In der zweiten Strophe verändert sich der Rhythmus von einem Daktylus zu einem Jambus, dadurch verändern sich wieder die Emotionen des lyrischem Ich, er ist entsetzt vom Geschehen, seine Blicke wandern so schnell wie von einem Jambus.

"Stirne und Hände, von Gedanken blink", die Menschen die umher laufen sind wie hypnotisiert, sie merken schon gar nicht mehr was sie hier tun (Z.7). Ihre Gedanken schwimmen wie Sonnenlicht immer mehr in die Industrialisierung "dunklen Wald" hinein. Sie werden von dem ganzen beeinflusst (Z.8). Es ist dunkel geworden auf dem Potsdamer Platz. Der vorhandene Regen lässt die Stadt wirken als sei es eine Höhle, dies wird anhand von einem Neologismus "Nachtregen" verstärkt (Z.9).

Der Rhythmus des Gedichts verändert sich in der dritten Strophe wieder, zu einer Anapäst. Die Emotion des lyrischem Ich wird dadurch verschlechtert. "Lila Quallen liegen - bunte Öle" dieser Vers ist eine Metapher für die Menschen, die Müll auf den Straßen wegwerfen. Lila ist eine Farbe die aus Rot und Blau besteht. Die Farben Rot und Blau stehen für gut und böse. Das "bunte Öl" ist der Müll auf der Straße (Z.11).

"Vom Rauch der Nacht wie Eiter einer Pest" es kommen immer mehr Leute in die Stadt. Sie werden von dem jetzigem Verhalten der angesteckt, wie eine Pest (Z.14). Das Reimschema von dem Gedicht ist nicht gleichmäßig, sowie der Inhalt. Was darauf hinweist, dass das lyrische Ich, sich nicht sicher ist, ob ihm Berlin gefällt.

Ich persönlich finde, dass das Gedicht auch in unserer heutigen Zeit geschrieben sein könnte. Es hat sehr viel mit dem heutigen Berlin gemeinsam. Am Ende stellt sich heraus, dass es sich nicht um einen gemütlichem Nachmittag auf einer Terrasse handelt, sondern um den Chaos der Gefühle eines Menschen, sowie der Stadt Berlin.

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