Guter Titel für Geschichte?

Hallo,

ich bin leidenschaftliche Hobby-Autorin, doch gibt es bei mir immer ein Problem - der Titel. Mir fällt einfach nie einer ein, der wirklich zur Geschichte passt. Momentan sitze ich wieder an zwei Stories, doch einen Titel habe ich noch für keine. Deshalb wollte ich mal euch fragen - wie macht ihr das bei euren Geschichten?

Könntet ihr mir Tipps geben?

Oder würde euch gerade selbst ein passender Titel einfallen?

In der einen Geschichte geht es um Zwillinge (zwei Jungs) und ihre beste Freundin. Einer der beiden Jungs ist schwer krank und hat nicht mehr lange zu leben, und ist in seine beste Freundin verliebt. Da er sie daten möchte, es aber nicht mehr schafft da er zu schwach ist, muss sein Bruder das für ihn übernehmen... Nur kommt dieser mit dem Mädchen nicht ganz so klar. Trotz der Streitereien gehen sie auf einige Dates und verlieben sich nach einer Weile sogar und sind dann auch ein Paar, doch kurz darauf stirbt der Junge, der eigentlich zuerst in das Mädchen verliebt war. Die beiden Zurückgebliebenen finden daraufhin noch Briefe an sie von dem Verstorbenen, in denen steht, dass er das Mädchen wirklich geliebt hat, doch glücklich war, dass sein Bruder sich verliebt und eine Freundin gefunden hat. Er hat es quasi so geplant, dass sein Zwilling nach seinem Tod nicht alleine ist, und sie beide einander haben und für sich da sind.

Achtung, die zweite Geschichte wird Boyslove beinhalten. In dieser Story trifft der Protagonist in einem Café auf einen (für ihn) mysteriösen Jungen, mit dem er auch nach einem kleinen Missgeschick ins Gespräch kommt. Sie verstehen sich auf Anhieb recht gut und treffen sich von da an fast täglich in dem Café, auch wenn der eine am anderen Ende der Stadt lebt; doch ist der Junge für den Protagonisten ein einziges Rätsel - denn mal ist der neue Kamerad viel zu fröhlich, dann aber wieder zurückgezogen und abweisend. Und dann verschwindet er plötzlich aus ihren Verabredungen oder sagt sie ohne Grund ab, etc. Ein einziges hin und her. Nach einer Weile Funkstille taucht der Junge aus dem Café plötzlich an der Privatschule des Protagonisten auf, da an seiner alten Schule das Mobbing, mit dem er schon seit längerem Zeitraum klarwerden musste, zu viel für ihn wurde. Die beiden werden Zimmerkameraden, gehen gemeinsam in den Chor der Schule und kommen sich näher, doch ein Zwischenfall hat zur Folge, dass rauskommt, dass der Junge an Leukämie leidet und von da an geht vieles abwärts.

Ich weiss noch nicht, ob diese Story mit einem Happy- oder einem SadEnd enden wird, da schwanke ich gerade... Und ja, ich weiss, dass diese Geschichten sich etwas ähnlich sind, da ein Protagonist krank ist... Aber dieses Thema ist mir sehr wichtig, und ich mag es auch, darüber zu schreiben, da es auch realistisch ist. Aber genug darüber, ich hoffe, ihr habt eine ungefähre Vorstellung der Handlungen und könnt mir helfen. Fragen könnt ihr mir natürlich gerne stellen. Die Sprache des Titel spielt für mich keine Rolle. :) LG.

Freizeit, Geschichte, Kreativität, Schreiben, Titel, Literatur
WIe findet ihr diese Rollenbiographie!

Hallo mein Name ist Carlos :) Ich bin Schüler und gehe in die 10te Klasse! da wir mommentan Rollenbiographien üben für unsere Abschlussarbeit (Am Mittwoch den 7.5.14) würde ich euch um euren Rat bitten! Bitte gebt mir gutes Feedback mitdem ich auch was anfangen kann ( Und beachtet die ganzen Rechtschreibfehler bitte nicht =) )

Mein Name ist Andri und ich bin 20 Jahre alt .Ich bin zwar im Land der schwarzen gebohren doch ich bin in Andorra bei Cen Meiner Stiefmutter und barblin aufgewachsen! Mein Großes Ziel war es einmal Tischler zu werden denn das ist ja bekanntlich ein typischer Beruf für einen Andorraner. Der Tischler hat mir dennoch gesagt ich habe es nicht im Blut und solle deswegen in den Verkauf. Sie sagen ein Jud ist gut im Verkauf. Sie sagen alle ich bin ein Jud. Und so langsam fange ich an es auch selber zu glauben. Und nur weil ich richtig verzapfen kann? Nicht so wie der andere geselle.... Ich fand es einfach unfair das ich in den Verkauf geschickt wurde. Ich wollte mich doch so gerne an das Bild eines Andorraners anpassen .Naja Genug von meinem Berufswunsch. Mein anderer großer Traum war nähmlich Barblin zu heiraten...! Doch als ich Cen sagte das ich Barblin heiraten wolle da hat er mir gesagt das das nicht ginge weil wir Geschwister seien, und Peider vorallem... Der hat mich ausgelacht und schikaniert. Und als ich Barblin dann in der Kammer mit Peider gesehen habe da habe ich gedacht es seie entgültig vorbei.Und cen habe ich sowieso nichtmehr geglaubt....! Als die Senora nach Andorra kahm und mir etwas sagen wollte es doch aber nicht getan hatt ... da habe ich mich gefragt ob sie meine Mutter seie denn sie hat sich so rührend um mich gekümmert als ich von dem Dreckskerl Peider Zusammengeschlagen wurde. Doch ich konnte sie nie wieder sprechen denn sie wurde von einem Stein getroffen...! Alle haben behauptet ich habe ihn geworfen , doch ich war es nicht! Der Wirt hat immer wieder gesagt ich war es. Dann als die schwarzen in Andorra einmarschiert sind habe ich mir nur gedacht... Das wars...! Und so zwang mich Barblin mich zu verstecken in der Kammer in der sie es mit Peider getrieben hat. Und als ich sie dann küsste lehnte sie alles ab! Das hat mich nicht gewundert... Denn ich habe mir ja schon gedacht das sie was mit Peider hat. Naja dennoch ist mir das egal gewesen... Ich habe mich schnappen lassen.... Und nun sitze ich hier im Verhörraum und darf noch einen Letzten Brief schreiben...! Dieser ist an all die die wussten das ich kein Jud bin!

Lg. Carlos

Die Rollenbiographie ist Schlecht 43%
Die Rollenbiographie ist Gut 29%
Die Rollenbiographie ist OK 29%
Literatur, Rollenbiographie
Abirahmenthema: "Der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste"

Das aktuelle Rahmenthema für die Deutsch Abiturprüfung 2014 in Thüringen bereitet mir Kopfschmerzen. Ich hab im Internet gesucht und nichts gefunden. Meine Deutschlehrerin konnte mir auch keinen guten Ansatz geben, deshalb versuch ich es mal hier.

(Für alle die es nicht wissen: Das Abirahmenthema in Deutsch dient dem thüringer Lehrer dazu, geeignete Literatur für den Unterricht aus zu wählen, die eventuell im Abi dran kommen könnte. Die Themen sind bewusst so gewählt, dass sie sehr breit aus zu legen sind und dienen lediglich als kleiner Anhaltspunkt. Im Abi dient es oft auch als Teilaufgabe, zum Beispiel: "Interpretieren sie den Romanuszug unter besonderer Beachtung des Rahmenthemas!")

Ich finde das Thema in diesem Jahr ganz besonders schwammig formuliert. Kann mich vielleicht jemand aufklären, was ich mir darunter vorstellen soll? Schließlich geht es doch in jedem epischen/dramatischen/lyrischen Werk IMMER um Menschen. Eben weil der Mensch dem Menschen das Interessanteste ist. Oder bin ich auf einer falschen Fährte?

Ich weiß dass das Rahemthema nicht immer absolut nötig ist und man sich nicht drauf versteifen soll, aber ich würde es trotzdem gern verstehen.

Was würdet ihr in das Rahmenthema hinen interpretieren?

Welche Werke fallen euch spontan dazu ein? (Kurzgeschichten, Gedichte, Dramen, Romane....)

Deutsch, Menschen, Abitur, Interpretation, Literatur
Suche nach Herkunft eines altgriechischen Spruchs

Hallo zusammen,

ich habe eine vermutlich harte Nuss für die Altgriechen unter euch.

Mein Großvater (2003 verstorben) lernte noch altgriechisch in der Schule. Gerade im Alter kamen klassische Sprüche zurück, davon der gesuchte, der mir bis heute im Gedächtnis blieb. Leider kann ich selbst kein altgriechisch, wüsste aber gerne den Ursprung des Spruches. Daher schreibe ich alles in den Worten, wie ich sie verstanden habe. Es können sich über die Jahre Fehler eingeschlichen haben, jedoch müsste das meiste noch stimmen. Lakedaimon konnte ich (im Zuge meines Geschichtsstudiums) irgendwann selbst verstehen, aber dabei blieb es leider auch:

Oxein angelein lakedaimon aois kate tede keimetatois kainon rema se paitromeneu.

[das 'se' stimmhaft ausgesprochen]

Ich bin gespannt, ob hier irgendetwas möglich ist und sich zufällig ein absoluter Könner des Altgriechischen oder aber jemand, der diesen Spruch aus der Literatur (wenn er dort herkommt) kennt. Grob habe ich im Kopf, dass es irgendwie um einen Soldaten gehen soll, der an das Grab seiner alten Kameraden zurückkehrt. Vielleicht ist aber auch nur der Soldat richtig und der Rest hat sich mit der Fantasie meiner Jugend eingeschlichen.

Falls jemand diese Frage sieht, selbst Ahnung hat und meint, dass das Problem hier nicht lösbar ist, könnt ihr das auch gerne schreiben.

Liebe Grüße,

JanMen1805

Griechenland, Geschichte, Altgriechisch, Antike, Literatur, Mythologie, Sprüche
Ist diese Charakterisierung gut? Ist der Schluss gut? Bitte um Rat/Hilfe

Tschick heißt mit echtem Namen Andrej Tschichatschow , er wohnt in Berlin und besucht die 8c des Hagecius-Gymnasium . Er ist 14 Jahre alt, sieht aber laut Maik ein bisschen älter aus . Außer Tschick wird er noch Förderschüler oder Mongole genannt. Außerdem wird er von Maik als „Asi“ bezeichnet . Er trägt ein schmuddeliges weißes Hemd, 10€ Jeans von KIK und unförmige Schuhe , die jedoch später von weißen Adidas ersetzt werden . Er ist mittelgroß, hat Schlitzaugen, sehr hohe Wangenknochen und einen kantigen Schädel . Laut Maik hat er Ähnlichkeit mit einem Mongolen . Er hat kräftige Unterarme und relative dünne Beine. Auf einem seiner Arme hat er außerdem eine große Narbe und wird von Horst Fricke als hübsch beschrieben .Er kommt aus einer deutschstämmigen Familie aus Rostow in Russland Außerdem hat er Verwandte in der Walachei. Er ist, als er 10 Jahre alt war, mit seinem Bruder nach Deutschland gezogen. . Er hat zuerst die Förderschule besucht, danach ist er auf die Hauptschule umgeschult, danach hat er ein Jahr lang die Realschule besucht und jetzt geht er auf das Gymnasium .Als Tschick am Anfang in die Klasse kommt wirkt er ziemlich unfreundlich. Er hat keine Freunde und fällt im Unterricht, abgesehen davon, dass er ungefähr einmal in der Woche betrunken in die Schule kommt, nicht besonders auf . Seine Klassenkameraden verbreiten viele Gerüchte über ihn, weil er sich sehr zurückzieht und fast niemand etwas über ihn weiß . Auch die Oberstufenschüler machen sich über ihn lustig . Seine Noten in der Schule sind sehr unterschiedlich, was auch darauf zurückzuführen ist, dass er manchmal betrunken ist und manchmal nicht. Beispielsweise hat er in der ersten Arbeit eine 6 geschrieben, in der nächsten eine 2 und in der danach wieder eine 5 . Tschick mag Maiks Jacke, auf der ein weißer Drache abgebildet ist, und nutzt diese auch um mit Maik ins Gespräch zu kommen, was jedoch zunächst fehlschlägt . Mit der Zeit werden Tschick und Maik sehr gute Freunde. So vertraut Tschick Maik auch an, dass er schwul ist, obwohl er am Anfang noch das Gegenteil behauptet und ständig Witze über Schwule macht, erklärt ihm jedoch gleichzeitig, dass er ihn nur als Freund sieht . Er widerspricht Maik auch, als dieser von sich selbst behauptet er sei langweilig, und erklärt ihm, dass er sich keine einzige Sekunde mit ihm gelangweilt habe . Ein weiterer Beweis ihrer Freundschaft ist, dass Tschick am Ende des Buches bei der Gerichtsverhandlung sehr ehrlich ist und zu Maik hält. Außerdem nimmt er ihn in Schutz und nimmt die Schuld auf sich . Tschick mag seinen Großvater und findet diesen „cool“ , außerdem kann er sehr gut höflich lächeln, was er in der Situation mit Friedemanns Mutter auch unter Beweis stellt . Bei Friedemanns Mutter isst er auch das beste Risi-Pisi, das er je gegessen hat Außerdem war er es, der die Idee mit der Reise in die Walachei hatte und der das Auto geklaut hat, jedoch behauptet er es sei nur geliehen und er wolle es zurückbringen .

Internet, Freizeit, Buch, Deutsch, Schule, Literatur
Hilfe bei der Inhaltsangabe von Otto Wiemer "Frühzug"

Hallo, ich soll eine Inhaltsangabe für die Erzählung Frühzug von Otto Wiemer schreiben. Ich hole derzeit mein Abitur an einer Fernschule nach und mir sind gute Leistungen sehr wichtig! Die Inhaltsangabe habe ich geschrieben, jedoch macht mir der Umfang etwas Gedanken. Meine Zusammenfassung hat gerade einmal 236 Wörter und wird mit 30 Punkten bewertet. Ist das realistisch?

Nachfolgend meine Inhaltsangabe, vielleicht kann sie sich ja mal jemand anschauen und sie kurz beurteilen!

Vielen Dank für die Unterstützung. :-)

Die Erzählung „Frühzug“ von Otto Wiemer aus dem Quell Verl., Stuttgart, 1986 handelt von einem Lokführer welcher über einen alten Mann, der am Bahnhof Kolze, jeden Morgen den Verkehr regelte berichtet.

Im Verlauf seiner Tätigkeit als Lokführer in dem Bereich Kolze beobachtet er mit dem Heizer Jakob Schmitz der Lok jeden Morgen dasselbe. Sie sehen jeden Tag gegen 7:30 Uhr einen alten Mann an der Unterführung bei Kolze. Die Unterführung ist nicht weit von dem Ausgangsbahnhof entfernt. Dieser seltsame alte Mann regelt dort jeden Morgen den Verkehr und wird deshalb von den Beobachtern, die seinen Namen nicht kennen, einfach "Spinner" genannt. Er steht zwischen der engen Unterführung und der von rechts kommenden Straße berichtet der Zugführer. Am Straßenrand befinden sich viele Bäume, welche die Sicht einschränken. Die beiden Männer machten sich lustig über den alten Mann, der mit seinen Händen und anderen Hilfsmitteln, egal bei welchem Wetter, den Verkehr regelt. Viele Jahre beobachten der Lokführer und der Heizer den alten Mann. Warum er immer wieder an der Unterführung stand und den Verkehr regelte, wussten sie lange nicht. Nach einigen Jahren heiratete die jüngste Tochter des Heizers Jakob Schmitt jemanden aus Kolze. Dadurch erfuhren die Männer den Grund für das Handeln des Alten. Denn genau an dieser Stelle verunglückte, sein Sohn, welcher ein Motorradfahrer war, bei schlechtem Wetter tödlich. Der Lockführer vermutet, dass an dieser Stelle irgendwann ein Stoppschild aufgestellt wird, um den Verkehr deutlich zu regeln.

Deutsch, Literatur

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