Ist 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter' eine wahre geschichte?
Ich habe den film gesehen und frage mich ob es sich um eine wahre geschichte handelt..?
5 Antworten
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von John Green (im Original 'The Fault in Our Stars').
Nein die Geschichte ist nicht wahr.
Die Geschichte in diesem Buch kommt absolut ehrlich rüber. Man hat nicht das Gefühl, dass der Autor die Figuren in diesem Buch erfunden hat. Im Gegenteil, man könnte glauben, dass der Autor einfach eine wahre Geschichte erzählt über zwei Jugendliche, die sterbenskrank sind und versuchen mit dem Wissen zu leben, dass sie bald sterben werden und etwas in der Welt hinterlassen. Ihre Familie und ihre Freunde, Menschen die sie lieben und die sie eigentlich nicht verletzten, nicht allein lassen wollen. Es beschreibt die reale Angst. Nicht die Angst vor dem Sterben selbst, sondern die Angst vor den Folgen. Diese Authentizität verdanken wir wohl der Tatsache, dass der Autor selbst einmal im Kinderkrankenhaus als Seelsorger gearbeitet hat.
Hier noch der Link zum Text: http://www.lilstar.de/das-schicksal-ist-ein-mieser-verrter-john-green/
Lg Anijala
Die Antwort kommt zwar SEHR spät, aber egal ;)
Die Geschichte ist wahr :). Ich habe den Film auch schon mit meinen Freundinnen angekuckt, und habe mich einbisschen informiert :). Der Film belegt eine wahre Geschichte :/, ist echt sehr traurig :/ :) . . .
Hoffe ich konnte helfen :), Lg
Sandy48 :)
Verarschen kann ich mich selber. Der Autor hat selbst gesagt dass es frei erfunden ist.
ich habe das Buch und hinten in der Danksagung steht drin:
Der Autor möchte erwähnen: Die krankheit und ihre Behandlung wurden in diesem Roman fiktiv behandelt. Es gibt zb kein Medikament wie Phalanxifor.
in der vormerkung des autors steht auch: Dieses Buch ist ein fiktives Werk. Ich habe es frei erfunden. Sich zu fragen ob eine Geschichte auf Ereignissen in der wirklichkeit beruht kommt weder einem Roman noch seinen Lesern zu gute. derartige versuche untergraben die idee dass erfundene geschichten bedeutung haben, eine eidee die mehr oder weniger die grundlage unserer spezies ist
Weder der Bestseller noch die Verfilmung basieren offiziell auf einer wahren Geschichte. Trotzdem wurde der Autor John Green beim Schreiben von einer Person ganz maßgeblich inspiriert: der Harry-Potter-Aktivistin Esther Earl.