Alles im Leben falsch gemacht, wie bekomm ich das wieder hin?

Im Voraus schonmal sorry für den langen Text, vielleicht will sich ja trotzdem jemand die Zeit nehmen alles zu lesen und kann mir vielleicht helfen.

Ich werde diesen Sommer noch 20 und ich bin schon seit Jahren unzufrieden mit meinem Leben, ich hab einfach alles falsch gemacht was ich falsch machen hätte können.

Alles hat nach der Hauptschule begonnen, ich bin direkt als 9tes Schuljahr auf eine Schule gegangen (1 Jahr) wo man danach eine Lehre finden sollte, hab dann dort aber entschieden doch weiter Schule zu gehen, also 1 Jahr schonmal verschwendet…

Die höhere Schule war auf IT ausgerichtet weil ich dachte ich muss unbedingt später am PC arbeiten weil ich nur gezockt hab in der Zeit und extrem faul war, in der höheren Schule hab ich nur geschwänzt und hab nie was gelernt, was dazu geführt hab dass ich abgebrochen hab und noch 1 Jahr verschwendet hab…

Hab dann eine Lehre im Büro angefangen die mir absolut nicht gefallen hat und extrem oft Krankenstand ging, hab die Lehre dann im letzten Lehrjahr abgebrochen weil ichs nicht mehr ausgehalten hab…

In der Zeit hab ich dann auch meine Ex-Freundin kennengelernt mit der ich 2 Jahre zusammen war und mich dann wegen einer Berufsschul Kollegin in die ich mich verliebt hab von ihr getrennt habe (mit der Kollegen war dann aber auch nichts)

Also wieder 2 Jahre Lehre verschwendet und 2 Jährige Beziehung aufgegeben…

Hab mir danach in den Kopf gesetzt dass ich Soldat werden will, also hab ich eine Lehre in einer Kaserne angefangen, wollte dort eigentlich KFZ-Techniker lernen, wurde mir dann aber im letzten Moment abgesagt, meine 2te Wahl wäre Elektriker gewesen die mir ebenfalls abgesagt wurde, als Ersatz wurde mir dann Lagerlogistik angeboten die ich angenommen hab. (Hab wieder absolut keine Lust mehr auf den Job).

Das einzig gute dran ist dass ich die Lehre jetzt durchziehen will und in 3 Monaten meine Ausbildung zum Soldaten anfangen darf…

Privat lief es währenddessen genauso schlecht, hab mir per Kredit ein Auto gekauft das ständig Probleme macht und mit einem Freund in eine viel zu teure WG gezogen -> ständig geld Probleme… Außerdem hatte ich 1 Jahr ein Drogenproblem (kiffen) mit dem ich erst Anfang dieses Jahres weggekommen bin, mit dem Zigaretten rauchen kann ich leider immernoch nicht aufhören…

Nach all dem hab ich aufjedenfall auf nichts mehr Lust, am liebsten würde ich nur noch schlafen damit ich das alles nicht mitbekomme… Was dazu geführt hat dass unsere Wohnung den Bach runter geht, ständig dreckig und nicht aufgeräumt…

Früher war ich ständig unterwegs mit Freunden, hab Fitness gemacht und hatte noch Hobbys usw…

Darauf zu Antworten wird vielleicht schwer, aber vielleicht kennt jemand das Gefühl ja und kann mir Tipps geben oder erzählen wie ihr es da wieder rausgeschafft hat…

Leben, Schule, Liebe und Beziehung, Schule und Ausbildung
Mutter kann nichts wegwerfen und hat vermutlich psychische Probleme?

Hey,

so langsam kann ich einfach nicht mehr. In unserem Haus sieht es aus wie in einer Müllabfuhr. Ich bin 16 Jahrealt und habe bis zum 13. Lebensjahr ein Zimmer mit meinem Dad teilen müssen. In dem Zimmer wo ich schlafe sind Kleiderschränke meiner Mom mit haufenweise Klamotten die Ihr nicht mehr passen und ich habe ihr schon 100mal gesagt, dass ich sie nicht anziehen werde. Und vor dem Schrank liegt noch mehr Müll. So viel, dass man ihn gar nicht mehr auf bekommt. (Und das war noch nicht alles in dem Raum)

Also ein eigenes Zimmer kann ich es immernoch nicht nennen.

Heute morgen, vor 30min ist meine Mom in mein Zimmer gestürmt und hat mich am Fuß gerüttelt.

"Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist???! Warum sind die Bücher nicht mehr in dem Schrank!?"

Sie redet von den Büchern, die in meinem alten "Kinderzimmer" im Schrank waren.

Es gab wieder Streit zwischen meiner Mom und mir, weil ich sie angebrüllt habe "weißt du wie scheiße es mir hier geht?"

..... Und dann hat sie es, so wie immer so gedreht, dass ich an allem Schuld bin, weil ich nie im Haushalt helfe. Was leider auch stimmt, da ich einfach nicht die Kraft (seelisch, und ich weiß selber nicht warum) dafür habe, und sie mir sehr oft sagt, dass es "falsch" sei, so wie ich es gemacht habe.

Sobald man was wegräumt oder wegschmeißen tut, dreht sie durch.

Meinen Dad brüllt sie auch sehr oft an. Er sagt wegen der Unordnung nichts, weil sie sonst wieder durchdreht und uns zu den Miesetätern hinstellt. (Und das kann ich ihm echt absolut gar nicht verübeln, bzw. Ich bin froh, dass er dem Streit aus dem Weg geht)

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe sie schon gefragt, ob wir nicht zum psychologen gehen können, da wir es beide gebrauchen können. Aber sie dreht da wieder durch.

Ich sage mir nun schon seit ich 12 bin "nur noch x Jahre bis ich 18 bin, dann hast du es geschafft!"

Ich weiß nicht wo hin mit meinem Zeug, da ich keine eigenen Schränke habe. Meine mom sagt immer "Ja kauf es dir doch nicht, wenn du nicht weißt wo es hin soll".

Ich möchte doch auch nur Platz zum Leben haben....

LG

Leben, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Messie, Psyche
Was soll ich tun wenn mich meine Eltern schlecht behandeln?

Also, vor einigen jahren bin ich(M16) aus Polen in die Schweiz gezogen, weil sich meine Eltern getrennt haben. Ich bin mit meiner Mutter mitgekommen. Meine Mutter hat sich einen neuen mann gefunden und sie haben ein Kind. Seit der geburt meines Halbbruders fühle ich mich benachteiligt, meine eltern verlangen unmögliches von mir und wenn ich ihre Erwartungen nicht erfülle schlagen sie mich ziemlich stark.

Ich besuche die Kantonnschule und mache meine Matura(Abitur in deutschland) denn ich würde mal gerne Anwalt werden. Doch meinen eltern reicht das nicht sie verlangen immer mehr von mir. Ich habe noch einen Nebenjob im Subway weil sie gesagt haben sie würden die schule nicht bezahlen obwohl sie mehr als genügend geld dafür hätten. In der letzten zeit hat mich meine mutter ziemlich oft angefangen zu schlagen und mir zu drohen das sie mich nach Polen zurückschickt oder mich auf die Strasse wirft. Was sie ja natürlich rechtlich gesehen nicht darf, aber sie sagt das schweizer recht interessiert sie nicht, das ist ihr zuhause und sie stellt die regeln und das sie alles was sie will darf. Langsam denke ich sie hat psychische Probleme. "Ich darf alles mit dir machen was ich will" ,sagt sie ziemlich oft ,denn "solange ich nicht 18 bin bestimmt sie was ich mache"

Letztens ist es mir eifach zu viel geworden weil sie denkt das ich Drogen konsumiere und mir beim Arzt einen Bluttest gemacht hat, als alle drogen negativ waren, hatte sie gesagt man könne ergebnise auch fälschen, und heute hat sie meinen Vater in Polen angerufen und sagte ihm das sie mit meiner Drogensucht nicht klarkommt obwohl ich nichts nehme.

Ausserdem lügt sie immer meinen Stiefvater an und stellt mich in schlechtes licht vor ihn und natürlich glaub er seiner frau und nicht dem Stiefsohn, sie stellt alle details so um, das es aussieht als wäre ich respektlos zu ihr und hätte ständig probleme, dabei will ich einfach nur nach hause kommen und nach 7h schule und 6h arbeit einfach ein bisschen ruhe haben. Aber sie beginnt immer einen streit.

Sie stellt sicher mir paar mal am tag zu sagen das ich ihr grösster fehler war und wie viel Geld sie für meinen Unterhalt ausgibt und wie viel sie sparen könnte wenn es mich nicht gäbe. Ich fühle mich dadurch ziemlich heruntergezogen weil ich ausser meiner freundin, zur der sie mir verboten haben zu gehen, da ich sonst aus dem Haus fliege, niemanden habe der sich für mich interessiert.

Ich habe schon mehrmals probiert mich umzubringen aber es ist nicht die Lösung, ich will noch leben, einfach nicht in diesen Umständen. Ich habe einen lebenswillen, aber meine eltern zerstören ihn jeden tag aufs neue.

Ich überlege mir einfach ins Jugendamt zu gehen und eine Ersatzfamilie zu finden, aber ich würde euch gerne fragen was ihr in meinem fall machen würdet.

Vielen dank Leute. Auch wenn ich keine Antwort finde, es tat trotzdem gut darüber zu sprechen.

Leben, Schule, Familie, Menschen, Eltern, helfen, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Meine Mutter macht mir mein Leben schwer. Was tun?

Vorsicht lang!

Hey, ich hab ein kleines Problem. Ich habe nächste Woche Dienstag meine letzte Prüfung Ethik Klasse 10.

Nur leider komme ich nicht dazu zu lernen, weil ich dieses Wochenende mal wieder den gesamten Haushalt meiner Mutter machen muss.

während sie mit meinem Bruder weggefahren ist und nicht mal sagte wohin die wollten.

Es geht seit einem Jahr fast so, dass sie nur noch wegfährt mit meinem kleinen Bruder natürlich und ich zuhause bleibe und für sie putze. Wenn nämlich nichts im Haushalt getan ist, werd ich angeschrien und mir wird dann unterstellt, dass ich nicht mal bisschen sauber machen kann.

Ich bin 17 und mein Bruder 7. Ich versteh ja das ich manchmal etwas faul bin und lernen muss allein zu leben, aber muss das so hart sein. Ich helf seitdem ich 7 Bin im Haushalt, egal ob es Wäsche aufhängen ist oder Klo putzen.

vor zwei Wochen hatte ich meine Mutter spät Nachmittag angerufen und gefragt ob die unterwegs was essen oder zuhause bei mir. Natürlich unterwegs meinte sie.

Sie waren an dem Tag an einem See auch ohne mich, weil ich für Prüfung lernen musste. Leider hatte ich nichts an dem Tag gegessen und auch nicht wirklich was „gefunden“ zuhause. Ich esse schon jeden Tag Brot, weil ich nichts anderes essen darf und nichts anderes da ist.

Als die beiden nach Hause kamen hatten sie auf einmal essen von McDonald’s mitgebracht aber nichts für mich. Mir wurden dann nur ein paar abwertende Blicke von meiner Mutter zugeworfen (sie ist immer so wenn sie nach Hause kommt).

ich hab von dem übrigen Essen auch nichts bekommen und musste wieder Toast essen. Ich bekomm leider auch kein Taschengeld um mir etwas kaufen zu können.

Ich sammle mein Geld lediglich mit Pfand :(

Ist genauso auch beim einkaufen. Mein Bruder bekommt Süßigkeiten ohne Ende meine Mutter gönnt sich eine Pizza und ich bekomm nicht mal einen Joghurt.

Ich bekomme nicht mal neue Anziehsachen, ich hab nur kaputte Oberteile. Auch nur ein paar Schuhe.

Andere Situation: ich bringe von Mathe eine 2 mit, ich freue mich total da ich sonst nur 4en bekomme. Ich gehe damit zu meiner Mutter und sie starrt nur auf ihr Handy und reagiert nicht darauf. Find ich halt null schön.

Es tut halt einfach echt weh, ich will nicht das Lieblingskind von ihr sein, aber wenigstens einmal beachtet werden.

ich hab jetzt nur noch 3 Tage bis zu meiner Prüfung. Ok, in Ethik steh ich auf einer 2, das tut mir da jetzt nicht wirklich weh. Aber ich mag es nicht unvorbereitet zu sowas hinzugehen. Ich hab mir sogar meinen Vortrag vorgesprochen um mir das dann in dauerschleife anhören zu können.

Ich bin zurzeit nur noch im Stress, weiß mit mir nicht weiter und bin nur noch am weinen.

Versteht das Problem irgendjemand oder bin ich die einzige. :(

Hat irgendjemand Tipps? Leider kann ich mit ihr nicht reden, sie ist immer am austicken wenn ich über ihr Verhalten rede.. :(

Leben, Familie
Hat man im Gegensatz zu den meisten (anderen) Abiturienten, rein schulisch gesehen, versagt, wenn man „nur“ ein Abitur mit einem Schnitt von 2,9 erreicht hat?

Wie ihr bereits an dem Titel meiner Frage bereits gemerkt habt, würde ich mir gerne wenigstens ein paar objektive Meinungen zu dem Abi-Schnitt 2,9 einholen.

Darüber hinaus würde ich gerne wissen wollen, ob ihr euch als ein zusätzlich eher talentloser sowie sehr schüchterner bzw. nicht kommunikativer Mensch mit einem Abi-Schnitt (Gesamtqualifikation) von 2,9 trotz recht durchschnittlichem Fleiß für einen Schulversager halten würdet...

UND glaubt ihr außerdem, dass ihr euch mit einer solchen relativ „armseligen“ Leistung unglücklich, „depressiv“ oder gar von dem lieben Gott extrem ungerecht behandelt fühlen würdet, nachdem ihr all den glücklichen sowie anscheinend mathematisch bzw. sprachlich begabten Leuten aus euren Leistungskursen bspw. beim Beschweren sowie Jammern über ein 1,7ner Abi „zuschauen“ musstet?

Heute deutete mein Freund allerdings wieder mal an, dass er grundsätzlich für Menschen, welche ein Vollabi mit einem Schnitt von 2,9 besitzen, nicht wirklich Chancen auf ein duales Studium oder gar ein interessantes Studienfach mit „hohem Ansehen“ (wie z.B. Jura, Pharmazie, Tiermedizin sowie evtl. BWL etc.) generell sieht... In sehr langweiligen bzw. „talentfreien“ Studiengängen, wie z.B. Bibliothekswissenschaften erhalten „solche“ Abiturienten dagegen laut meines Freundes dennoch ihre Chancen... Anschließend fügte mein Freund jedenfalls zusätzlich noch hinzu:„ Selbst Schulversager mit einem 2,8- oder 2,9er-Abitur können in ihrem Studium endlich mal aufblühen... Denn auch ein Vollabi, welches, rein objektiv betrachtet, schei***e ist, ist nicht automatisch ein Beweis für ein komplettes Ausbleiben einer rein schulischen Intelligenz...“ etc.

So habe er sich z.B. selber vor Jahren mal dazu entschieden, sein Fachabi anzustreben. Seine damalige Faulheit sowie Saufereien auf Partys mit Freunden konnten ihn dennoch dazu bringen, ausschließlich Noten bzw. Notenpunkte aus dem „einstelligen“ Bereich in so gut wie jedem Fach zu schreiben. Daraufhin habe er glücklicherweise schnell begonnen, zu bemerken, wie sch***sse seine Schulnoten waren und wie perfekt er sich in seinen Abschlussprüfungen hätte anstellen müssen, um ein gutes Fachabi überhaupt erzielen zu können. Da er die Zulassung zu seinen Abschlussprüfungen jedoch erhalten habe, habe er beschlossen, nach jeder seiner Prüfungen generell ein leeres Blatt Papier abzugeben, wonach er automatisch durch alle Prüfungen fiel.

Nachdem er das zuletzt genannte letztendlich durchgezogen und die (Abschluss)Klasse somit natürlich wiederholen DURFTE, begann er sich tatsächlich zum ersten Mal (!) in seinem Leben mit dem Schulstoff viel mehr und intensiver zu beschäftigen. Sein gutes Fachabi (2,0) habe er nun nach dem Ganzen jedenfalls tatsächlich in der Tasche, während er es bisher nicht ein einziges Mal bereut habe, ein Jahr „verschwendet zu haben“.

Wie sehr ihr aber das Ganze? Ist aus eurer Sicht eine allgemeine Hochschulreife mit 2,9 denn wirklich so „schei*^^e“? Oder doch eher (noch) sehr mittelmäßig?

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Karriere oder einfaches Leben?

Man wird von klein auf dazu getrimmt, ein gewisses Ziel zu verfolgen. Oft wird eine gut bezahlte Karriere als ein "muss" suggeriert. Werde erfolgreich. Du willst es doch gut haben. Etc. Ein Ziel - denn ohne Ziel - so die Experten - gibt es keinen Antrieb.

Aussteiger beweisen, dass dies bullsh..ist. Sie geben sich mit wenig zufrieden. Brauchen kein großes Haus/Wohnung, teures Auto, Luxusurlaub, die neueste Technik oder viel Zeug daheim. Sie müssen nicht 1x in der Woche wo anders essen gehen oder sich täglich den Kaffee beim Bäcker holen. Arbeiten Teilzeit. Jobs, die das nötige Geld zum leben bringen, aber eher schlicht sind. Dafür aber relaxed sind und für genügend Freizeit sorgen. Sie sind happy. Sie steuern keine Karriereleiter an, in der sie ständig Verantwortung tragen müssen und 40-80 Std die Woche arbeiten.

Und dann gibt es die Karrieretiere. Die nur arbeiten, weil es genug Kohle bringt und sie sich alles leisten können. Vielleicht haben sie das Glück und lieben ihren Job. Bei manchen ist das die reinste Leidenschaft. Oder sie haben das Glück nicht und machen das eben nur des Geldes wegen. Oder um es bestimmten Personen zu zeigen.

Aber wie sieht es bei euch aus? Zu welcher Kategorie gehört ihr? Braucht ihr Karriere? Oder reicht euch einfach irgendeine Arbeit, nur um leben zu können und habt dafür mehr Zeit für euch selbst? Habt ihr Kritik dabei erfahren - für euren Lebensstil? Was treibt euch an?

Nö, einfach ein Job das reicht 54%
Karriere ist ein MUSS 38%
arbeite gar nicht 8%
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