Wieso vertrage ich kein Bier?

Moin zsm.

Ich bin 15m (bald 16) und komme aus der Schweiz.

Vorne weg bitte spart euch die dummen Kommentare, ich bin mir bewusst das Alk schädlich ist und einem das Leben echt vermiesen kann. Falls ihr trotzdem etwas in der Richtung schreibt denkt an eure Jugend und fragt euch : Wart ihr auch wirklich immer so vorbildlich?

Nun zur eigentlichen Frage. Ich habe das beim Abschlussabend von meiner Klasse wieder gemerkt das ich Bier (dort war es Quöllfrisch, kennen die meisten glaub nett ist aus der Schweiz soweit ich weiss) einfach nicht vertrage. Nach 3 Schlücken musste ich mich zsm reissen nicht zu kotzen - Magen war ziemlich voll mit Lasagne und Salat jedoch auch dchon 1-2H her. Bis jetzt habe ich etwa 4 verschiedene Biersorten probiert und immer war dieses Gefühl da. Bei Corona z.B weniger als beim Quöllfrisch aber trotzdem noch da. Wein finde ich einfach nicht lecker (Weisser geht) aber vertragen tu ich ihn. Auch beim stärkeren Zeug wie Malibu, roten oder grünen Vodka oder Pastis verspühre ich nicht dieses eklige Brechgefühl. Klar trinke ich nicht soviel wie vom Bier aber im Verhältnis (Die anderen haben ja auch mehr % logisch kann ich da keine 0.5L reinkippen) vertrage ich die.

Könnt ihr mir erklären bzw. habt ihr ne Idee an was es liegen könnte? Ist es nur der Geschmack im Zusammenspiel mit der Kohlensäure oder idt da ein Inhaltsstoff den ich nicht vertrage? Frauenbier hingegen finde ich ziemlich lecker.

Ich wünsche noch einen schönen Abend

Lg und Danke im Voraus

Joel

Leben, Gesundheit, Bier, trinken, Alkohol, Wein, Gesundheit und Medizin, Konsum, Spirituosen
Neuanfang ohne Freunde wagen?

Hallo zusammen!

Heute habe ich mal eine…naja etwas seltsamere Frage zu der ich gerne ein paar Ratschläge oder Denkanstöße hätte.

Ich habe zwischendurch immer mal wieder überlegt, einen kompletten Neuanfang zu starten und einfach ein paar Dinge wieder loszulassen, gut zu machen oder aber auszuprobieren…Nach meiner letzten…“Unglücklichen Liebe“ habe ich sowas schon mal gemacht und das hat mir meiner Ansicht nach gut getan.

Ich habe jetzt mein Abi geschafft und nun geht es (hoffentlich) bald ans Studieren. Wo weiß ich natürlich noch nicht, weil es ja drauf ankommt, wo man angenommen wird und so…

Das hieße so und so aber neue Stadt und…neues Leben?!

Konkret meine ich dabei: Soll ich meine alten Freunde hinter mir lassen und mich einfach mal in neue „Abendteuer“ stürzen? Ehrlich gesagt, weiß ich manchmal nämlich selber nicht, was mich an ihnen hält (meine beiden besten Freunde mal ausgenommen).

Ich würde mich dann mehr oder weniger konkret abschotten. Also keine Treffen mehr zusagen und auch mit keinem von denen mehr „tiefer“ schreiben oder maybe auch gar nicht mehr.

Generell bin ich eine sehr loyale Person, was bedeuten kann (und wird), dass ich diesen Schritt bereuen könnte/werde. Zwei meiner Freunde haben- glaube ich- gar kein ernstes Interesse an mir und mir kommt die Freundschaft daher auch oft sehr einseitig (von meiner Seite) vor.

Trotz allem finde ich die Idee einfach mal alles, was bisher so war loszulassen wahnsinnig spannend. Immerhin hat man mit vielen von ihnen auch eine ganz schön lange Zeit verbracht.

Schreibt gerne mal eure Gedanken hier rein! Würde mich interessieren, noch ein paar (andere) Ansichten zu hören!

Dankeschön

Probier‘ es aus: Ja 100%
Das ist ein No-Go: Nein 0%
Würde ich mir nochmal gründlich überlegen: Eher nicht 0%
Könnte interessant werden: Eher ja 0%
Anderes… 0%
Leben, Freundschaft, Lebensfreude, Liebe und Beziehung, Neuanfang
Mit Abitur zu nichts gebracht / nie studiert?

Hallo, ich gehe nun auf die 30 zu und habe bisher in meinem Leben immer gearbeitet, war nie faul. Direkt nach dem Abitur bin ich in ein Bauunternehmen gegangen und habe dort im Fertigteilwerk gearbeitet zu einem guten Stundenlohn (fast das doppelte als der mindestlohn!). So blieb ich dort einfach so 3 Jahre und konnte mir dann ein Auto kaufen usw. Verstanden haben es die Leute nie, dass ich nicht studieren gehe. Mir sagte man immer "mach doch was sauberes, du machst dich körperlich kaputt usw" (es stimmt, man macht sich auch körperlich irgendwann kaputt, aber mir macht die Arbeit aktuell einfach mehr als Spaß). So habe ich dann eine kaufm. Ausbildung angefangen und merkte nach ein paar Monaten, dass mich das einfach nur depressiv macht und ich einfach nicht der Typ dafür bin. So fing ich dann direkt danach eine Tischlerlehre an,die ich erfolgreich mit guten Noten gemacht habe. Nun bin ich wieder im Bauunternehmen tätig, da man im Bereich Holz leider nur ca 2 Euro die Stunde mehr als mindestlohn erhält und man oft 10 Stunden arbeitet. Immer wieder stelle ich mir die Frage, weil es keiner verstehen kann "wieso willst du mit Leuten arbeiten, die oft nur Hauptschule haben oder nicht mal eine Ausbildung zum Teil?". Da bekomme ich dann immer "komplexe". Aber mir gefällt es einfach, Vorallem sind die Kollegen einfach ganz normal, man muss sich nicht verstellen usw und der zusammenhalt ist top. Was denkt ihr? Mache ich was falsch? Natürlich, ich kenne aus meinem Umfeld niemand der mit Abitur sowas arbeitet und keiner versteht es. Alles sind studieren gegangen und haben Natürlich auch größtenteils sehr gut bezahlte Jobs. Aber ich mag es einfach nicht, diese Büro atmosphäre, sich verstellen müssen usw.

Wie seht ihr das? Mache ich was falsch?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Bau, Handwerk, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Langjähriger Freund distanziert sich wegen Freundin?

Ein langjähriger (sehr guter) Freund hat sich über einen Zeitraum von 2-3 Jahren immer weiter von mir und einem dritten Freund distanziert. Seit 2-3 Monaten hat dies seinen „Höhepunkt“ erreicht. Unser Kernfreundeskreis besteht/bestand aus 3 Personen: Der Freund, der sich distanziert hat (Freund X) und ein dritter Freund (Freund Y). Wir alle sind seit mindestens 7-8 Jahren gut befreundet und hatten immer ein sehr enges Verhältnis, wie es unter Jungs/Männern, die gut befreundet sind, üblich ist. Seitdem Freund X mit seiner Freundin zusammen gekommen ist, hat er sich schrittweise, langsam immer weiter von uns distanziert.

Er hatte immer seltener Zeit, die Gespräche sind unpersönlicher geworden und wir haben uns insgesamt immer weiter von einander entfremdet, wofür (OBJEKTIV!) er verantwortlich ist. Freund Y hat ihn in der Vergangenheit öfters darauf angesprochen und es kam teilweise auch zum Streit deswegen (Freund X meinte, Freund Y ist neidisch auf seine Freundin etc.). Ich hab mich da eher zurückgehalten. Wir haben zwar dennoch weiterhin zusammen Dinge unternommen, jedoch kamen die Impulse immer von Freund Y und mir und man musste Freund X immer hinterherrennen, damit er überhaupt mit uns was unternimmt. Ebenfalls ist ein sehr wichtiger Punkt, dass die Freundin von Freund X will, dass er sich von uns distanziert. Sie versucht mit ALLEN Mitteln den Kontakt zwischen uns so minimal wie möglich zu halten. Jedes mal wenn wir draußen sind ruft sie ihn 50 mal an, schreibt Nachrichten und macht Stress. Sie will, dass er nichts ohne sie unternimmt und seine komplette Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Freund Y und ich sind für sie quasi sowas wie ein Dorn im Auge. Mit anderen Worten: Seine Freundin will nicht, dass er mit uns rausgeht bzw. zu tun hat. Ein Mal waren wir zu dritt draußen, dann hat seine Freundin ihn angerufen und angeschrien. Für ihn war es so schlimm, dass er angefangen hat zu weinen. Dies geht schon seit Jahren. Offiziell sind wir immer noch befreundet und schweigen das Thema quasi tot. Selten unternehmen wir auch noch etwas.

Lohnt es sich überhaupt noch an dieser Freundschaft festzuhalten? Meiner Meinung nach ist er alt genug und kann selber entscheiden. Ich bin nicht sein Hund, dass ich ihm ständig hinterherrenne. Ich habe genug getan und letztendlich muss er selber entscheiden. Ich habe mehr als genug Freunde und könnte auch ohne Probleme ohne ihn leben. Wenn er auf seine Freundin hören will, und zulassen will, dass diese unsere Freundschaft „zerstört“, ist das seine Sache. Denkt ihr, ich betrachte die Sache richtig, oder täusche ich mich?

Zusatz: Freund Y und Ich sind kein schlechter Einfluss oder Ähnliches auf ihn. Nicht, dass das jemand vermutet.

Tut mir leid für den langen Text. Ich habe das nach dem Motto geschrieben: Lieber 2-3 gute Antworten, als 15 oberflächliche.

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Streit
Wieso sind so viele leute gegen teure Markenklamotten und für billigkleidung, obwohl Billigklamotten ausbeutung bedeutet?

Für billigklamotten müssen Näherinnen aus asiatischen ländern wie china, Bangladesch, indien, vietnam, kambodscha usw ausgebeutet werden. jeder kennt wahrscheinlich die videos von diesen armen näherinnen so 14 stunden pro tag arbeiten. Manchmal müssen auch die kinder mitanpacken, weil das geld der mutter nicht reicht, wenn sie alleine arbeitet. Und die arbeiten unter sehr schlechten Umständen. Am ende gibt es für diese arbeit dann extrem wenig geld womit die dann kaum leben können. Und so holen sich die ganzen billigmarken ihre Kleidung nämlich durch ausbeutung. Ich meine es ist doch klar das etwas nicht stimmt wenn so ein T shirt nur 5 euro kostet. Wenn sie von so billiger Kleidung noch Geld verdienen wollen müssen die die kosten für die produktion noch weiter runtermachen. Und das machen diese produzenten ganz einfach: unzwar indem sie ihre Arbeiter sehr unmenschlich behandeln indem sie diese lange und hart für wenig geld arbeiten lassen, so sparen die quasi genug geld um es so billig anbieten zu können. Das sollte man aber wissen wenn man sich mit wirtschaft auskennt und logisch denken kann.

Und dann gibt es viele leute die sagen, dass es auch noch gut ist billigkleidung zu kaufen und, dass es schlecht sein soll teure luxusmarken zu tragen, weil man mit diesen angibt. Etwas was ich absolut nicht verstehen kann.

Ich persönlich und meine ganze familie kaufen nur teure marken, denn wir legen wert auf qualität und status das ist eine sache. Ein anderer grund ist auch, weil wir diese sklaverei in asiatischen ländern einfach nur krank finden, dass es sowas noch im 21. jahrhundert gibt. Sowas darf man meiner Meinung nach nicht supporten. Wenn ich kleidung shoppen gehe geben meine eltern mir auch immer viel geld mit wo ich mir dann auch sachen hole wo der preis auch stimmt, ein grund ist weil ich nicht sowas unterstützen will.

Wieso soll meine familie also auf billigkleidung umsteigen um sklaverei zu unterstützen?

Kleidung, Leben, Geld, Mode, Kleid
Verstand eines kranken Menschens ändern unmoralisch?

Vor längerer zeit habe ich es mehr oder weniger geschafft eine Borderline erkrankten dame ihre verhaltensweise "abzugewöhnen"

Ich kam auf die idee da mir mein damaliger psychologe dazu riet ihm auszuhelfen, da er ihr keine medikamente geben wollte da sie ohnehin dauerhaft alkoholisiert und drogiert war. (Ich hatte eine merkwürdige beziehung zu meinem psychologen)

Er hatte uns mehr oder weniger verkuppelt, aber ich konnte sie ehrlich gesagt nie ausstehen. Ich wollte sie aber auch nicht alleine lassen da sie nunmal dazu neigte sich zu verletzen, was dazu führen könnte das ihre brüder und mein psychologe nicht mehr wirklich gut auf mich zu sprechen wären.

Ende vom lied: nach einem jahr konnte ich durch unmorale mittel ihre verhaltensweisen zum besseren wenden. Sprich: keine selbstverletzungen mehr, keine drogen (sowie alkohol und zigaretten) und auch generell ein anderes auftreten.

Trotz meinem erfolges scheinen alle menschen die davon wissen seitdem extrem abgeneigt mir gegenüber zu sein, obwohl ich meiner meinung nach nur ihren eigenen willen unterstützt habe (längere geschichte)

Ich habe oft gebrauch meiner situation gemacht, da sie mir absolut verfallen war um ihre verhaltensweisen abzugewöhnen. Zb. Jedes mal wenn sie sich ritzen wollte habe ich mir selbst eine größere narbe hinzugefügt und ihr gesagt dass dies dabei rauskommen würde wenn sie weitermachen würde, was ihr schuldgefühle bereitet hat. Zudem habe ich ihr das rauchen verboten und sie musste mir jeglichen alkohol abgeben den sie besaß, den ich dann selbst getrunken habe. Sie störte mich stets und ich habe ihr oft gesagt dass sie nerven würde, jedoch hatten wir jeden abend ein telefonat indem ich mit ihr über alles geredet habe. (Ich hab sie nie geschlagen oder so etwas btw.)

Gegen ende habe ich sie mit jemand anderen verkuppelt und sie unter druck gesetz. Ich habe sie beleidigt und bin auch stumpf suf ihr äußerliches gegangen mit dem ziel dsss sie mich hassen würde und loslässt. (Die beleidigungen wsren so ziemlich das einzige das mir persönlich schwer fiel, da ich normalerweide solch verhalten unterlasse)

Noch heute ist sie mit dem kerl zusammen, hat keine probleme mit der polizei und ist strikt gegen alkohol, tabak. Meines wissens nach ritzt sie sich sich nicht mehr und versucht auch keine unnötige aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Jedoch scheint sich sich nur noch wage an die dinge von früher erinnern zu können.

Also sollte man mich doch nicht allzu verachten, oder?

Was ist eure meinung? Sollte man eine solche "behandlung" in erwägung ziehen oder ist es unmoralisch jemanden leiden zu lassen damit er eines tages ohne hilfe von medikamenten auf eigenen beinen stehen kann?

(Wow hast du wirklich alles durchgelesen? Sorry für die rechtschreibfehler)

MfG

Leben, Therapie, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie, Verachtung

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