Mädchen Meinung, Thema "Chat Nachrichten"?

Stelle die frage direkt ohne wie davor einen langen roman zu schreiben, denn sich fast keiner durchlesen wird.

schreibe seit 2Wochen mit einem Mädchen über dem chat, möchte sie aufjedenfall kennenlernen. (Treffen uns in 2 Wochen wenn alles klappt..) 

nun möchte ich ihr mehr schreiben, weil ich mich die letzten tage etwas distanziert habe, weil sie Prüfungen schreibt usw.. ich merke einfach, dass ich mit ihr Schreiben will.. Hab sie echt gern..

  • hey, hoffe die Prüfungen liefen bisher alle Top oder
  • hey, na wie laufen die Prüfungen bisher?
  • Gehe gleich ins Fitnessstudio, schick mir mal deine playlist, "interessiert mich irgendwie voll haha :) oder > dann kann ich mal bisschen reinschnuppern haha"
  • erzähl mal, wie war dein Tag heute so?:) 
  • Sie sendet mir oft mal einen snap von draußen, oder wenn sie was witziges sieht, bzw möchte ihr auch mehr snaps senden
  • wenn ich irgendwas auf social media von ihr sehe, und es interesannt oder cute finde kann man darüber schreiben

ich finde halt, sobald man in so einem Gespräch ist, kommen die Nachrichten von alleine.. Hab halt immer irgendwie angst dass es dann langweilig wird :/

obwohl ich weis dass ich es kann..

Nun frage ich euch, findet ihr diese Nachrichten lame, oder alle völlig okay? Hab halt irgendwie angst dass es langweilig rüber kommt, oder too much..

Einfach machen, sind alle nicht schlecht 73%
Find ich alle gut :) 27%
Find ich alle langweilig 0%
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Falschdiagnose zerstört leben von Freund was kann man dagegen machen?

Meinem besten Freund wurde als er 6 war autismus diagnostiziert obwohl er nichts hat. Er wusste damals nicht mal was das ist und er ist auch sonst ganz normal und verhält sich wie jeder andere auch.

Er kam erst auf eine Gesamtschule aber dann kurz darauf wegen dieser Diagnose direkt auf eine sonderschule. Er hat sich immer sogar auf der Gesamtschule normal verhalten und hatte da viele Freunde und war beliebt. Aber durch diese Diagnose kam er in eine Schule die für behinderte ist und er war dort obwohl er gesund ist.

Das Problem jetzt ist dass er außer mich keinen einzigen Freund hat oder sonst irgend eine Person mit der er Kontakt hat und mit mir kann er sich kaum treffen da ich über 400 kilometer weiter wohne. Außerdem sitzt er jetzt ohne Schulabschluss da und seine Eltern wollen ihn in irgendwelche fördermaßnahmen schicken wo er nicht hingehört. Er sagt mir immer alle anderen da haben irgendwelche ernsthaften Behinderungen und er ist der einzige der nichts hat und er kommt da nicht klar. Außerdem hatte er wegen dieser Diagnose noch nie eine Freundin was ihn sehr bedrückt und traurig macht da keine gesunden Mädchen auf seiner Schule waren. Er wurde immer wegen einer Fehldiagnose von der einen behindertenschule zur nächsten geschickt obwohl er keinen Autismus hat. Er ist sehr offen und selbstbewusst und reden extrem viel kein einziges Autismus Symptom trifft auf ihn zu. Er ist das totale Gegenteil eines Autisten was kann man da tun? Er muss bald wieder auf eine behindertenschule und da gehört er nicht hin und da will er auch nicht hin da er gesund ist. Was kann man dagegen machen um die Diagnose rückgängig zu machen das zerstört ihm sein ganzes Leben und seine Eltern glauben weiterhin dieser Diagnose?

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie
Umfrage zu Persönlichkeit, aus welchen Holz seid ihr geschnitzt?

Antwort 1 :

Der Realist

Realisten bilden ein bisschen die goldene Mitte zwischen den vorangehenden Gegensätzen. Der Realist interessiert sich für Hintergründe und Wahrheiten. Er will nicht vorschnell urteilen – weder in die eine, noch in die andere Richtung. Er bedient sich vorwiegend der Logik, mit deren Hilfe er versucht, die Zukunft so realistisch wie nur möglich vorherzusagen. Er wird sie weder verteufeln, noch vergöttern; sondern einfach nur betrachten und aus seinen Beobachtungen schließen.

Der Realist hat als Motto ungefähr: Ich bin so lange optimistisch, bis mir die Realität beweist, dass ich pessimistisch werden muss. So lange vom Guten ausgehen, bis es nicht mehr anders geht.

Antwort 2 :

Der Pessimist

Er bildet das krasse Gegenstück zum Optimisten. Er vertritt die Meinung “alles, was schief gehen kann, wird auch schief gehen” á la Murphy’s Law. Er ist meist ein Schwarzseher und häufig Melancholiker. Womöglich hat er sich seine negative Haltung aufgrund von vielen, vielen Enttäuschungen angeeignet, um sich vor ihnen zu schützen. Wenn man immer gleich davon ausgeht, dass alles zum Scheitern verurteilt ist, ist man weitaus weniger enttäuscht, wenn es dann tatsächlich scheitert! Das scheint zunächst irgendwie nachvollziehbar – ist aber nicht sonderlich effizient.

Geht man so an ein Vorhaben heran, wird das Scheitern in den meisten Fällen zur selbst erfüllenden Prophezeiung. Denn wieso sollte sich jemand besondere Mühe für etwas geben, wenn er doch sowieso denkt, dass das eh nix wird?

Antwort 3 :

Der Optimist

Die meisten sagen dem Optimisten nach, dass er absolut immer davon ausgeht, dass alles gut wird. Das ist quasi unmöglich und daher auch eine etwas merkwürdige Definition. Ich sehe das eher so, dass ein Optimist davon ausgeht, dass gar nicht alles schief gehen kann. Er lebt nicht etwa in seiner Happy-Chappie-Regenbogen-Welt, sondern ist sich der Realität sehr wohl bewusst. Wenn die Chancen für ein Vorhaben wirklich, wirklich schlecht stehen, wird auch er nicht von einem Happy End ausgehen. Aber er geht eben gerne vom Guten aus. Das hat den enormen Vorteil, dass er fast immer hoffnungsvoll ist. Aus dieser Hoffnung lässt sich nun ganz einfach Motivation zur Erfüllung der eigenen Ziele ziehen.

Wer davon ausgeht, dass sein Vorhaben schon glücken wird, geht mit der rechten Portion Selbstvertrauen an die Sache heran. Dadurch steigt die Chance, dass es tatsächlich glücken wird!

Der Realist 41%
Der Pessimist 35%
Der Optimist 24%
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Welchen Weg bei Wahl meines Weges gehen?

Hallo

Ich würde euch gerne um eure Meinung fragen

Ich möchte Regisseur werden, weiß aber nicht, ob ich an einer Filmschule Film studieren sollte oder doch lieber mir das alles selber beibringe und parallel dazu etwas anderes studiere?

Ich habe viele gefragt und ch habe verschieden Ansichten gehört!

Durch ein anderes Studium habe ich eine gewisse Sicherheit, aber schaffe ich dann auch den Durchbruch (wenn man das parallel macht?

An einer Filmschule knüpfe ich direkt Kontakte, baue mir ein Netzwerk auf, aber das alles ohne Sicherheit. Außerdem gibt es viele, die meinen, ihnen hätte ein anderes Fach auch für die Arbeit+Leben viel geholfen wie zB Psychologie! Außerdem gibt es ja einige, die es auch ohne Filmschule geschafft haben!

Ich könnte auch etwas ähnliches wie Film studieren, das aber nicht direkt Film ist. So knüpfe ich vllt erste kleine Kontakte, habe eine gewisse Sicherheit. Aber ist das auch der richtige Ansatz?

Es fällt mir schwer, eine Entscheidung zu treffen und vllt könnt ihr eure Meinung äußern! Vielleicht kennt ihr jemanden in dieser Branche und könnt mir davon erzählen!

Könnt ihr bitte eure Wahl auch begründen?

Film auf Filmschule 83%
Etwas ähnliches wie Film 17%
Parallel - Selbstlernen + anderes Studium 0%
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