Warum passiert guten Menschen soviel schlechtes und schlechten Menschen soviel gutes?

Hallo liebe GF-net Community ,

mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage " Warum passiert meistens guten , lieben und netten Menschen soviel Schlechtes und vielen schlechten/gemeinen und fiesen Menschen soviel Gutes?" Ich möchte jetzt keinen Konflikt auslösen aber mich würde es wirklich brennend interessieren.

Ein Beispiel aus meinem Leben :

Seit langer Zeit kenne ich einen guten Bekannten von mir . Er ist immer nett zu jeden , hilft wo es nur geht , kümmert sich um andere mehr als sich selbst und führt ein tadelloses Leben (also er hat keine Affären , kümmert sich um Frau &Kind und so). Doch seine Mutter ist letztes Jahr an Krebs gestorben , sein Opa liegt im Koma und seine beste Freundin ist durch einen Autounfall dahin geschieden - und das war nur ein Auszug aus den letzten 3 Jahren.

Ganz im Gegensatz zu einer früheren Freundin von mir die jetzt wohl das unverschämteste Leben führt das ich kenne . Sie betrügt ihren Freund wo es nur geht , mobbt andere im Internet (wo es schon zahlreiche Meldungen gibt ) und gibt das Geld von ihrer (entfernteren) Familie mit vollen Händen aus - wodurch es in den vergangenen Jahren sehr verarmt ist . Ihre Verwandten hatten ebenfalls Unfälle , Krankheiten und Krebs aber sie haben es alle tadellos überstanden (nicht das ich deswegen sauer wäre ich freue mich darüber sehr!) , aber ihr passiert soviel gutes und ihm so viel schlechtes :/

Nun frage ich mich wieso , wieso ist das so ? Wenn es Gott geben sollte ( ich glaube nicht an ihn aber manche von euch schon ) , wieso lässt er sowas zu ?

Leben, Unfall, Tod, Krankheit, Gerechtigkeit, Krebs
Zebrafink hatte Luftsackmilben

Hey Also meine Zebrafinkenhenne hatte Luftsackmilben. Als ich heute mittag von der Schule kam,bin ich zu meinen Vögeln gegangen und habe geguckt wie es ihnen geht. Dabei ist mir dann aufgefallen,dass eine Henne mit weit aufgerissenem Schnabel geatmet hat.Sie wibbte mit ihrem Schwanz,war aufgeplustert und hat ganz komische Atemgeräusche gemacht.Ich war alleine zu Hause und habe gleich meinen Tierarzt angerufen.Er meinte dann,dass die Vögel vllt. Streit hatten und ich sie weiter beobachten soll. Ab 13 Uhr ging es ihr dann immer schlechter. Meine mutter kam nach Hause und meinte,dass ich nochmal bei dem Tierarzt anrufen soll. Er hatte dann aber leider Mittag und er war erst um 16 Uhr wieder in der Praxis (Anrufbeantworter). Ab 14 Uhr saß sie dann ganz erschöpft auf dem Boden und hat sich vertseckt. Ich hab dann auf den Anrufbeantworter gesprochen und gesagt,dass er mich wieder anrufen soll wenn er in der Praxis ist. Um 16:15 Uhr hat er dann angerufen und ich hab ihm alles nochmal erzählt. Er sagte dann,dass sie es nicht überleben würde wenn ich sie einfange und mit zu ihm bringe. Um 16:45 waren wir dann da und haben die Medizin abgeholt. Er hat mir dann erklärt,dass das mit einer Pipette in ihren Schnabel muss. Als ich ich ihr dann um 17:15 die Medizin geben wollte,musste ich ja leider in die Voliere. Ich wollte sie vorsichtig mit der Hand greifen und es ihr so geben,aber sie ist mit letzter Kraft noch weggehüpft.Ich war ganz ruhig und auch überhaupt nicht hektisch. Später habe ich es dann mit einem Kescher versucht,weil es einfach schnell gehen musste,damit sie nicht noch mehr Kraft verbrauchte. Dabei ist sie dann zwischen ein paar Äste auf den Boden geflogen und hat ihren Kopf auf den Boden gelegt. Und da ich Vögel in so einem Zustand nicht anfassen mag,hat meine Mutter nach ihr geguckt. Und da war sie leider schon tod:( Jetzt geb ich mir die Schuld,weil ich sie so geschwächt habe. Dabei wollte ich so vorsichtig und ruhig wie möglich sein. Falls sie das Fangen überlebt hätte,wäre sie dann wahrscheinlich in meiner Hand gestorben? Und was mache ich mit den anderen 3 Zebrafinken und den 3 Bourkes daneben (ist nur Draht dazwischen)? Ich beobachte sie jetzt die ganze Zeit,dass wenn sie Atemnot kriegen,dass ich ihnen dann schnell die Medizin geben kann. Muss ich sonst noch was beachten?

LG

Vögel, Krankheit
Genie und Wahnsinn liegen näher beieinander als gedacht?

Hallo, Ich war 2 Jahre auf einer Elite Schule für mathematisch hochbegabte. In der Schule war der absolute Überflieger der Mathelehrer. Jeder von der Schule war begeistert von ihm, nicht nur die Schüler auch die Lehrer. Er wusste nahezu alles, konnte schwere Mathematische Probleme in unglaublicher schneller und fehlerfreier Manier an der Tafel lösen und herleiten. Man sieht es im nicht an, das Er so ein Genie ist. Wenn er ins Klassenzimmer kommt, trägt er immer Jeanshose und ein billiges T-Shirt, ist leicht übergewichtig und 35 Jahre alt. Kennt Jemand den Film „Good Will Hunting“? In dem Film spielt Matt Damon das Genie namens „Will Hunting“ und somit auch die Hauptrolle. Genau so einer ist unser Mathe Lehrer nur mit dem unterschied das er zwischenmenschlich nicht so aggressiv ist. Heute um 11:00 war ich in der Stadt unterwegs und musst an einer Ampel warten. Auf der anderen Straßen Seite stand mein Mathe Lehrer. Er hatte mich nicht gesehen weil die Ampeln weit auseinander standen und um mich herum viele andere Leute waren. Ich hatte Ihn beobachtet und musste feststellen das er selbst Gespräche führt, er machte ein ganz komischen Eindruck – Er redete mit sich selbst und blickte immer Seitwerts links und rechts. Als die Ampel Grün wurde lief ich direkt auf Ihn zu und sagt „Hallo“ er sagte ganz perplex und leise „Hallo“ und ging unauffällig weiter. In der Schule hatte er immer ein anderes auftreten, keine Selbstgespräche usw. Liegt den Genie und Wahnsinn wirklich so nah bei einander? Wie kann es sein das ein solches Genie so durch die Stadt rennt und Selbstgespräche führt?

Vielen Danke im voraus für Eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen Knaler

Mathematik, Krankheit, Intelligenz, Genie, Psyche, Wahnsinn
Bekomme ich eine Sprachstörung?

Hallo, ich weiß es gibt schon einige Frage zu dem Thema, aber ich habe ein mögliches Synthom, dass ich nirgendsfinden konnte.

Also folgendes: Ich habe seit ungefähr 4 Jahre oder schon unbewusst länger eine leichte Sprachstörung. Damals war ich in der Ausbildung. Einerseits muss es dran gelegen haben, dass ich Angst vor meinem Chef hatte. Ich hat gestottert, mich verhaspelt und Wörter vergessen. Dazu kamen Atemnöte und Hitzewallungen (heute hab ich das nicht mehr). Das kommt aber eigentlich immer nur vor, wenn ich nervös bin und vor vielen Leuchen muss. Arbeite mitlerweile wo anders.

In letzter Zeit ist mir aber aufgefallen, dass ich ganz oft einfach zwei Wörter zusammen ziehen. Zum Beispiel standen wir vor einem Reisebüro und ich wollte sagen: "Lass uns nach Mallorca fliegen" aber ich habe gesagt "Lass uns naMa..." (NA-ch MA-llorca) Mir ist es direkt aufgefallen wollte es korregieren und sagte wieder "naMa" und das zwei drei mal. Danach ging es wieder ganz normal. Gestern ist das was häufiger passiert. Ich bin gerade dabei meine Nachfolgerin einzuarbeiten und muss ihr viel erklären. Meine Kollegin meint, das würde man gar nicht merken, wenn ich mich mal verhaspel, da wir hier auch ganz viel telefonieren müssen. Total unangenehm, denn dann am Telefon kommt das auch manchmal vor, das mir Worte fehlen, obwohl ich weiß wie der Satz dann weiter gehen soll. Das ist jetzt nicht laufend so und beim schreiben hab ich keine Probleme. Ich schreibe sogar Hobbymäßig ganz viel.

Kennt das jemand? Vorallem die Bildung neuer Wörter, finde ich total komisch. Ist das schon eine Krankheit?

Werde sobald wie Möglich auf jedenfall mal zum Arzt gehen, freue mich aber auch über ein paar Antworten. Danke :)

Gesundheit, Krankheit, Sprachstörung
Krankheit und Überleben im Mittelalter

Hallo Leute! Ich bin mal wieder krank, erst eine Grippe, an die sich feucht-fröhlich eine ausgewachsene Mittelohrentzündung angeschlossen hat. Wenn ich so meine Krankengeschichte durchgehe, bin ich zwar von einigen fiesen Sachen bisher verschont geblieben, aber eine beträchtliche Liste kommt da schon zusammen: Einige Magen-Darm Infekte, einige Grippen, etliche Erkältungen, ein Mal sogar eine Lungenentzündung. Als Kind Windpocken und oft azetonämisches Erbrechen. Aber immerhin: Keine Knochenbrüche, Blinddarm und Mandeln sind noch drin, nur ein Krankenhausaufenthalt wegen einer leichten Gehirnerschütterung.

Worauf ich hinaus will: Wenn ich über diese ganzen (für heutige Verhältnisse ja doch eher kleinen) "Wehwehchen" nachdenke, frage ich mich: Würde ich eigentlich noch leben (bin jetzt 21), wenn ich im Mittelalter geboren wäre? Sagen wir mal so im 15. Jahrhundert.

Damals wäre einige der Dinge, die ich im 21. Jhd mit einer Packung Antibiotika und 'ner Woche Bettruhe einfach so aussitze wohl ziemlich lebensbedrohlich gewesen. Vor allem meine Lungenentzündung vor ein paar Jahren. Vermutlich hätte ich im 15. Jhd. sogar vor einer einfachen Erkältung Angst haben müssen. Auf der anderen Seite waren die Leute damals natürlich auch "härter", also Kälte, Wind, Wetter, Keime im Essen einfach von Kind an gewöhnt, ihr Immunsystem widerstandsfähiger. Und Erkältungen gibt es heutzutage ja vor allem so oft, da wir uns gegenseitig anstecken. Wir hocken ja ständig aufeinander, in geschlossenen Räumen, öffentlichen Verkehrsmittlen, etc. Dafür ist unsere Hygiene besser.

Diese Gedanken beschäftigen mich schon seit einer Weile (nicht erst, seit ich die letzte Grippe erwischt habe). Vielleicht könnte ja jemand etwas fundiertes dazu sagen. Ist ja eine interessante Mischung aus Geschichte, Medizin, Soziologie, vllt sogar Anthropologie. Ich schrecke auch nicht vor Fachbüchern oder -artikeln zurück, je belastbarer eine Quelle, desto besser!

Medizin, Gesundheit, Wissen, Geschichte, Krankheit, Anthropologie, Archäologie, Gesundheit und Medizin, Mittelalter, Pathologie
Bewusstes Schlafwandeln?

Seit ich Zuhause ausgezogen bin kommt es öfter vor,
dass ich "aufwache" und Sachen mache.

Also zB denke ich, dass da jemand im Raum steht und
etwas neben mir liegt, dass die Person nicht sehen soll
und ich es auf-/wegräume.
Dann stehe ich zB auf und laufe zu der Person und spreche
mit ihr.
Dann wache ich aber richtig auf und bemerke,
dass das Unsinn ist - weiß aber noch alles was ich getan habe.

Letztens hatte meine Mutter bei mir übernachtet.
Ich schlief auf dem Sofa ein und wachte dann auf,
sah, dass ein Igel auf dem Bett herumlief und sich dies
um Fernseher spiegelte.
Also stand ich auf, lief zum Bett und sprach meine Mutter
darauf an, dass sie aufstehen soll, weil ein Igel im Bett ist.
Schaute mich daraufhin um und zog auch meine Bettdecke weg
um nach dem Igel zu suchen.
Meine Mutter meinte dann, dass sie nicht aufsteht und sprach noch
weiter mit mir.
Wir führten also ein normales Gespräch.

Dann wachte ich aber richtig auf und lachte mir erst mal
einen Ast ab, weil die Situation doch zu komisch war xD
Ich fragte meine Mutter, ob sie bemerkt hatte,
dass ich eigntl nicht richtig wach war, aber sie meinte
dass ich mich ganz normal verhalten habe.
(Mal von der irren Vorstellung, dass ein Igel im Bett ist ^^)

Wie gesagt, ich kann mich an meine Handlungen erinnern
und spreche auch laut und kann mich auch daran erinnern.

Kennt das jemand und weiß, was das ist?
Denn bisher habe ich nur etwas davon gelesen,
dass man vom Schlafwandeln nichts mehr weiß...

Gesundheit, Schlaf, Frauen, schlafen, Traum, Krankheit, Psychologie, Psyche, schlafwandeln
Ist meine schwester narzisstisch?

hi ,

ich vermute das schon seit langem.

Sie will immer alle wissen lassen und aufdrängen das sie besser , schlauer und hübscher ist als alle anderen . Ich habe noch zwei kleine schwestern denen sie versucht einzureden das sie nicht gut aussehen . entweder macht sie sich über sie lustig , oder haut ernst gemeinte fiese sprüche raus die sie dann versucht als "witz" zu verpacken . sie wird auch immer sehr schnell eifersüchtig wenn mein vater gerade einem aufmerksamkeit schenkt . da versucht sie immer zwischen zu gehen. Meine kleine schwester hat eine verbrennung am bein , und als mal mein vater rechachiert hat nach behandlungs methoden , schrie sie das sie jetzt genug aufmerksamkeit mit ihrer scheiß verbrennung bekommen hat , und sie an der reihe ist ( kleine schweter 14j , sie 20j) oder sie versucht der anderen einzureden das sie dick sei , dabei ist die andere schwester schlanker als sie . Seit ich dencken kann zerstört sie immer meine geburtstage , als ich klein war mit dem simulieren das sie krank sei (meine mutter hat sich dann nur noch um sie gekümmert) , und jetzt mit dem verraten geplanter überraschungen etc. Immer zu redet sie einen schlecht bei anderen . Sie sei so ein guter mensch , und wir alle zuhause sind monster die sie fertig machen ohne grund . das hat sie auch schon bei unserer gemeinsamen arbeit gemacht (sie war vorher drin , ich kam ein halbes jahr später) und keiner wollte so richtig was mit mir zu tun haben . Sie stellt sich auch so hin als müsse man ihr dankbar sein wenn sie mal einen finger im haushalt gekrümmt hat . Andauernd ist sie weg und macht party , und wenn sie nach hause kommt regt es sie auf das nichts im kühlschrank ist , oder fängt an alle herum zu kommandieren . Das schlimmste für mich ist das sie immer wenn man ihr mal die meinung sagt , oder sie auf was hinweisen soll , oder sie ein kleines bisschen neckt , sie direkt richtig agressiv wird und total unter die gürtellinie schlägt . z.b hat sie mal was mit zwiebeln gegessen . als sie mit mir geredet hat hab ich sie darauf hingewiesen das sie mundgeruch hat , da hat sie in der ganzen öffentlichkeit rumgebrüllt das ich unten rum stinke . und das beste ist das ich mir dann jedes mal anhören kann das ich ja nur eifersüchtig auf sie sei , und ich nicht meinen ganzen frust meines versager lebens auf sie ablassen soll , und das sie nichts dafür kann das ich so ein loser bin . Ich kann mir das egal wann anhören, wenn sie mir was geklaut hat , oder mal wieder meine schwester fertig macht . Dabei hab ich mehr erreicht bis jetzt als sie , sie prahlt rum das sie es bald besser haben wird als wir alle , und sie ein tolles jet set leben führen wird blabla , dabei hat sie nicht mal einen richtigen abschluss . ich weiß nicht wie ich dieses verhalten beschreiben soll . vll ist es auch was anderes , aber so einen menschen in den eigenen reihen zu haben ist echt schlimm

Familie, Krankheit, Psychologie
Problem mit Zebrafink

Hallo Leute!

Also ich habe ein Problem mit einem Zebrafink. Und ja ich habe nur einen Zebrafink UND JA ich weiß, dass man diese Tiere zu mehreren Halten muss!! Und genau das ist mein Problem.

Also der Kleine ist ca. 3 Jahre alt und hatte schon 5(!) Freunde, die alle gestorben sind. Ich habe ihn aus einer Zoohandlung, dort habe ich ihn mit einem anderen Vogel bekommen. Der andere ist aber relativ schnell verstorben (ca 3 Monate danach, ungeklärte Ursache: Morgens war er tot) und ca 1 Woche später kauften wir dann einen neuen - bei derselben Tierhandlung. Dieser Vogel ist nach 3 Tagen auch verstorben. Dann meinten meine Eltern "Nein jetzt gibt's keinen neuen Vogel dazu, der stirbt eh". So war der Arme wieder allein. Eines Tages bin ich dann einfach allein mit meinem Geld zur Tierhandlung gestiefelt und hab meinem Finken einen Freund besorgt. Ja, der hat ca. eine Woche gelebt und war dann tot. Dann war mein Zebrafink wieder alleine, weil ich mir auch keinen neuen Vogel besorgen durfte. Meine Eltern haben es mir nicht erlaubt aber schließlich konnte ich sie dann letztes Jahr im September dazu überreden mit mir zu einer anderen Tierhandlung zu fahren (die am Anfang genannte hatte nämlich zu gemacht, bankrott und so) und dort haben wir dann noch einen Finken gekauft. Der hat auch überlebt und sie waren sehr zufrieden die zwei Piepmätze und dann bin ich in den Urlaub gefahren - im Urlaub hab ich einen Anruf von der Bekannten bekommen, die auf den Vogel aufgepasst hat, der neue Fink sei gestorben. Supi. Jaa, ein paar Monate später haben meine Eltern mir zu Nikolaus einen neuen Vogel besorgt, damit der Anfangsfink nicht so allein ist. Ja, der war so ca. 6 Monate alt und wieder bekomme ich im Winterurlaub einen Anruf - der Vogel ist tot.

Es ist nicht so, dass ich die Tiere nicht artgerecht halte (abgesehen von dem Problem mit dem sterben). Sie bekommen bei mir im Zimmer Freiflug, jeden Tag gibt's Futter und frisches Wasser, alle 4 Tage oder so ein bisschen Grünzeug und ne Rispe. Der Käfig bleibt auch sauber (jede Woche muss ich ran) Ein Nest zu schlafen haben/hat der Fink auch. Achja, Grit gibts auch immer.

Aber ich wundere mich, warum die Vögel alle sterben, es kann ja nicht sein, dass ich mich nur um den einen Piepmatz gut kümmere und um die anderen nicht!!! Er hat sie auch nicht totgehackt oder so - er war immer ganz nett zu ihnen und so und hat sie Kumpelhaft als Bruder angenommen. Zeitweise war der Anfangsfink sogar soo zahm, dass er mir aus der hand gefressen hat (und sein Kumpel auch, wenn er dann einen Hatte). Aber seit der letzte Vogel gestorben ist, macht er das nicht mehr. Seitdem ist er irgendwie total depressiv.

Kann es sein, dass er vielleicht eine Krankheit in sich trägt, gegen die er immun und die für andere tödlich ist oder so?!

Ich bin echt ratlos und würde am liebsten sofort für den Finken einen neuen Freund besorgen, aber ich will auch nicht dass der stirbt.

lg :* Appaloosa

Haustiere, Vögel, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Zebrafinken

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