Vergebener Kollege, der nicht genau weiss was er will?

Mein Kollege, der gefallen an mir gefunden hat und ich daraufhin sehr aufmerksam geworden bin hat eine sehr eigenartige Verhaltensweise. Er verlangt sehr viel von mir, dass ich evtl. seine Gedanken lesen kann und vieles mehr. Er reagierte auch sehr eifersüchtig, als er herausfand dass unser gemeinsame Kollege sich an mich rantastete. Und nun weiss er dass ein "weiterer Kollege" an mir gefallen gefunden hat wobei er sich deshalb mir gegenüber etwas entzogen hat. Ich sprach ihn daraufhin an dass das ein Missverständnis sei und dass das Benehmen vom "weiteren Kollegen" nicht richtig sei. Er wollte von mir wissen wieso ich ihm das erzähle. Daraufhin meinte ich nur dass er das Verhalten von dem "weiteren Kollegen" nicht persönlich nehmen soll, denn eigentlich sei er nur sauer auf mich. Nichts desto trotz, wollte ich etwas vom Thema ablenken und gab ihm nach einem Jahr über seinen neuen Schuhe ein Kompliment. Daraufhin meinte er dass es ein Geschenk von seiner Frau sei, er aber die Optik ausgesucht hätte.

Warum sprach er über seine frau um mir mitzuteilen dass er vergeben ist oder um mir eins reinzuwischen weil ihm die ganzen Kollegen einfach nur auf den Sack gingen?

Ich entziehe mich der Situation, da mir nicht klar war, dass er eine Frau hat. Trotzdem hätte ich die Info gern von Euch gewusst.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Ehe, Kollegen, Liebe und Beziehung, verheiratet, vergeben
Wenn ein Chef wiederholt sagt, "machen Sie die Aufgabe, denn Kollege xy hat Wichtigeres zu tun" ... wie würdet Ihr reagieren?

Wir haben einen neuen Chef, der einen Teil des alten Teams behalten hat. Zusätzlich hat er für den selben Arbeitsvereich viele Akademiker eingestellt, die für die selbe Arbeit mehr Geld bekommen.

Die Stamm-Mannschaft war bis dato sehr engagiert und im Haus hoch angesehen. Der neue Chef möchte aber mehr Studierte im Team haben.

Zuletzt kam es häufiger vor, dass gute Aufgaben an die Neuen vergeben wurden und die Stamm-Mannschaft dadurch weniger Arbeit hatte. Diesen Leuten werden die Restaufgaben oder solche mit wenig Aussicht auf Erfolg gegeben.

Teils ruft der Chef beim alten Team an und sagt wörtlich zu den Mitarbeitern, sie möchten bitte Aufgabe xy übernehmen, da die anderen Kollegen "Wichtigeres zu tun" hätten.

Das impliziert dass die anderen Aufgaben nicht wichtig oder die Mitarbeiter nicht gut genug sind.

Auch werden seit jeher viele manuelle Fehlersuchen gemacht, um Fehlproduktion zu recherchieren. Das alte Team konnte hier schon viele Fehler an Produktionsmaschinen im Nachhinein aufdecken.

Hierzu ist eine Recherche in diversen Datenbanken notwendig. Der neue Chef sagt dazu, die Leute sollen sich nicht "ständig tagelang mit sowas aufhalten".

Ausserdem vergibt der Chef Aufgaben an einzelne Personen des alten Teams, welche Telefonate mit Lieferanten und anderen Abteilungen erfordern.

Liegt dann das Ergebnis vor und wird mit Extern spruchreif gemacht, kommt eine Mail des Chefs an alle involvierten Abteilungen, dass das jetzt doch nicht so gemacht werden soll, da ein neuer studierter Kollege aus einer befreundeten Firma die Ware bestellt habe, so dass man die Bestellung des Hauptlieferanten nun nicht mehr möchte.

Dem alten Team hat aber niemand gesagt, dass parallel die Aufgabe von noch jemand anders bearbeitet wird.

In der Mail stand nur "Ihr braucht da nichts mehr machen, xy kümmert sich jetzt darum".

Weiterhin sagt der Chef zu den neuen studierten Kollegen, dass sie bitte ihre unliebsamen Aufgaben an das alte Team geben sollen, so dass das alte Team dann bon den Neuen Mails bekommt wie "ich soll mich da nicht mehr drum kümmern, du sollst das jetzt machen, da ich so viel zu tun habe".

Der Chef wiederum gibt dem alten Team nur noch Hilfsjobs, obwohl das Team hoch qualifiziert ist.

Wie soll das alte Team dieses Verhalten verstehen und wie drauf reagieren?

Wegen einer Standortschliessung hat der Chef 3 Neue vom anderen Standort ins Team geholt, 2 Ältere Kollegen drangsaliert, mit Abfindung früher in Rente zu gehen und eine Kollegin mit Abfindung "raus komplimentiert".

Aktuell ist wegen Corona zu wenig anspruchsvolle Arbeit für zu viele Leute da. Kurzarbeit wurde aber beendet.

Arbeit, Beruf, Mobbing, Verhalten, Job, Arbeitsrecht, Psychologie, Betriebsrat, Chef, Gesellschaft, Kollegen, Soziologie, boss, bossing, Ausbildung und Studium
Arbeitgeber droht mir mit Abmahnung, wegen Fehler auf der Arbeit?

Hallo liebe Community,

ich hatte vor 2 Wochen auf der Arbeit einen Fehler gemacht. Ich Arbeite im Lager und habe in einer Kiste einen Grünkohl rausgenommen. Da ich sonst keinen mehr darauf stapeln kann. Ein Kollege der mir bis da recht sympathisch erschien sah es motze ein wenig drüber. Kurze Zeit später kam der Chef zu mir und erklärte mir etwas Wütend dass man sowas nicht macht usw. danach drohte er mir mit einer Abmahnung wenn ich e nochmal mache.

Später sah ich wie der Kollege der sich über mich Beschwerde mit einen anderen sich Höllisch darüber gefreut haben wie ich ärger bekommen habe. Paar Stunden darauf wollte der Kollege mit mir Witze machen und ich habe Ihne Wütend gesagt dass er sich von mir Distanzieren sollte. Eine Diskussion ging auf und ich bezeichnete dass als Typisch Deutsch worauf er meinte dass es eine Rote Linie sei und er am Nächsten Tag zum noch größeren Chef geht. Ich habe 2 Wochen Urlaub und Montag muss ich wieder hin.

Ich überlege wirklich zu Kündigen und einen Nebenjob oder eine Arbeit zu machen wo ich weniger Verdiene. Wie soll ich mit dem Kollegen und dem Chef umgehen wenn die wieder kommen. Ich will mir sowas nicht gefallen lassen, dass habe ich schon in der Ausbildung genug gemacht. Die Arbeit ist auch nur zum Überbrücken ( bis April).

Danke und auf wiedersehen.

Einstecken und weiter machen 83%
Konfrontation ausgehen mit dem Chef und Kollegen 17%
Kündigen 0%
Arbeit, Recht, Abmahnung, Arbeitsrecht, Chef, Kollegen
Wie kann ich mich besser integrieren?

Seit 1,5 Monaten habe ich einen neuen Job. Ich arbeite als Sekretärin in einer Behörde und finde meine Aufgaben richtig klasse.

Menschlich ist es leider nicht das, was ich mir erhofft hatte. Meine Kollegin im Sekretariat (die 2 Wochen nach mir eingestellt wurde) mag mich nicht, weil ich ihr fachlich überlegen bin und hat schon mehrmals bei den Vorgesetzten schlecht über mich geredet.

Meine Vorgesetzten und die anderen Leute in der Abteilung sind zwar höflich, aber distanziert. Z. B. bestehen sie alle darauf, dass wir uns siezen (ich bin Anfang 40, sie sind alle in meinem Alter bis 10 Jahre jünger - untereinander sind sie alle per Du, nur mit uns Sekretärinnen nicht) und haben mich noch kein einziges Mal in die Mittagspause mitgenommen. Es macht mich traurig, wenn ich die anderen in den Pausen in kleinen Grüppchen in der Stadt antreffe und nur ich immer alleine unterwegs bin.

Es liegt sicher nicht daran, dass ich noch relativ neu bin. Gut 90% der Belegschaft bei uns wurden im laufenden Jahr eingestellt, manche sind erst nach mir in die Behörde gekommen. Mein Gefühl ist, dass sie mich ausgrenzen, weil ich im Gegensatz zu ihnen nicht studiert habe. Dabei habe ich Abitur und mehrere Semester Studium hinter mir, nur eben ohne Abschluss. Ich kann mich sehr wohl mit gebildeten Menschen unterhalten, das war auf meinen früheren Arbeitsstellen nie ein Problem.

Gibt es eine Möglichkeit, dass ich mich besser in die Abteilung integrieren kann? Mir ist es schon wichtig, dass ich meine Pausen mit den Menschen verbringe, mit denen ich arbeite. Außerdem möchte ich gerne mit den Leuten per Du sein, weil ich dieses Gesieze total spießig und unangebracht finde. Soll ich die Leute mal darauf ansprechen?

Arbeit, Mittagspause, Chef, Integration, Kollegen, Öffentlicher Dienst, Siezen Duzen
Kollege benutzt mich als Ventil, wie reagieren?

Hallo,

seit Tagen werde ich von nem Teamkollegen belästigt. Dieser Kollege sieht mich kaum arbeiten, was aber daran liegt, dass unsere Büros am jeweils anderen Ende der Etage liegen. Er sieht mich also kaum arbeiten und meint, mich daran beurteilen zu müssen, was er sieht, obwohl ihn das nichts angeht, da nicht er, sondern der Teamchef meine Arbeit zu bewerten hat.

Zudem hat sich dieser Kollege sogar schon mal ungefragt mein Eigentum genommen. Zwar auch unaufgefordert zurückgegeben, aber ich war anwesend und bin nicht mal gefragt worden.

Und zu guter Letzt bin ich auch noch indirekt verbal angegangen worden, indem der Kollege in meinem Beisein über mich durch pauschale Unterstellungen abgelästert hat. Da ich ihm nichts getan habe und meinen Zuständigkeitsbereich (auch lt. dem Chef) im Griff habe, kann ich mir das nur so erklären, dass ich als Ventil benutzt werde.

Das alles hab ich nicht mit ner Reaktion beantwortet, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Außerdem hätte ich das nicht von der Person erwartet, dementsprechend war ich auch zuerst so überrascht, dass ich nicht reagieren konnte. Mit dem Chef hab ich gesprochen, der sieht meine Leistungen und steht hinter mir.

Jetzt stell ich mir aber die Frage, wie ich auf so was grds. reagieren kann, denn ich denke nicht, dass das schon durch ist. Das Beste wäre eine möglichst sachliche Reaktion, mit der ich meine Position stärken kann in so einer Situation. Mein Chef hat mir schon ein paar Beispiele genannt (und mir auch angeboten, ggf. dabei zu helfen, dass wir das klären können, falls nötig). Ich denke dabei an kommunikative Möglichkeiten, denn gerade Worte sind sehr mächtig. Und mit Worten spielen kann ich gut.

Hat jemand vielleicht ein paar Ideen? Vielleicht hast du ja was, was mir nicht eingefallen ist, ich möchte mir für alle Fälle ein paar Möglichkeiten zurechtlegen.

Arbeit, Arbeitsplatz, Büro, Chef, Kollegen, Team, Ventil, Belästigung am Arbeitsplatz, Position
Wie soll ich das Verhalten von ihr deuten?

Hallo zusammen,

kurz zur Vorgeschichte. Ich hatte bis vor ca. 8 Wochen ein sehr gutes Verhältnis (sowohl beruflich als auch privat) mit meiner Kollegin. Haben uns super verstanden. Kurzzeitig lief auch etwas zwischen uns. Danach war es aber einfach nur noch eine Freundschaft. Wir haben uns sehr viel anvertraut in der Zeit.

Leider gab es irgendwann sehr große Differenzen und schwierige Gespräche zwischen uns, vor allem was die Arbeit betrifft. Wir waren überhaupt nicht mehr einer Meinung und jedes Wort wurde (negativ gemeint) auf die Goldwaage gelegt. Unsere letzten Treffen waren dann auch nicht gut. Daraus resultierend schlief der Kontakt komplett ein und Wir schrieben ungefährr für 4 Wochen gar nicht mehr.

Irgendwie hat sich das Ganze in den letzten zwei Wochen wieder aufgelockert und von Montag- freitag haben wir recht viel Kontakt über whatsapp, sowohl privates als auch berufliches wird geschrieben ( wir sind beide seit Monaten im Home Office und sehen uns daher nicht).

Was komisch ist: püntktlich zum Wochenende höre ich gar nichts mehr von ihr. Sie antwortet dann ab Freitag Feierabend nicht mehr auf meine Nachrichten. Als ob sie am We keinen Kontakt zu mir will. Pünktlich zum Montag erhalte ich dann wieder ne Nachricht.

Will sie damit evtl. signalisieren: ich möchte den Kontakt nicht wieder zu privat halten?

Ich würde sie gerne mal wieder nach einem Treffen fragen aber iwie scheint mir das unangebracht oder?

Leben, Arbeit, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Frauen, Sex, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Soziales, Beruf und Büro
Chef redet schlecht über mich?

Hallo zusammen,

ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit meinem Chef.

vorab : ich arbeite seit 5 Jahren in dieser Firma und habe hauptsächlich nur Umgang mit Kunden. Seit einem Jahr unterstütze ich auch den Dispositionsbereich. Nun haben wir seit 5 Monaten einen neuen Kollegen in der Disposition, der aber ein anderes Gebiet abwickelt. Ich bin durch ein "bürotechnisches" Problem vor diesen 5 Monaten in das gegenüberliegende Büro gezogen, also quasi gegenüber von dem Raum, wo der hauptsächliche Kontakt mit unseren Kunden stattfindet.

zum Problem :

Unser neuer Kollege war vor kurzer Zeit mit unserem Chef unterwegs und mein Chef hat auf der Fahrt angefangen über mich zu reden. Unter anderem, dass es ihm gar nicht gefällt, dass ich jetzt zu weit von den Kunden entfernt sitze und der neue Kollege ja meine Aufgabe mit übernimmt, denn er sitzt ja im Büro daneben. Er sagte auch zum Kollegen , dass ich jetzt garnicht mehr sehe, was meine Aufgaben sind und ich mich sogesehen garnicht mehr dafür interessiere. Das ist aber überhaupt nicht so, wie er es ihm erzählt hat.

ich verstehe mich super mit dem neuen Kollegen, das ist nicht das Problem. Aber ich verstehe nicht, warum mein Chef mit anderen Kollegen über mich so derart schlecht redet. Die Jahre davor sind immer gut gelaufen und ich verstehe nicht, was sein Problem ist.

das ist leider nicht das erste Mal, dass ich mich so "verdrängt" fühle, denn ich sollte ja diese Aufgabe mit übernehmen und jetzt sowas? Als zur Sprache kam, dass ein neuer Kollege dazu kommt, wollte mein Chef mich wieder aus der Abteilung rausnehmen und mich wieder in eine ganz andere setzen. Da habe ich mich schon geweigert, weil ich das überhaupt nicht wollte und es einfach nicht fair war. Es ist als wäre ich nirgendwo gut genug und jeder andere wird in den Himmel gehoben.

Ich weiß langsam nicht mehr, was ich dagegen machen soll. Hat jemand eine Idee, wie ich an die Sache heran gehen könnte? Ich fühle mich unglaublich unwohl und bin unglücklich mit der Situation..

Arbeit, Mobbing, Chef, Kollegen
Muss ich mich für meinen Toilettengang rechtfertigen?

Hallo zusammen,

wer hat Ähnliches erlebt und ist wie damit umgegangen?

Rein rechtlich kann der Kollege mir nichts anhaben, aber der Stimmung schadet es enorm und belastet mich sehr. Ich hätte eben weinen können und vor Wut schreien...

Zum Vorfall:
Als ich von meinem Toilettengang kam, ermahnte mich mein Kollege aus einem anderen Fachbereich, dass ich entweder ihm Bescheid gebe oder ein Arbeitshandy mitnehme. Ich verneinte dies, da ich auf der Toilette gewesen sei... Daraufhin wurde er ausfallend und schrie mich vor sämtlichen Leuten an.

Es ist nicht das erste Mal... meinen direkten Kollegen, also aus meinem Bereich und die sich den Arbeitsplatz mit mir teilen, sage ich immer Bescheid. Ihn geht es eigentlich somit nichts an. Er ist in einer anderen Abteilung und mir unterlegen (ich bin Teamleiterin), ich dürfte ihn eigentlich auch Aufgaben erteilen...

Nun ich habe einen Reizdarm und oft Magenprobleme, somit muss ich mehrmals am Tag zur Toilette. Manchmal dauert es auch eben was länger. Jetzt habe ich auch meine Periode (schmerzhaft). Ich war eben 12 min auf der Toilette. Ich war also weder spazieren noch die Arbeit verweigern.

Mich macht es richtig wütend, weil ausser dem Vorgesetzten müsste ich niemanden sagen, welche gesundheitlichen Probleme ich habe. Dennoch - um eigentlich sowas zu vermeiden - habe ich das mit dem Reizdarm publik gemacht. Ausser diesen einen Kollegen macht mir auch niemand sonst Probleme. Ganz ehrlich, ich sehe auch nicht ein, warum ich die männlichen Kollegen über meinen Zyklus informieren sollte. Bin richtig sauer, ich mache ihn nie für seine wiederholenden Raucherpausen oder dergleichen keine Vorwürfe.

Was wäre sinnvoll nun zu tun? Wie vorgehen?

Vielen Dank.

Arbeitsrecht, Kollegen, Betriebsklima
Wie gehe ich als Azubi mit dieser Situation?

Hallo da draußen 😊

Also ich hab wohl ein kleines Anliegen und zwar bin ich seit dem 1. August Azubi in einer Behindertenwohngruppe und bin eigentlich mit der Arbeit zufrieden....Nur kommt es gelegentlich dazu,dass die Kollegen und meine Praxisanleiterin Hintern Rücken wirklich asozial am lästern sind und kein Blatt vorm Mund nehmen. Natürlich geschieht das auch während ich dabei bin.Ich gebe nie ein Kommentar dazu und finde dies einfach nur kindisch und respektlos vor einer Auszubildenden über die Kollegen zu lästern. Meine Praxisanleiterin erklärt mir alles 2× und ausführlich,dass ist wirklich super wenn halt nur nicht dieses ständige Lästern wäre. Ich selber bin halt eine sehr sensible Person und mag es nicht das schlecht über andere Menschen geredet wird und das auch noch über die Chefin. Ich denk mir immer da rein da raus ...und versuche mich nur auf meine Ausbildung zu konzentrieren. Denn die Schule ist super und mit den Klienten komm ich in den meisten Fällen super klar.

Ich kann in diesen Situationen auch nicht einfach aufstehen und mich anderweitig beschäftigen,weil wir dabei essen und Pause machen.

Kann mir sonst irgendwie jemand Tipps geben,falls ich mitbekomme wie schlecht die über mich reden werden,denn das wird definitiv passieren ich bin 3 Jahre dort.

Schule, Ausbildung, Ärger, Kollegen, Liebe und Beziehung, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Lästern Mobbing
Will sie sich mit mir nicht mehr treffen (siehe Beschreibung)?

Ich bin mit einer Kollegin privat befreundet bzw. unternehmen wir so alle 10-14 tage mal was zusammen,manchmal auch häufiger. Wir hatten auch mal was miteinander aber das ist vergessen. (3 monate her)

Privat verstehen wir uns gut, nur leider kriselt es zwischen uns auf der Arbeit seit ca. 14 Tagen immer mehr. Ich bin ein sehr auf Konfrontation ausgelegter Kollege, der vieles häufig sehr kritisch sieht. Sie ist eher auf Harmonie aus und sieht eher in vielem das Positive.

Da wir sehr eng zusammenarbeiten gibt es momentan sehr viele diskussionen, die sie mittlerweile nicht mehr in Ordnung findet (sagte sie auch schon indirekt zu mir)

Das letzte private Treffen verlief letzten Donnerstag auch niicht so gut würde ich sagen.

Ich schrieb ihr danach: hey war doch wieder ein sehr schönes Treffen🙂. Sie antwortete darauf nicht. Wir haben eigentlich fast jeden Tag iwie Kontakt, auch privat, nur seit Donnerstsg nicht mehr so wirklich.

Heute früh hatten wir ein Telefonat in dem wir beruflich wieder sehr große Differenzen hatten. Mir fällt auf, dass sie deutlich seltener auf iwas von mir antwortet.

Sie fährt am Samstag in den Urlaub, daher fragte ich sie Vorhin ob wir Mittwoch nochmal was unternehmen wollen. Sie antwortete:

"Ich bin die ganze Woche verabredet!!! Sorry"

Ohne noch iwas zu schreiben. Könnte durch mein Verhalten auf der Arbeit das Private mittlerweile darunter leiden? Sie schreibt wie gesagt selten was lustiges/freundliches, eher sehr sachlich, anders als sonst.

Unser letztes Treffen hatte sie auch relativ abrupt abgebrochen.sie wäre müde etc.

Habt ihr nen Tipp bzw. Wie kommt das bei euch rüber?

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Wie geht man mit arroganten Kollegen um?

Hey,

wie geht man mit Kollegen um, die den gleichen „Rang“ haben wie man selber aber immer sehr überheblich auf alles reagieren, z. B. auch verächtlich lachen wenn man mal was falsch gemacht hat.

Aber so tun als würde man unverhältnismäßig reagieren wenn man auf eine sehr arrogante, schnippige Antwort auch etwas ruppiger reagiert (also halt einfach mal zurück zickt)? Sie scheint es nicht zu bemerken, dass die Antwort die sie von mir bekommt nur so unfreundlich ausfällt, da sie im Vorfeld wieder überheblich reagiert hat.

Eine andere Kollegin meint sie würde das nicht absichtlich machen, mir kommt das aber schon so vor. Die andere Kollegin hat wohl gelernt damit umzugehen ...

Als Bsp.: Ich habe nichts zutun und frag unsere Azubine ob ich ihr eine der Aufgaben abnehmen kann. Sie sagt ja, ich setze mich dran und hab ne kurze Zwischenfrage. Die unfreundliche klinkt sich ein fragt mich warum ich das jetzt einfah mache und dass ich das ja schon absprechen muss (was ich ja getan habe) und dass ich sowas gefälligst machen muss ... obwohl ich es (direkt vor ihrer Nase btw.) getan habe und weder Azubine noch ich ihr Rechenschaft schuldig ist wer was macht.

Vielleicht ist das jetzt ein schlechtes Beispiel, aber das ist eben gerade passiert und daher noch präsent ... Es sind halt immer so kleine Spitzen die sie bringt, sie mischt sich ein, sie lacht Leute aus wenn sie was falsch gemacht haben (und nicht auf eine Art bei der man dann auch mitlachen will, sondern wirklich verächtlich) oder wenn sie etwas verplanter sind, da sie halt immer top organisiert ist.

Nicht mehr mit ihr reden kann ich ja nicht, wir arbeiten in einem Team.

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Mit respektloser Kollegin, wie umgehen?

Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem auf der Arbeit.

Ich habe eine Kollegin, sie verhält sich mir gegenüber respektlos. Sie sagt weder "Hallo", "noch Tschüss", "weder" Danke"noch "bitte" braucht!!!!!! absichtlich!!!!!, "Ewigkeiten", um mir bestimmte Informationen bzw. Unterlagen zu geben, damit ich , weiter arbeiten kann. Führt sich wie ein Chef auf und meint zu mir "du kannst, das", "du kannst jenes". Ich habe zu ihr schon gesagt: ausgerechnet du brauchst mir nicht zu sagen, was ich tun muss oder nicht. Ich kenne meine Aufgaben. Sie räumt den Arbeitsplatz nicht auf und es schaut wie Saustahl aus. Der Müll liegt bei ihr auf den Boden, Schreibtisch als ob eine Bombe eingeschlagen hätte und Dreck und Staub => ich habe keine Worte. Sie frisst mir mein Essen weg und lässt, die lehre Plastikverpackung auf meinem Schreibtisch liegen. Ich bin immer derjenige, der sauber macht, damit ich eigenermaßen an einem ordentlichen Arbeitsplatz arbeiten kann. (Gemeinsames Büro). Sie kommt aus der niedrigen Sozialschicht und benimmt sich auch so. Mir fehlen langsam die Worte bei ihr. Zum Chef rennen will ich nicht. Wir sind Erwachsen und das ist mega peinlich. Ich habe schon mehrmals zu ihr gesagt, so geht es nicht. Aber ihr ist es piepsegal.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Wie würdet ihr euch verhalten? Was kann ich tun, damit sie Respekt vor mir hat?

VG

Arbeitsplatz, Kollegen
Kann man sich durch Träume in einen Kollegen verlieben?

Hallo ihr lieben.

Wie ihr im Titel meiner Frage schon lesen könnt, frage ich mich ob man sich durch wiederkehrende Träume in einen Kollegen verlieben kann?

Ich weiß nicht voran es liegt aber seit gut zwei Wochen träume ich immer wieder von einen meiner Kollegen, den ich zwar nett finde, aber der weder "mein Typ" ist, noch dass er mir vorher sonderlich aufgefallen ist. Beruflich haben wir auch eher weniger miteinander zutun. Dazu kommt noch, dass er verheiratet ist und zwei zuckersüße Kinder hat. Ich selber bin auch seit 2 Jahren in einer glücklichen Beziehung, die gespiekt ist mit vielen Zukunftsplänen und Liebe.

In den Träumen jedoch kommen mein Kollege und ich uns immer näher und erleben eine tiefere Verliebtheit. Nach dem ersten Traum mit ihm war ich so perplex, da ich diesen Kollegen eben so gar nicht auf dem Schirm hatte. Ich habe den Traum dann eher abgetan. Aber jetzt ist es so, dass ich fast jede Nacht von ihm träume.

Ich habe dadurch auf Arbeit vermehrt darauf geachtet wie er sich mir gegenüber verhält...nett höflich, nicht flirtend oder irgendwas, da er auch eher der Schüchterne-typ ist. Gestern jedoch waren wir in einem Gespräch mit einem weiteren Kollegen und da meine ich entdeckt zu haben, dass besagter Kollege mich angeschaut hat, direkt in die Augen, ich habe aufgrund der erlebten Träume diesen Blick als so intensiv empfunden dass ich wegschauen musste und mein Herz viel schneller geklopft hat als sonst.

Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich irgendwie, dass ich den Blickkontakt abgebrochen habe, denn gestern war mein letzter Tag auf Arbeit bevor ich den Arbeitgeber wechsele. Ich werde ihn quasi wahrscheinlich nicht wiedersehen und habe diese verwirrenden Träume die ich Null einordnen kann. Und irgendwie bin ich seitdem noch trauriger über den Arbeitswechsel.

Nun meine Frage kann es sein, dass man durch einen Traum von jemanden Gefühle für diese Person entwickeln kann? Oder ist es einfach nur Quatsch?

Freundschaft, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Arbeitskollege und ich?

Hi,

bin nun seit über drei Jahren im Unternehmen und fühle mich super wohl. Ich habe zu einem Kollegen seitdem auch ein ganz eigenes Verhältnis. Man spürt einfach, dass es ein „anderes“ Handeln miteinander ist. Mir war es zwar immer bewusst, aber wirklich darüber nachgedacht habe ich nie. Interessant und anziehend war er dennoch immer für mich.

Es fielen immer wieder viele Komplimente und Annäherungsversuche seinerseits - er verheiratet, 48, zwei Kinder - ich single, 24, kinderlos.
Nach der Homeoffice-Zeit die eben Covid19 mit sich brachte, war unser erstes Aufeinandertreffen mehr als merkwürdig. Wir sahen uns und bevor ich ihn noch grüßen konnte fielen die Worte „weißt du eigentlich wie sehr ich auf dich stehe“. Musste mehrmals nachfragen was er gerade zu mir sagte und er wiederholte es immer wieder. Er meinte dann, dass ich die einzige Frau bin die ihm die Stirn bieten kann. Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte und war komplett sprachlos...

Seither verhält er sich mir gegenüber komplett merkwürdig und grüßte mich vorige Woche kein einziges Mal. Bin ihm gestern dann mal entgegengekommen und bin auf ihn zugegangen. Heute war es auch schon besser...

Interessant war er immer schon für mich, auch wenn er gar nicht mein Typ ist, aber irgendwas zieht mich total an.

Ich würde ihn gerne näher kennenlernen, weiß aber echt nicht wie ich vorgehen soll? Habt Ihr Vorschläge? Er ist ja doch verheiratet - weiß aber von Kollegen dass er in seiner Ehe absolut nicht glücklich ist. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
Ich weiß hald echt nicht wie ich vorgehen soll, seitdem er das sagte fühle ich mich umso mehr von ihm angezogen...

Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung
Kann ein Kollege die Urlaubsvertretung laufend verweigern, weil er auch plötzlich frei haben will?

In meinem Fachbereich arbeiten wir zu dritt und vertreten uns gegenseitig.

Mindestens einer muss in Urlaubszeiten von den dreien da sein.

Ich arbeite Teilzeit montags bis freitags in Tagdienst und habe freitags einen langen Arbeitstag.

Meine Kollegin arbeitet Teilzeit montags bis donnerstags. Freitags hat sie immer frei.

Mein Kollege arbeitet im Vollkonti Schichtsystem, Früh-, Spät-, Nachtschicht, jedes 2. Wochenende, hat teils dann in der Woche frei.

Er arbeitet 2 Freitage im Monat, einen davon in Spätschicht.

Das heisst, 2 Freitage im Monat bin ich alleine, 2 Freitage sind wir beide da.

3x im Jahr möchte ich freitags übers Wochenende verreisen und trage mich im elektronischen Schichtplan als Urlaubstag ein.

Jedes Mal war ich die Einzige, die dort einen Tag reserviert hatte. D.h. es lagen keine anderen Anträge vor.

Anschliessend stelle ich ein elektronisches Vertretungsgesuch an meinen Kollegen, welches er quittieren muss. Anschliessend geht es an den Chef und der Urlaub wird genehmigt.

Die letzten 3 Male weigerte sich mein Kollege, mich da zu vertreten, da er angeblich nicht wusste, ob er da selbst frei haben will (Ende August, Mitte November, Anfang Februar... also zu völlig unpopulären Zeiten).

Er sagte, es wäre besser, die Kollegin, die freitags immer frei hat, zu bitten, ob sie nicht freitags statt montags kommen kann.

Meine Kollegin macht das, sofern es ihr möglich ist, das soll aber nicht die Regel werden.

Heute verweigerte mir der Kollege wieder die Vertretung mit der Begründung, er mache freitags nicht gerne Spätschicht (er macht seit 25 Jahren dieses System) und möchte da immer frei haben. Deshalb könne ich da keinen Urlaub haben. Dieser Wunsch ist aber weder im Schichtplan reserviert, noch an den Chef kommuniziert worden. Ich stehe immer da und kann an gewünschten Tagen nicht reisen. Und manchmal muss es ein bestimmter Termin sein.

Was macht man da? Kann jemand anderen die Vertretung verweigern, weil er auf einmal auch spontan frei haben will?

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Will sie gar keine Freundschaft (Siehe Beschreibung)?

Ich hatte bis vor einem Monat ein Techtelmechtel mit meiner Arbeitskollegin (Sex und alles was dazugehört). Das Ganze ging nur 3 Wochen dann beendete sie es, weil es ihr angeblich zu ernst wurde und sie keine Beziehung will (generell nicht, sie will frei sein). Freundschaftplus wollte sie aber auch nicht weiterführen.

Wir haben uns ausgesprochen und weil wir uns gut verstehen, haben wir uns auf eine Freundschaft geeinigt (ohne das mehr geht, also nur lockerer Kontakt)

Nun hatten wir vor 10 Tagen unser erstes Treffen als "nur Freunde". Wir waren den ganzen Nachmittag bis Abends am See und danach noch was essen. War ein nettes lockeres Treffen. Sie schrieb mir danach: "hey war chillig. Gar nicht so komisch wie gedacht 🙂". Ich bestätigte das.

Jetzt zu meinem eigentlichen Problem:

Anfang dieser Woche fragte ich sie, ob wir uns die Woche nochmal treffen wollen. Sie antwortete nur mit : "hmm". Sie schien nicht sehr begeistert. Am Donnerstag war ich im Büro (wir arbeiten momentan sonst alle aus dem Home Office, sie auch). Unser Arbeitgeber hat seinen Sitz in der stadt in der sie wohnt.

Abends nachdem ich zu Haus war kam von ihr: "du warst ja in der Stadt, mensch da hätten wir uns ja treffen können. Ist mir gerade erst eingefallen". Ich fand das komisch, da sie vorher schon von mir wusste das ich ins Büro fahre.

Nun ja gestern passierte folgendes: Sie hatte mir letzte Woche angeboten, dass ich mit ihr und ihren Freunden zum Paintball spielen mitkommen kann. Gestern kam dann ganz plötzlich: " hey sorry aber platztechnisch passt es doch nicht, ich könne quasi nicht mit". Sie schlug vor, dass wir uns ja abends noch treffen können.

Der Abend war da und wir schrieben. Erst hieß es sie würde nach Hause, schnell duschen und dann können wir uns treffen. Zu Hause angekommen kam dann sie sei doch ziemlich k.o. und würde lieber zu Haus bleiben. Ich schlug vor, dass ich bei ihr rumkomme. Darauf kam keine Antwort und sie wechselte das Thema.

Ein neuer Vorschlag ihrerseits,ob man sich wann anders trifft kam nicht.

Es kommt so rüber als ob sie sich gar nicht treffen will. Was meint ihr?

Leben, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Kollegen, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Bin ich eine hoe oder ist mein Verhalten verständlich?

Ich w/19 habe mich vor kurzen von mein Freund getrennt. Nach 7 monate Beziehung sind 4 monate davon nur leid und Verzweiflung gewesen bis ich nicht mehr konnte.

ein Tag danach quasi war ich feiern mit Freunden, Kollegen und Co. Das war genau ein Tag nach der Trennung und ich war dolle angetrunken und deprimiert weil das Thema angesprochen wurd das ich mit einen Typen ins Bett fiel. Er fingerte mich und ich gab ihn ein blow. Fühle mich danach bissn ehlend...

(Ein guter Freund und Kollege war dannach auch ziemlich eifersüchtig und komisch drauf weil ich nicht mit ihm das Bett geteilt hab scheinbar. Er hatte schon mal bei mir gepennt als er stress hatte und wir hatten zusammen gekuschelt am ende. Ich hab ihn aber von anfang an gebruderzoned und ihm gezeigt das ich nichts von ihm will)

Tage später gab es eine andere Feier wo mein Kollege kam und jmd mitbrachte. Diesmal war abgemacht das er bei mir pennen kann nur das er jmd mit nahm war bissn problematisch weil ich nur eine weitere Matratze hatte.

Kurz und knapp ich war wieder dolle angetrunken und landete mit sein hübschen Freund im bett (das gleiche wie bei dem Typen zuvor also ohne penitrieren)

Mein Kumpel kam auch völlig spät erst an um 4 Uhr in der frühe und wollte bei mir pennen wo ich aber mit sein Kollege schon müde im Bett lagen und er ist deswegen agro und total eifersüchtig geworden weil er bestimmt dachte er teilt sich mit mir das Bett und sein Kumpel bekommt die Matratze.

Jz hab ich Sorge das er Stress auf der Arbeit macht und auch in der Klasse (studieren zusammen).

Ich hab noch starke Gefühle für mein ex und lasse ständig mein Frust raus das ich mein Verhalten auch nicht erklären bzw endschuldigen kann..

Wassagt ihr zum Verhalten? Was sollte ich machen und das ganze gerade zu kriegen?

Mfg unknowngirl

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