Wie geht man mit arroganten Kollegen um?

Hey,

wie geht man mit Kollegen um, die den gleichen „Rang“ haben wie man selber aber immer sehr überheblich auf alles reagieren, z. B. auch verächtlich lachen wenn man mal was falsch gemacht hat.

Aber so tun als würde man unverhältnismäßig reagieren wenn man auf eine sehr arrogante, schnippige Antwort auch etwas ruppiger reagiert (also halt einfach mal zurück zickt)? Sie scheint es nicht zu bemerken, dass die Antwort die sie von mir bekommt nur so unfreundlich ausfällt, da sie im Vorfeld wieder überheblich reagiert hat.

Eine andere Kollegin meint sie würde das nicht absichtlich machen, mir kommt das aber schon so vor. Die andere Kollegin hat wohl gelernt damit umzugehen ...

Als Bsp.: Ich habe nichts zutun und frag unsere Azubine ob ich ihr eine der Aufgaben abnehmen kann. Sie sagt ja, ich setze mich dran und hab ne kurze Zwischenfrage. Die unfreundliche klinkt sich ein fragt mich warum ich das jetzt einfah mache und dass ich das ja schon absprechen muss (was ich ja getan habe) und dass ich sowas gefälligst machen muss ... obwohl ich es (direkt vor ihrer Nase btw.) getan habe und weder Azubine noch ich ihr Rechenschaft schuldig ist wer was macht.

Vielleicht ist das jetzt ein schlechtes Beispiel, aber das ist eben gerade passiert und daher noch präsent ... Es sind halt immer so kleine Spitzen die sie bringt, sie mischt sich ein, sie lacht Leute aus wenn sie was falsch gemacht haben (und nicht auf eine Art bei der man dann auch mitlachen will, sondern wirklich verächtlich) oder wenn sie etwas verplanter sind, da sie halt immer top organisiert ist.

Nicht mehr mit ihr reden kann ich ja nicht, wir arbeiten in einem Team.

Beruf, Freundschaft, Kollegen, Liebe und Beziehung, Sozialleben, Team, Antipathie, Arroganz, überheblich, unfreundlich
Klimaanlage verursacht Blasenentzünung und läuft trotzdem?

Hallo zusammen

ich weiß, dass ich das hier jetzt schon ein paar Mal angesprochen habe, aber ich finde einfach keine Lösung. Im Büro ist es, egal ob im Winter, oder im Sommer immer unerträglich kalt. Im Winter, da die Kollgen die Fenster aufreißen und im Sommer, da die Klimaaanlage läuft.

Die Klimaanlage läuft selbst an einem Tag wie heute, an dem es gerade mal 27°C hat und dazu noch super windig ist, im Schatten ist es kalt, ich bekomme im Schatten Gänsehaut.

Das Büro ist innen sowieo schon kälter als draussen. Ich verstehe die Notwendigkeit einfach nicht.

Natürlich laufen auch immer beide Klimaanlagen, also auch genau die, unter der ich sitze. Ich habe mir bereits eine Decke fürs Büro gekauft, trage immer eine Jacke und lange Hosen, dennoch bekomme ich regelmäßig Blasenentzündungen. Ein paar meiner Kollegen stehen mittlerweile hinter mir, da sie verstanden haben dass ich nicht einfach rumjammere sondern wirklich darunter leide. Ich bekomme ja nicht nur Blasenentzündungen ich zittere den ganzen Tag ... Sie sagen z. B., dass sie die Klimaanlage nicht brauchen, trotzdem wird sie von der Marketingabteilung angeschaltet und unser ältester Grafiker will das auch immer und reißt auch immer genau die Fenster auf, bei denen die Luft direkt auf mich zieht, sich auf meinen Platz setzen will er aber auch nicht. Egal was ich sage, wie nett ich darum bitte, es wird ignoriert bzw. macht man sich lieber noch darüber lustig.

Ich renne gefühlt 30 Mal am Tag aufs Klo, muss abends heiß baden, dass das Gefühl einigermaßen weg geht und am nächsten Tag beginnt alles von vorne ... Am Wochenende habe ich das NIE!

Und das alles im SOMMER! Wo man eignetlich die Wärme genießen sollte ...

Ich verstehe nicht wie ein bisschen schwitzen schlimmer ist als das, was ich jeden Tag erleiden muss.

Sommer, Kälte, Büro, frieren, Blasenentzündung, Gesundheit und Medizin, Klimaanlage, Kollegenkonflikt
Ich kann nicht mit Kindern umgehen, ist das normal?

Hey,

ich kann nicht mit Kindern reden/umgehen und frage mich warum bzw. ob das normal ist.

Ein Beispiel:
Ich war beim Einkaufen und ein Kind ist mir hinterher gelaufen und hat mir vegane Schnitzel hinterher getragen. Ich wusste nicht was ich tun soll, habe es nach Möglichkeit versucht zu ignorieren und nicht anzusehen dass es es nicht weiter versucht und mich in Ruhe lässt. Die Mutter hat mich irgendwann erwartungsvoll angestarrt und ich hab dem Kind dann halt gesagt dass ich das nicht brauche. Das war wohl aber nicht das was die Mutter hören wollte - ihrere Mimik nachzuschließen.

Oder anderes Beispiel:
Meine Mutter war Leiterin eines Kindergartens und immer wenn ich dort war wollten Kinder dass ich in ihr Freundebuch schreibe und da lüge, wie z. B. dass ich ihren Namen bei "beste Freundin" eintrage. Ich habe mich ja schon dazu herabgelassen überhaupt was dort hinein zuschreiben, dann auch noch meine beste Freundin zu verleugnen war mir immer extrem zuwider. Außerdem fand ich es total komsich dass sie mich 3 min kannten und behauptet haben ich wäre ihre Freundin ...

Oder ... dass ich, sobald Bekannte Kinder bekommen den Kontakt nicht weiter suche. Also ich ignoriere sie nicht aktiv, würden sie sich melden, dann würde ich auch antworten, aber meist tun sie das halt auch nicht mehr.

Ich weiß halt nicht was man mit Kindern so besprechen soll, sie haben ja komplett unterschieldiche Interessen als ich, demzufolge auch unterschiedliche Gesprächsthemen. Alle Menschen die ich kenne schauspielern immer total wenn sie mit Kindern umgehen. Sie machen ganz laut OOH und AH und übertreiben wie sie sprechen, tun bei alltäglichen Dingen überrascht, behaupten ein gemaltes Bild wäre gut obwohl es das offensichtlich nicht ist.
Bei Eltern oder Erziehern kann ich so ein Verhalten ja nachvollziehen, aber so gehen halt auch alle anderen Menschen mit Kindern um, auch wenn es nicht ihr Kind/Kindergartenkind ist und sie auch gar keine eigenen Kinder haben.
Ich komme mir total bescheuert vor, wenn ich sowas mache (also das Kind belügen oder immer so übertrieben acten) ... Aber anscheinend ist ja mein Verhalten unnormal.

PS: ähnlich geht es mir im Umgang mit alten Menschen, bloß halt auf das Alter und dementsprechend solchen Problemen angepasst. Meine Oma und ich schweigen uns eigentlich nur an, weil ich nie weiß was ich sagen soll. Mein Leben und meine Interessen sind ja grundsätzlcih anders als die ihren. Und Interesse vorheucheln liegt mir einfach nicht. Bin kein guter Smalltalkmensch, ich gehe auf solche Fragen ein, aber erwidere sie nie. Kommt bestimmt oft so rüber als würde ich nur von mir reden wollen, aber ich weiß halt nie was ich fragen soll, welche Themen interessant sind usw.

Kinder, Psychologie, alte Leute, Erwachsene, Kinder und Erziehung, Rentner, Sozialkompetenz, kinderlos
Ich bräuchte bitte eine sinnvolle Erklärung was non-binary bedeutet und woran man es fest macht?

kann mir pls jemand erklären woran man fest macht dass jemand non-binary ist? ich habe mir jetzt mehrere videos angesehen und es wurde jedes mal gesagt: man ist nonbinary wenn man sich nicht mit den zugewiesenen rollen mann/frau identifizieren kann, was sich ua. dadurch bemerkbar macht dass man sich z. b. als junge gerne schminkt oder röcke anzieht und als frau gerne 'männerkleidung' trägt und kurze haare hat. (gut zu sehen in "Cato: weder mann noch frau" von die Frage, yt)

man möchte quasi mit diesen klischees brechen, aber hebt sie doch eigentlich mit der bezeichnung non-binary hervor, oder nicht? jemand, der wirklich non-binary ist würde das ja nicht groß thematisieren, er wäre einfach wie er ist, weil das ein teil seiner persönlichkeit ist (und nichts anderes). es ist ja nicht wie bei einer geschlechtdysphorie bei transsexuellen eine diagnose. es ergibt irgenwie keinen sinn. man versteift sich in diesem fall bei der definiton mann/frau auf oberflächlichkeiten. eine wissenschaftliche grundlage hat es ja auch nicht

und dass diese personen trans sein sollen verstehe ich irgendwie auch nicht wirklich ...

ich persönlich hätte jetzt nämlich auch kein bedürfnis danach mich einem speziellen geschlecht zuzuordnen, da ich einfach keinen wert auf vorgefertigte rollen lege und mich nach meinen interessen richte, die ich nicht an ein geschlecht binde. aber ich würde niemals von mir behaupten trans zu sein.

Diagnose, Psychologie, Transgender, non-binary, Geschlechtsdysphorie
komme mit Chefin nicht klar, was soll ich tun?

Hey, Ich arbeite seit 2 Monaten in einer Firma. Die Beschäftigten sind alle super nett und hilfsbereit, aber meine Chefs überhaupt nicht. Man bekommt immer nur schwammige Aussagen und daraus soll man dann Wunder bewirken. Diese Woche z. B. Ich sollte eine Anzeige erstellen und die einzige Aussage dazu war "sein Sie kreativ". Ich wusste nicht wie gross die Anzeige sein soll, was alles abgebildet werden soll Und wo das ganze erscheinen soll. Also hab ich im Büro herumgefragt und habe ein bisschen Hilfe bekommen. Aber bei allem konnten sie mir natürlich auch nicht helfen.

Also war ich kreativ und hab mein Bestes gegeben. Aber es hat der Chefin nicht gefallen. Sie hat aber nicht gesagt was ihr nicht gefällt und woran es liegt. Also habe ich 3 weitere Anzeigen erstellt die ihr auch alle nicht gefallen haben. Warum wurde mir wieder nicht mitgeteilt. Zurück gerufen hat sie mich auch nicht. (Hab es 2x probiert)

Dann hab ich nochmal angerufen und sie war da. Ich hab mein Problem geschildert uns gefragt ob sie etwas präziser sein könnte und dann hat sie losgebrüllt und meinte sie könne es auch alleine machen wenn ich nicht dazu in der Lage bin und dass mir die anderen Mitarbeiter ja wohl hätten sagen können was falsch ist.

Im Prinzip hab ich nicht wirklich was verkehrt gemacht, ich hab es halt nur etwas anders, in meinen Augen hübscher, gemacht. Dem Chef, ihrem Mann, ist es nicht einmal aufgefallen als er sich meine Versionen angesehen hat. Und mir wurde im Vorstellungsgespräch gesagt dass er mich einstellt um das Ganze etwas professioneller anzugehen und meine Version war definitiv professioneller als das was sie wollte.

Ich überlege jetzt zu kündigen. Anscheinend ist sie nämlich oft so und das ertrage ich nicht, ich hab Angst auf die Arbeit zu gehen und fehler zu machen. Ich kann zu Hause nicht abschalten und versinke in selbstzweifeln. Ich nehme mir so was halt immer sehr zu Herzen ...

Die anderen sagen man darf ihr auch nicht widersprechen, man muss ihr immer recht geben auch wenn sie sagt der Himmel wäre silber, sonst wird es nur schlimmer.

Sie bezeichnet Mitarbeiter als Fett und hat einer sogar verboten auf die Beerdigung ihrer besten Freundin zu gehen.

Ich weiss einfach nicht was ich machen soll. Das Team ist so toll und ich will eigentlich nicht kündigen, aber ich will auch nicht täglich voller Panik einschlafen und wieder aufwachen.

Arbeit, Job, Angst, Chef, kündigen, Panik, Probezeit, Psyche, Selbstzweifel, unfreundlich