Mein Hund hat manchmal eine dickflüssige Flüssigkeit am Penis, ist das normal??

Guten Tag,

Ich hättte eine wichtige Frage zu meinem Hund. Er ist einen Belgischen Schäfer mix mit Bergamasker. Genau heute ist er 7 Monate alt geworden. Wie man es heraus lesen konmte ist er Rüde. Kastriert wurde er noch nicht weshalb er langsam Geschlechtsreif wird. Er hebt das Beim beim Pipi machen und steigt beim Spielen auf alle Hunde rauf. Ich habe vor, ihn im Januar zu kastrieren. Er ist Stubenrein, kann von abends um 23 Uhr bis morgens um 9 Uhr durchhalten mit Pipi machen.

Ich habe nun vermehrt beobachtet das bei seinem Penis, da wo der Urin raus kommt, oft so ne gelbe dickflüssige Flüssigkeit raus kommt. Manchmal seh ich die schon und manchmal kommt es raus, wenn ich beim Penis etwas drauf drücke.

Ich weiss nicht, ob das Normal ist, ob es davon kommt, weil er Pupertiert oder ob vielleicht was entzündet ist? Beim drauf drücken habe ich nicht das Gefühl das es ihm weh tut. Wenn er Pipi macht ist alles gleich wie sonst. Der Pipi ist weder gelber noch heller noch hat er Blut im Urin noch fällt ihm das Urinieren schwer. Ich gehe regelmässig mit ihm raus. Ich geh morgens eine Stunde spazieren und Nachmittags und abends spiele ich mit ihm und mache schnüffel und kopftraining und gehe noch raus damit er seine Geschäfte erledigen kann. Er meldet sich auch immer, wenn er pipi machen muss indem er zu mir kommt und winselt und/oder zur Tür läuft. Achja, er reinigt sich oft selber. Also leckt da unten rum.

Hoffe ihr habt genug informationen? Vielleucht kann der eine oder andere mir sagen ob es normal ist oder ob ich im Januar dann gleich mal einennTermin machen sollte beim Tierarzt?

Vielen Dank im Voraus.

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Welche Erfahrung habt ihr mit Hundezüchtern?

Mir geht es bei dieser Frage nicht um die Hunde, sondern konkret um die Züchter selbst. Wir hatten nämlich vor, uns einen Hund aus der Zucht zu kaufen, und keinen guten Eindruck gewonnen. (Wie gesagt, es geht nicht um die Tiere; deren Zustand war absolut einwandfrei!!!) Zuerst muss man sagen, dass so ein Welpe einfach unverschämt teuer ist - und da sind Futter und Tierarztkosten nicht einbezogen. Dann läuft alles nach dem Prinzip "wer zuerst kommt, mahlt zuerst" und wenn man die Ankündigung des geplanten Wurfes "zu spät" mitbekommt, hat man halt Pech. Die Rasse wurde bei unserem Gespräch eigentlich ausschließlich schlecht geredet und im Endeffekt hieß es, wir sollten uns besser gar keine Hoffnung mehr machen, weil die Listen schon voll sind. Dabei sind die Welpen noch gar nicht da und wir haben uns vor 2 Monaten bereits gemeldet. Grundsätzlich kamen die Züchter so rüber, als wollten sie uns den Hund als wildfremdes Tier erklären, weil sie als ausgewählte Clubmitglieder die Einzigen sind, die davon wirklich Ahnung haben. Und so, als wüssten wir nichts davon, wurde uns dann noch erzählt, dass man für einen Hund Verantwortung tragen muss. Im Großen und Ganzen kommt mir die gesamte Zucht, und da beziehe ich mich nicht nur auf meinen Fall, sehr überheblich vor. Sie spielen sich wahnsinnig auf, reden den Hund größtenteils schlecht, obwohl sie sau viel Geld mit den Tieren verdienen, und last but not least ist es nahezu unmöglich, einen der wenigen Welpen pro Wurf überhaupt zu bekommen, wenn man sich nicht schnell genug dazu entschieden hat, mal locker flockig mehr als 1000 Euro für die nächsten 14 Jahre Verpflichtung und Arbeit zu bezahlen. Whatever, welche Erfahrungen habt ihr mit dem Hundezüchter als Mensch gemacht? Was haltet ihr generell von der Hundezucht?

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Tierschutzverein setzt mich unter Druck mit starker Kontrolle, muss ich das erdulden?

Hallo,

ich habe seit 2 Wochen einen Hund vom Tierschutzverein Seelen für Seelchen aus Rumänien. Die Übergabe lief super und unser erster Hund hat sich super mit ihm verstanden. Leider kam es in letzer Zeit zu folgender Problematik: Unser Hund zeigte aggressives Verhalten während der Fütterung, als der neue Hund auf sein Schlafplatz lag und einmal beim Spazieren gehen. (Anspringen, Knurren kein beißen). Dies bereitete uns große Sorgen, da sich die Hunde am Anfang nicht so verhalten haben. Ich habe gestern Abend zu voreilig gehandelt und dachte, das wird nie wieder was und den Übernahmevertrag widerrufen. Heute ist mir aufgefallen wie dumm es von mir war, das wir Hundetrainer zu rate ziehen können. Zudem sagte meine Freundin das es typisch sei wegen der Rangordnung. Und wir haben den neuen Hund ins Herz geschlossen und in guten wie in schlechten Zeiten... Nun nahm ich den Widerruf zurück. Schriftlich. Habe mich ausdrücklich entschuldigt und alles geschildert. (Ich bin schließlich nur ein Mensch und mache Fehler!). Ich habe mitgeteilt das ich einen Hundetrainer habe, der nächste Woche Mittwoch zu uns kommt. Und das wir zusätzlich vermeiden, dass die Hunde in die Situationen geraten wo sich die Attacken gezeigt hatten. D.h. die Hunde werden getrennt gefüttert, und nächtigen getrennt und werden getrennt ausgeführt. Keine Sorge, weder der eine Hund noch der andere werden innerhalb des Haushaltes getrennt (den dort zeigte sich das Problemverhalten nicht). Ich werde alles dafür tuen das die Hunde bei uns glücklich sind, und war einfach mal kurz überfordert.

Nun bombardiert mich die ehemalige Pflegestelle/mutti: der ganze Verein mache sich große Sorgen um den Hund und sie wollen ihn sofort abholen. Ich beschwichtigte sie, das keine Gefahr droht... Wenn das mal alles gewesen wäre. Als ich ihr sagte das ich in 5 Tagen einen Termin habe kam sie mir so: Das dauert viel zu lange (Wir haben in 3 Tagen Silvester -.-), sie will dabei sein! Und wissen welche Methoden angewendet werden, und wie lange! Ich habe ihr zugesagt, dass sie kommen kann. Nun ermannt sie mich ständig die Hunde nicht allein zu lassen, bis dato. Und schreibt immer wieder ihren Unmut per Whatsapp. Nur habe ich kein gutes Gefühl das es nach diesem Termin vorbei ist. (Sie gab den Hund auch schweren Herzen raus, und davor meldete sie sich sehr häufig über das Befinden des Hundes oder markierte mich oft in Beiträgen bezüglich des Hundes auf FB). Ich habe Angst, das ihr das alles nicht passt am Mittwoch mit dem Trainer und sie den Hund mitnimmt. Muss ich solch eine Kontrolle/Beweispflicht erdulden? Dem Tier geht es gut, der Trainer wird nichts anderes sagen, da jetzt die beiden Hunde auch wieder im Körbchen liegen und schmusen... Ich gehe davon aus meine Freundin Recht hatte(Rangordnung). Ich las sie auch zum 1. Termin kommen aber danach will ich meine Ruhe...

Der Übergabevertrag ist normal: Heißt keine Tierquälerei, nicht weiterverkaufen, Nachkontrolle gewährleisten, Artgerechte Unterbringung.

Tiere, Hund, Verein, Tierschutz, Vertrag, Trainer, Druck, Tierschutzverein, Abgabe
Hündin trägt Welpen unters Sofa und umher?

Folgendes Problem

Meine Hündin hat am ersten Weihnachtstag ihren ersten Wurf bekommen. Die Geburt selber war ohne Komplikationen und die Welpen nehmen auch gut zu.

Jetzt hab ich nur folgende Probleme mit meiner Hündin.

Sie trägt ständig die Welpen aus der Wurfbox auch wenn der Eingang verschlossen ist, dann springt sie einfach mit dem Welpen drüber. Was für beide Gefährlich ist! Schlafe deswegen direkt vor der Wurfkiste jetzt bzw an schlaf ist gar nicht mehr zu denken. Ständig jammert meine Hündin und will aus der Box raus und durchs Zimmer tappern nur um dann hektisch wieder zur Wurfbox zu rennen und zu jammern. Sie quikt die Welpen an und nimmt sie ständig ins Maul. Ich nehme sie ihr dann wieder ab und lege sie wieder vorsichtig in die Box. Mittlerweile ist es schon ein Kreislauf, was für mich, Sie und den Welpen anstrengend ist! Wenn ich mal aus dem Raum gehe um mir was zu essen zu machen oder um mal mein Geschäft zu erledigen, dann nutzt sie die Gelegenheit und nimmt die Welpen und versteckt sich irgendwo unterm Sofa oder in einer Ecke. Nur anhand des Rufens der Welpen kann ich sie dann wieder finden. Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Zimmer gehen geschweige denn nur für paar MInuten zu schlafen. Habe jetzt seit dem 25. nicht mehr als vllt hoch gerechnet ein bis drei stunden schlaf bekommen aber auf die Tage verteilt.

Ich versuche es ihr zu unterbieten aber das interessiert sie nicht.

Dann das zweite Problem, ich stelle ihr Wasser oder Nassfutter und Trockenfutter hin und sie schmeißt alle Sachen rauf (Handtücher, Decken etc)

Sie trinkt nur wenn ich es in der Hand halte und fressen tut sie ebenfalls nur aus der Hand oder vom Löffel. Mittlerweile will sie auch nur noch Babybrei.

Es ist zum bekloppt werden! Und die Tierärztin will nicht herkommen um sich sie mal anzusehen. Sie meint solange keiner der Welpen abnimmt wäre alles super...

Ich hoffe jemand weiß Rat...

Und ja de Wurf war gewollt. Kein UNFALL

Tiere, Hund, Verhalten, Erziehung, Wurf, Hündin, Pudel, Welpen
Ich habe Gewaltgedanken gegen den Chihuahua meiner Freundin?

Hey, ihr könnt mich jetzt Tierquäler oder sonst was nennen, aber ich möchte einfach nur wissen, was dahinter steckt. Es ist so:

Seit kurzem habe ich eine Freundin [Ich (19), Sie (17)], dessen Mutter einen Mini Chihuahua hat. Er sieht nicht besonders schön aus und ist abgemagert, da er an irgendeiner Stoffwechselkrankheit leidet und daher nicht viel essen darf. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Tierhasser, wir haben selbst zuhause eine Katze, die ich sehr süß finde und der ich nie was antun würde. Jedoch ist es bei diesem Hund anders. Am Anfang kam der Hund auch zu mir und wollte sich an mich kuschelt, das habe ich auch zugelassen, damit meine Freundin einen guten Eindruck von mir hat. Ich habe ihn mittlerweile schon ein bisschen geschubst und geärgert, also nicht wirklich weh getan. Seitdem will er sich auch verständlicherweise nicht mehr von mir anfassen lassen. Aber irgendwie kommt in mir so ein Gefühl auf, dass ich den einfach mal wegtreten will. Der ist so nervig und dumm, dass ich einfach glaube er hat das verdient. Und so fühle ich, obwohl ich weiß, dass jedes Lebewesen seinen Platz auf der Erde verdient. Ich empfinde irgendwie Freude daran, wenn ich nur daran denke ihn fertigzumachen. Sowas habe ich sonst bei keinen Tieren, normale Hunde, und auch kleine flauschige Hunde mag ich sehr gerne, da denke ich gar nicht an sowas. Aber bei dem ist es irgendwie so anders. Neulich habe ich seinen Kopf gehalten und ihm verdammt nochmal ne Minute lang in die Augen geschaut und mich gefragt, ob ich ihm wirklich was antun könnte, mein Gefühl sagt mir ja. Ich werde ihn vermutlich niemals verletzen, aber ich weiß nicht wohin das alles führen soll. Sollte ich mich einfach komplett von ihm fernhalten bzw. ihn versuchen vollständig zu ignorieren, auch wenn es mir schwer fällt?

Wie gesagt ich finde ich bin eigentlicher ein guter Mensch, ich habe mir nie was zu Schulden kommen lassen, habe mich noch nie geschlagen oder hatte Lust drauf irgendwem was anzutun, abgesehen von diesem drecks unwichtigem und völlig überflüssigem Kleinköter.

Hund, Freundschaft, Psychologie, Chihuahua, Liebe und Beziehung
Hund treten als Gefahrenabwehr legitim?

Meine Frage ist theoretisch zu verstehen.

Mal angenommen ich laufe im Park tagsüber entlang und ich sehe so ca 20m von mir entfernt eine Frau die mit ihrem angeleinten, mittelgroßen Hund gassi geht.

Ich sehe, dass der Hund mich im Blick hat und anfängt laut zu bellen und mich nicht aus den Augen lässt. Der Hund fängt an sich gegen die Leine zu lehnen (wie Hunde das so machen wenn sie dringen nach vorne gehen wollen aber von der Leine zurückgehalten werden). In dem Moment reist die Leine und die Frau ruft noch ihrem Hund dauernd hinterher "bleib stehen" oder "komm her" oder sowas.

Der Hund reagiert nicht und rennt ohne Umweg sofort auf mich zu.

Ich weiß dass es immer heißt man soll ruhig bleiben und jeder Hunderbesitzer der Welt versichert einem immer wieder dass er niemals zu beißen würde.

Aber wäre es rechtlich legitim diesem Hund, wenn er bei mir angekommen ist, volle breitseite ins Gesicht zu treten, Verletzungen beim Hund oder sogar den Tod in Kauf zu nehmen?

Ich persönlich würde wahrscheinlich auch eher ruhig bleiben, da ich schon ein Hundemensch bin, und der Hundebesitzerin hinterher ein paar Worte erzählen aber die Frage ist ob ich mich strafbar gemacht hätte wenn ich den Hund mit einem sauberen Trick einfach das Gesicht zerstöre? Wichtig: der Hund hat noch nicht gebissen. Die Besitzerin könnte also hinterher aussagen, dass der Hund gar nichts getan hat (was faktisch auch stimmt) und dass er wirklich nur spielen wollte.

Klingt grausam aber wenn ich zbs eine 3jährige Tochter hätte, die in diesem Szenario neben mir steht, würde ich das definitv eher tun als einfach ruhig zu bleiben und zu hoffen..

Danke schonmal für euren Input aber verzichtet bitte auf irgendwelche Tipps, wie man sich verhalten sollte :) es geht mir wirklich nur um den Aspekt der Gefahrenabwehr und rechtlichen Konsequenzen, danke.

Tiere, Hund, beißen, Jura
Ängstlichen Welpen nach draußen?

hallo, wir haben seid Freitag Abend einen kleinen 13 Wochen alten Welpen bei uns zuhause.

Der kleine wurde leider von der Züchterin nicht sozialisiert wie es sollte. Er ist mittlerweile ruhiger, isst und trinkt (auch wenn etwas aufgezwungen). Tagsüber bewegt er sich freiwillig eigentlich nicht vom Fleck, ist sehr ängstlich und schreckt immer etwas zurück wenn mehr als eine Person im Raum ist (Familie von 4 Leuten). Heute Nacht hat er in einem bettchen neben dem Bett meiner Tochter super gut geschlafen, hat dadrin gespielt und was zufrieden. Heute morgen, so meine Tochter, ist er von sich selbst aus aus dem Körbchen gegangen um sich ein Spielzeug zu holen. Meine Tochter hat sich dann neben ihn auf den Boden gesetzt und er hat wieder von sich selbst aus das Körbchen verlassen und ist auf ihr rumgeklettert und gespielt. Das ist ein massiver Fortschritt gewesen, da er gestern wirklich nichts gemacht hat. Sie hat ihn dann hochgenommen und er war immernoch ganz ruhig dabei. In der Küche angekommen war er wieder total ängstlich, ist direkt zu „seiner“ Ecke gerannt und will da freiwillig auch nicht raus. Streicheln geht alles und es entspannt ihn auch aber alles andere nicht. Spielen will er gar nicht mehr.

Durch seine Angst und der Tatsache dass er sich von alleine nicht vom Fleck rührt waren wir mit dem Hund auch noch nicht draußen im Garten. Die Züchterin hat ihn und seine Geschwister im Haus rumlaufen lassen aber raus hat sie sie nicht gebracht (sie meinte es wäre viel zu kalt). Die Frage ist nun ob wir doch mal versuchen sollen ihn raus zu bringen oder doch erst lieber warten sollen bis er sich freiwillig auch überall bewegt. Wir haben auch schon versucht ihm mit Geschirr und Leine durch das Haus zu führen aber er bewegt sich nicht.

Tiere, Garten, Hund, spazieren, Welpen, Welpenerziehung
Neuer Welpe hat panische Angst. Was tun?

Hallo,

wir haben seid gestern Abend einen 13 Wochen alten Welpen bei uns zu Hause.

Direkt angekommen hat er nur gezittert und versucht sich zu verstecken. Obwohl er eigentlich schon „relativ“ stubenrein ist, macht er vor Angst die ganze Zeit. Gestern hat er nichts getrunken, heute haben wir ihm mit einer Spritze Wasser und Milch direkt ins Maul gegossen. Von alleine kommt er gar nicht auf die Idee zu trinken. Fressen geht kaum, gestern hat er den ganzen Tag nichts und heute gaaaaanz wenig gefressen. Nachts ging es relativ da meine Tochter sich direkt neben ihn gelegt hat, er hat dann auch etwas geschlafen und war relativ ruhig. Teilweise bleibt er jetzt fix auf dem Fleck sitzen wo man ihn hingesetzt hat. Er macht kein Anstand sich überhaupt einen Millimeter zu bewegen und die Umgebung zu erkunden wenn nicht um sich schnell in eine winzige Ecke zu verkriechen und sich dort zu verstecken. Eigentlich wollen vorallem Welpen einem ja hinterher dackeln, oder nicht? In den Garten könnten wir bis jetzt auch nicht, da er bei der Familie wo er war nicht die Möglichkeit hatte raus zu gehen da über ein Meter Schnee lag. Das wäre doch zu viel für ihn, und wir wollen ihn ja nicht noch mehr stressen ( er würde ja nur noch mehr leiden wenn er sich nichtmal im Haus eigenständig einen Meter vorneweg). Da er sich auch kaum bewegt, erledigt er sein Geschäft an dem Ort wo er sich gerade aufhält. Vorallem wenn er dann doch mal aufsteht und versucht sich in irgendein Mini Loch zu verkriechen pinkelt er ersteinmal alles komplett voll. Spielen kommt für ihn gar nicht infrage, da er wie beschrieben fest an einem Platz liegt oder sich irgendwo versteckt.

Was können wir tun????

Tiere, Hund, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit, neu
Artgerechte Hundehaltung, Veterinäramt einschalten?

Hallo ich bzw. wir haben folgendes Problem. Unsere Nachbarn gegenüber halten sich einen Hund, den man niemals sieht sondern nur hört. Die gehen nie mit dem Gassi und sperren ihn nur auf dem Hof ein. Der ist den ganzen Tag bei denen auf dem Hof eingesperrt und kriegt keinen Auslauf, daher lässt er seine überschüssige Energie dadurch raus das er wegen jeder Mücke kläfft und das ist nicht nur ein kurzes Ausschlagen, der bellt bis zu ner halben Stunde und das minimum 5 mal am Tag, mal mehr mal weniger. Die sind auch selten Zuhause und lassen den die meiste Zeit allein. Haben die schon mal zur Rede gestellt und bekamen anworten wie "wir sind euch keine Rechenschaft schuldig" und "sollen wir unserm Hund etwa den Mund verbieten?". Aus meiner Sicht sind das blos Assis die nur den Hund haben um einen zu haben und kümmern sich nicht drum das der die ganze Nachbarschaft zusammenbellt, wir sind ja nicht die einzigen die genervt sind, macht bloß keiner das Maul auf. Fängt frühs an, man kann nicht ausschlafen, abends kann man ohne Ohropax nicht einschlafen und den TV muss man immer elend laut stellen.

Nun zu meiner Frage, soweit ich weiß beinhaltet "artgerechte Hundehaltung" dem Tier auch Auslauf zu gewähren und das machen die einfach nicht, ich bin nicht mal böse auf den Hund sondern auf diese Assis die den nicht erziehen und nur einsperren. Könnte in diesem Fall das Veterinäramt ihnen den Hund wegnehmen und verbieten sich einen neuen anzuschaffen?

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundehaltung, Lärmbelästigung, Ruhestörung, Veterinäramt

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