Sehr lange Autofahrt mit noch jungen Hunden?

Ich werde bald meine zwei Hunde aus Österreich abholen (etwa 900km), sie haben zwar schon eine lange Reise hinter sich (1500km), aber wir werden sie am gleichen Tag abholen.

Ob sie die 1500km am gleichen Tag machen oder Ein paar Tage Pause haben bzw. die erste lange Strecke nicht an einem Stück fahren weiß ich noch nicht.

Ich weiß, dass so eine lange Autofahrt nicht besonders schön ist für die Tiere aber die Alternative wäre im Gepäckraum eines Fliegers und dass will ich ihnen auf keinen Fall zumuten.

Es sind 4 Hunde. Sie werden im Kofferraum bzw. inklusive runtergeklappter Rückbank auf einer Decke verbleiben, jedoch haben wir extra Sicherheitsgurte bzw Hundegeschirre fürs Auto, wodurch die kleinen gesichert werden.

Im Kofferraum ist ein Sitz, damit einer bei den Hunden sein kann im Auto um "da zu sein" falls etwas ist.

Da es eine sehr lange Fahrt ist, werden wir auch schon morgens um 5 Uhr losfahren, damit wir gegen Mittag da sind und auf dem Rückweg mehrere Pausen einlegen können und den Hunden etwas Freiraum bzw. Auslauf gönnen können.

Nach Plan werden wir alle 1 1/2 bis 2 Stunden eine längere Pause einlegen (15-30 min).

Wir wollen auch etwas mitnehmen damit sich die Hunde wenn sie wollen beschäftigen können, jedoch hatte mir eine Verkäuferin gesagt, dass ich nur Knabberstangen nehmen kann, da wie an Spielzeug Ersticken könnten.

Dazu kommt, wie macht man das mit dem Essen ?
Füttern und dann warten ? Für wie lange ?
Nicht dass den Tieren während der Fahrt schlecht wird...

Klingt das gut oder sollte ich auf der Fahrt etwas anders machen ? Vielleicht habt ihr Erfahrungen mit längeren Autofahrten und könnt mir Tipps geben.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mit Tipps geben könntet, damit ich den Hunden die Fahrt so angenehm wie möglich machen kann :)

(Keine Hünde vom Züchter, Hunde eines alten Bekannten, die sonst eingeschläfert worden wären)

Tiere, Hund, Welpen, lange Autofahrt, Erfahrungen
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
Verliebt in einen tierheim Hund?

Hallo Leute, alles begann von dort an, seit dem ich denken kann fühle ich mich unvollständig, ich weiß nicht warum ich dachte irgendwie das was mit mir nicht stimmt.

Mein Vater war Alkoholkrank. Mein Leben war nicht immer leicht naja is es immernoch nicht ( ich bin 13 ) irgendwann erkrankte meine Mutter an krebs, sie war mein einziger halt ( dadurch das sie erkrankte hat mein Vater sich aufgerappelt und obwohl er sich Jahre davor gewehrt hat sich in teraphie zu begeben, er war tief gesunken, hat er es dann irgendwie doch geschaft aufzuhöhren weil wir in der zeit Kontakt Abbruch hatten).

Ich bekam psychische Probleme musste zum Psychologen und dann noch eine extra Behandlung einmal im Monat. Ich hatte solche Symptome das ich nicht mehr in die Schule ging weil es so schlimm war, ich gehe in ein Gymnasium und ich weiß nicht wieso die Schule mich nicht auf eine andere Schule geschickt hatte da ich ca 3-4 Monate nicht da war

naja auf jedenfall hab ich mir schon immer einen hund gewünscht und in dieser schweren Zeit hat sich der Wunsch immer weiter entwickelt bis ich dann irgendwann nur noch am handy war und mich über alles mögliche informiert habe was das Thema hund betrifft um gottes willen ich weiß auf keinen Fall alles über hunde aber ich denke in den 3 Monaten oder so hab ich mir ganz schön viel Wissen angeeignet

naja auf jedenfall waren im Tierheim Shih tzu's ich hab mich nicht für sie interessiert aber irgendwann hab ich mir sie doch mal angeguckt und dann war sie da. Die Liebe auf den zweiten Blick ich bin heute auch wieder mit ihr spazieren gewesen sie is so lieb und verschußt in ihrer Nähe geht es mir einfach 100 mal besser ich fühle mich auf einmal vollständig dieses Gefühl hatte ich noch nie

mein Vater ist leider gegen einen hund ich weiß nicht warum er hat gesagt er weiß ich würde mich super kümmern. Wir haben übrigens ein sehr großes Haus mit Garten also am Platz liegt es auch nicht. Schlechte Erfahrung mit Hunden hat er nicht.und er mag Hunde wenn ich frage sagt er ich habs die schonmal erklärt es geht nicht. Meine Mutter zieht mit ihm mit wobei ich denke wenn er nicht gegen den Hund wäre würde sie auch zustimmen und meiner omi würde es glaub ich schon gut finden einen hund in der Familie zu haben bloß sie will es nicht richtig zugeben aber sie gibt mir immer Zeichen so wie zum Beispiel musste nochmal mit deinen eltern reden es klappt villeicht  noch und wo ich sie mal unter 4 Augen gesprochen hab hat sie gesagt zur Hälfte will sie einen zur ändern will sie keinen da sie weiß das ich den Hund eh alleine verpflegen will. Was soll ich tun ich will doch nur meine süße Hündin aus dem Tierheim holen 😔

Sorry für den langen Text, Danke falls du ihn bis hier gelesen hast bitte um Antwort

Hund, Krankheit
Mein Hund pinkelt und kotet in die Wohnung. Was kann ich dagegen tun?

Hallo, mein Hund (Rüde) ist jetzt 6 Monate alt. Und ich habe ihm die stubenreinheit beigebracht wie es mir 3 hundetrainer gesagt haben. Draußen loben und jedes Mal wenn es mal dazu kommt das er drinnen pinkelt (seines weil man es verpasst oder weil er sich zu spät meldet (was bei ihm manchmal ohne jeglicher Anzeichen passiert, auch wenn es hier viele bestimmt nicht glauben))
Als er mal nach langem üben 1/2 Stunde alleine war hat er mir auf das Bett gepinkelt und gekotet. Obwohl er da nicht drauf darf und das bisher auch verstanden hat.
Er hat mir heute 4 mal in die Wohnung gepinkelt.
Einmal eine halbe Sekunde nachdem ich ihm meinen Schuh abgenommen habe, das zweite mal während ich unter deine Decke gewischt habe, als er einen Knochen hatte, das dritte mal nachdem eine Freundin ihn ignoriert hat und das 4 mal als ich kurz auf Toilette war, obwohl ich direkt davor mit ihm draußen war. Ich achte wirklich auf Anzeichen aber er hat bei diesen 3 mal wo ich es mitbekommen habe nichts gezeigt.
Ich habe echt das Gefühl das er nur pinkelt um mich zu dominieren. (Vor allem das auf meinem Bett)
Meine beiden hundetrainer meinten auch, das es einfach nur ein Zeichen von Dominanz wäre und ich den Unterschied zwischen "aus Dominanz pinkeln" und "pinkeln weil er es nicht mehr ausgehalten hat" wissen muss und wenn er aus "dominanz" pinkelt, ich seine Schnauze in seinen Urin halten soll.
Also wollte ich mal wissen, welche Erfahrungen/Meinungen ihr darüber habt?
Und ich weiß das es sehr viele Leute gibt, die gerne einfach nur gerne negativ kritisieren, also bitte ich die Leute die jetzt behaupten ich wäre eine schlechte Herrin, einfach leise zu sein. Wenn es mir egal wäre, würde ich diese Frage ja nicht verfassen.

Danke im Voraus an die Helfer :)

Hund, stubenrein
Hund macht sein Geschäft nur in die Wohnung! ?

Habe seit etwas über einer Woche einen 12 Woche alten golden retriever. Und in dieser einen Woche hat er nur vier mal außen sein großes Geschäft erledigt. Kein einziges mal das kleine. Immer nur in der Wohnung.

Loben wenn er sein Geschäft macht ist also nicht möglich. Auch außen warten bis er endlich macht bringt nicht viel. Habe einmal drei Stunden nachts gewartet bis er sein Geschäft macht(einmal sogar länger und hat nichts gebracht). Und ich wusste das er musste weil er in der Wohnung sich nen paar mal im Kreis gedreht hat und dann diesen Buckel gemacht hat um loslegen zu können. Hat leider auch nur beim großen Geschäft was gebracht. Klein machte er nicht.

Beim pinkeln seh ich noch leider keine Vorzeichen das er gerade müsste

Drei Stunden zu warten bis er einmal macht funktioniert aber nicht. Da selbst ich einmal die Toilette aufsuchen muss oder schlafen.

Jetzt hab ich natürlich Freunde, Bekannte und eben das Internet die mir Rat geben. Hilfreiche Tipps sind das allerdings nicht wirklich denn "loben wenn er draußen macht" fällt weg weil er draußen eben nicht macht.

Den Hund in "sch...e" tauchen mach ich auf keinen Fall.

Ihn in einen Käfig sperren und dann zum "Gassi" gehen raus holen. Da der Hund nicht dahin macht wo er schläft

Und dann noch der Tipp das ich ihm.auf die Schnauze hauen soll wenn er in die Wohnung macht. Sowas möchte ich jetzt auch nicht machen. Aber nach einer ganzen Woche in der er 2 mal am Tag groß und mehrere Male klein macht bin ich wirklich langsam am verzweifeln. Wenn er wenigstens ab und an mal außen machen würde.

Hund, stubenrein, Welpen
Haltung Bordeauxdogge Frage?

Hallo, wir haben seit einen guten Jahr unsere Bordeauxdogge. Der Hund lebte die erste Zeit bei uns drinnen, zwecks Erziehung und als Welpen wollten wir Ihn nicht in der Kälte lassen. Wo es wärmer wurde, so ab April haben wir ihn immer mal paar Stunden draußen gelassen und seit Juni schläft er draußen.. Da es ja nicht kalt sind.

Wir haben uns vor dem Kauf gut informiert und bei dem Kauf haben wir unsere Fragen auch an den Züchter rausgelassen... Dieser hatte seine Hunde auch permanent draußen. Sommer wie Winter.. sie waren öfters auch mal im Zwinger, schon alleine wenn sie einen Wurf hatten..da der Rüde dann öfters mal stresste.

Naja nun zu meiner eigentlichen Frage.. Unser Hund hat eine Hütte draußen, bald wollen wir auch noch wie eine offene Zwingeranlage (wo die Hütte dann mit rein kommt) machen wo wir ihn nochmal verstärkten Witterungsschutz bieten möchten..

Einige meinten jetzt aber zu uns dass Bordeauxdoggen nicht für die Haltung draußen geeignet sind und diese draußen "kaputt" gehen.. Sie sind Wohnungshunde und nicht mal im Sommer für die Draußenhaltung geeignet.

Was ich mir aber nicht zwingend vorstellen kann. deswegen wollte ich mal hier nachfragen. Vielleicht hat jemand diese Rasse oder kennt sich ein wenig aus? ich möchte ja nur das beste für unseren hund. Aber wenn wir arbeiten sind möchte ich ihn ungern den ganzen Tag in der Wohnung lassen, zumal er dann nur ärger macht.

Wäre dankbar über hilfreiche antworten. Dumme kommentare werden hier nicht gebraucht!

Lg Rilia

Tiere, Hund, Tierhaltung, Dogge

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