Psychologie studieren, obwohl ich keine Psychologin werden will?

Hallo, ich habe mir überlegt Psychologie zu studieren, nicht weil ich eine Psychologin werden will, sondern weil ich diese Themen verdammt interessant finde. Danach möchte ich als Journalistin arbeiten. Jedenfalls habe ich eine gute Menschenkenntnis und bin bei Freunden deshalb sehr wählerisch. Das ist schon seit dem ich klein bin so, ich kann Menschen sehr schnell einschätzen und habe auch fast immer recht.

Naja jedenfalls habe ich gehört, man soll nur etwas studieren, wenn man es auch wirklich unbedingt will um es durchziehen zu können. Mein Hauptgedanke ist eigentlich mein Hobby zu stärken: Schreiben! Ich möchte mich besser in die Psyche eines Mörders versetzen, möchte wissen was Menschen dazu bringt, so zu seien wie sie sind. Denn mein kleiner Traum ist es, später mich auf das Schreiben zu konzentrieren und als Schriftstellerin zu arbeiten. Ich frage mich, ob allein meine jetzige Interesse für drei Jahre Studium ausreicht...

Ging es jemanden ähnlich? Sollte ich es studieren, nur weil ich mehr über die Hintergründe des Menschen erfahren will? Ist mein Vorhaben zum scheitern verurteilt, wenn ich es aus reiner Interesse angehe? Ich befürchte, dass nach einem Jahr, meine Interesse vielleicht gestillt ist und dann?

Wenn jemand Ahnung/ Erfahrung hat, dann würde ich mich sehr über einige Ratschläge freuen.

Ps. Ich war auch schon in einem Seminar und fand es sehr sehr interessant und ich wollte mehr wissen.

Vielen Dank im Voraus!

Studium, Hobby, Psychologie
Hobby macht keinen Spaß mehr!? (Volti)

Hallo, Ich habe ein kleine "problem" also:

Ich Voltigiere seit etwa 5-6 jahren und bin jetzt in der Leistungsklasse L...

aber in letzterzeit habe ich immer weniger lust beim/aufs Training usw. Ich finde es sollte als HOBBY immer noch spaß machen

aber irgendwie sind mein Trainer sehr streng und ich darf nichtmal 1min. kurz ausschnaufen oder so.

Sie schreien mich an wenn ich mal beim Dehnen etwas anders dehne als sie wolln,

oder wenn ich mich etwas nicht traue dann MUSS ich es trotzdem machen

oder wenn wir (extra) turnen in einem Turnsaal haben und ich sage ich komme nicht (weil ich nach 3h Training nicht auch noch 1h turnen will!)dann finden sie das richtig "schlimm" und ich muss IMMER das Pferd fertig machen (hab eigentlich nichts dagegen aber sie hängen mir das einfach nur an weil ich nicht zum Turnen gehe),

dann sind sie auch immer so auf Turniere aus und reden immer vom Turnier und das wir immer gut sein müssen (aber eigentlich würd ichs ohne Turniere lustiger finden :-I)

usw. Ich finde das alles ziemlich schade da ich Volti (besonders Pferde) eigneltich liebe aber das machts mir einfach kaputt weils keinen Spaß mehr macht.

Ein anderer Verein ist eigentlcih auch keine Möglichkeit da alle Ställe in meiner Umgebung (glaube ich halt) auch so auf Turniere aus sind usw....

jetzt weis ich nicht ob ich einfach aufhören soll weil ich hab dort ja auch Freunde usw. Soll ichs noch probieren oder lieber ein anderes Hobby suchen? (Reiten oder Geräteturnen würd ich eigentlich gerne...)

Ach und das ihr das jetzt nicht Falsch versteht mit den Turnieren: Ich möchte schon weiter kommen und besser werden! aber halt nicht so unter dem Druck immer bei Turnieren mitmachen zu müssen/solln.

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen!

GLG Moni

Ps.: wenn ihr gute Reit-, Reitschulställe oder (Geräte)turnvereine so in Wien-Gänserndorf umgebung kennt könntet ihr mir ja mal sagen wie sie heißen oder auch Links reinstellen :-)

anderes Hobby 100%
kein Hobby mehr 0%
sicher weiter Voltigieren 0%
Pferd, Hobby, Verein, Reiten, Geräteturnen, turniere, Volti, voltigieren, kein spaß
In den Sachen die man mag schlecht sein.

Hi Leute,

da ich eher nicht so der sportliche Typ bin, habe ich keine Lust auf sportliche Hobbys. Genauso wenig finde ich gefallen an PC-Spielen. Daher interessiere ich mich eher für kulturelle Sachen (lesen, Musik, zeichnen). Mein Dilemma ist nun aber dass Musik wirklich einen großen Teil meines Lebens einnimmt (spiele Gitarre, Klavier, und mache elektronische Musik), ich aber ehrlich gesagt wirklich schlecht in all dem bin. Gitarre spiele ich seit ca. 6-7 Jahren aber bin wohl der schlechteste Gitarrist den ich kenne. Die elektrische Musik die ich mache ist auch nicht gerade der Bringer, und singen kann ich gleich gar nicht.

Ein anderes Hobby von mir sind Gedichte. Leider bin ich darin ebenso erfolglos wie in den anderen Bereichen: Wenn ich sie mit etwas Abstand lese, klingt es für mich nur nach Rumgesülze.

Vor einer Weile habe ich einigermaßen regelmäßig gezeichnet und war darin zur Abwechslung sogar ganz gut. Irgendwie hat es mir aber auf lange Sicht keinen Spaß mehr gemacht, da ich nicht mehr wusste was ich zeichnen sollte bzw. mir der Prozess an sich zu langweilig war.

Jetzt sitze ich nur da und habe dass Gefühl meine Zeit zu verschwenden, weil ich aufgrund fehlender Hobbys nur Zeit totschlage und warte bis mal wieder etwas passiert in meinem Leben. Bin grad mit dem Studium fertig, und konnte mich nicht mehr rechtzeitig für den Master bewerben, weil die Korrektur meiner Bachelorarbeit zu lange gedauert hat. Bin grad ein wenig depri, und habe mir überlegt arbeiten zu gehen um wenigstens etwas unter Menschen zu kommen. Das hilft mit nur leider nicht bei meinem eigentlichen Problem: In allen Bereichen für die ich mich interessiere, bin ich einfach nur richtig schlecht.

Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben?

Vielen Dank fürs lesen!

Hobby

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