Meine Mutter will mich in eine Realschule stecken hilfe!:-(

Ich bin 13 und meine Mutter will mich in eine Realschule stecken.Ich gehe jetzt aufs Gymnasium meine Mum aber meint ich würde es nicht schaffen und das weil ich dieses Jahr im Halbjahresinformation  eine 5 kriegen werde.Das liegt daran dass ich in ein paar Fächern schlecht bin und auch daran dass ich in einer schulaufgabe ne 6 hatte.Ich war so entsetzt weil jemand aus meiner Famile gestorben ist.Ich musste direkt am Tag nach der Beerdigung wieder in die Schule und die Schulaufgabe schreiben die Lehrerin meinte Trauer sei keine Entschuldigung zu fehlen und nachzuschreiben.Sie sagte nach der Trauer sei keine Entschuldigung gewesen für ne sechs.Naja und jedenfalls wird es im Zeugnis ne fünf es war sehr knapp 4,55 glaube ich.Meine Mum will mich deshalb einfach in eine Realschule stecken!!!Ich kann es nicht glauben!! eine schlechtere Schule,ich verliere dann meine Freunde und ich habe dann nach google maps 5 mal längeren Schulweg als jetzt.(!)

Ich werde an der Realschule auch bestimmt gemobbt werden.Da dort Leute sind die mich nun außerhalb des Gymnasiums terrorisieren und belästigen. Und dies dann in der Schule tun würden.Das wäre einfach die hölle.Ich habe meiene Mum angeboten Nachhilfe von meiner älteren Cousine zu nehmen die in dem fach ne 1 hatte.Aber dennoch lautet ihr Beschluss : Realschule.

Meine Rektorin hat ihr auch erklärt dass ich an der Realschule nichts verloren habe da ich in den anderen Fächern sehr gut bin.Was soll ich machen? Wie kann ich sie überzeugen im Gymnasium bleiben zu können? Bitte hilft mir!!! Ich will da nicht hin!!! Was soll ich tun?? Bitte Leute ich brauche schnell Hilfe.....

Schule, Gymnasium, Realschule
Realschule trotz Gymnasialempfehlung? - Wer hat das von euch so gemacht?

Hallo Community,

mich würde mal interessieren, wer von euch sein Kind trotz Gymnasialempfehlung auf die Realschule geschickt hat und aus welchem Grund.

Die Frage stellt sich bei mir deswegen, weil dies genau bei mir der Fall damals war. Ich hatte damals eine eindeutige Gymnasialempfehlung (Durchschnitt 2,00) bekommen und trotzdem haben mich meine Eltern damals (2004) auf der Realschule angemeldet. Grund war, dass meine Eltern beide nur einen Hauptschulabschluss haben und mir nicht hätten helfen können am Gymnasium (an der Realschule konnten sie dies rückblickend allerdings auch nicht). Eigentlich wollte ich aufs Gymnasium, weil ich damals schon gerne las und sehr wissbegierig war, doch meine Eltern überredeten mich auf die Realschule zu gehen. Den Durchschnitt von 2,00 habe ich ohne zusätzliches Lernen oder Üben geschafft, hab nur immer ordentlich meine Hausaufgaben (ohne irgendeine Hilfe!) gemacht. Also wäre notentechnisch noch Luft nach oben gewesen, hätte ich zusätzlich gelernt und geübt.

Nach meiner sehr guten Mittleren Reife habe ich dann aufs Gymnasium gewechselt, um mein Abitur zu machen (davon waren meine Eltern nicht sehr begeistert). Ich muss sagen, es ist sehr, sehr schwer für einen Quereinsteiger, auch wenn ich die 10. Klasse am Gymnasium wiederholt habe. Einfach weil ich mich an der Realschule wenig anstrengen musste, um gute Noten zu schreiben und auch kaum gelernt habe. Jetzt muss ich mich richtig dahinterklemmen, um durchschnittlich bis gute Noten zu haben.

Wer von euch hat sein Kind trotz Gymi-Empfehlung auf die Realschule geschickt? Welchen Grund hattet ihr? War es auch das, was eure Kinder wollten?

Danke schon mal für eure Antworten!:)

Empfehlung, Gymnasium, Realschule, Zeugnis
Vom Gymnasium aufs Berufskolleg wechseln? Wichtig, bitte um schnelle Antworten!

Ich weiß nicht mehr weiter.

Ich besuche zur Zeit ein Gymnasium und bin in der Stufe 11 bzw. 12 (G8). Kurz in einem Jahr hätte ich mein Abitur.

Im Sommer habe ich nun eine Fachhochschulreife (Schnitt: 3,5) Ich bin am überlegen aufs Berufskolleg zu wechseln und dort mein Fachabi zu wiederholen. Ich möchte später eine Aubildung machen und da würde ein Fachabi reichen.

Was wäre am Besten:

Gymnasium zu Ende machen. Dann aber sehr schlechter Schnitt (ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt schaffe, eigentlich will ich nur noch weg von dieser Schule) Jeden Tag bis 16 Uhr Schule, den Rest des Tages lernen, das Leben macht echt keinen Spaß mehr, null Freizeit!!!!

Berufskolleg, Fachabi nochmals machen in 2 Jahren (sehr guter bis guter Schnitt) Kein Stress, neue Leute kennenlernen. Motivation, gehörte immer zu den schlechten auf dem Gymnasium, überhaupt kein Selbstvertrauen mehr.

Ich habe schon mit vielen Lehrern gesprochen und dabei kam immer nur raus, dass ich das selber entscheiden muss. Ich weiß aber nicht weiter und bin mir total unsicher.

Bitte gebt mir ein paar Ratschläge, und sagt eure Meinung dazu.

Ich werde übrigens im Sommer 18 Jahre alt. Ist das Alter noch in Ordnung, um zu wechseln oder bin ich dann mit Abstand der Älteste?

Das Berufskolleg würde mich übrigens nehmen, muss mich jetzt halt nur entscheiden!

Vielen Dank.

Schule, Abitur, Berufskolleg, Fachabitur, Fachhochschulreife, Gymnasium
„Rauswurf“ aus Gymnasium (11.Kl.) nach 2 Jahren Krankheit!

Heute wurde meinem 19-jährigen kranken Sohn von seiner Schule (Gymnasium) angeraten, sich zum Ende dieses Schuljahres selbst von der Schule abzumelden (Originaltext Schule: „Das sieht besser aus, als wenn wir dich rausschmeißen“), weil der Schuldirektor beschlossen hat „bei uns geht es hier für dich nicht weiter!“ Zur Vorgeschichte: Der Schüler war 17 Jahre alt und in der 11. Klasse eines nieders. Gymnasiums, als er im Herbst 2010 an einer mittelschweren Depression erkrankte. Er befindet sich seitdem in Behandlung bei div. Ärzten, Neurologen und Psychologen. Die Erkrankung besserte sich gegen Ende der (ersten) 11. Klasse. Wir beantragten bei der Schule eine Wiederholung der Jahrgangsstufe aufgrund von Krankheit gem. §3 (1), Satz 4 der Verordnung über die gymnasiale Oberstufe ohne Anrechnung auf die Verweildauer, die uns auch genehmigt wurde. Im Sommer 2011 begann der inzw. 18jährige Schüler zum 2. Mal die 11. Kl. und erst sah ja auch alles noch ganz gut aus. Im Winter bekam er dann einen starken Rückfall, er brachte noch das erste Halbjahr zu Ende, bevor dann wieder nichts mehr ging. Der Schulbesuch war wieder über Wochen und Monate nicht möglich. Inzwischen hat sich gesundheitlich vieles verbessert. Er macht wieder Aufbautraining und eine Reha von der Krankenkasse ist auch bewilligt. Ok, ich gebe zu, dass der Schulbesuch von ihm doch etwas vernachlässigt wurde. Es ist für ihn sehr schwer zu ertragen, dass er als früher guter Schüler schon wieder ein Schuljahr aufgrund seiner Erkrankung verliert und ich als Mutter hatte nach 1,5 Jahren Kampf gegen die Depression und die Antriebsschwäche auch nicht mehr die Kraft ihn jeden Morgen in die Schule zu jagen. Wir haben uns aber immer darum gekümmert, dass der Schule die nötigen ärztlichen Bescheinigungen vorliegen. Er fehlte nicht unentschuldigt. Mein Sohn hat seinen Arzt sogar von der ärztlichen Schweigepflicht entbunden, damit die Schule genau Bescheid weiß und seine schwierige Erkrankung besser verstehen kann. In dem heutigen Gespräch wurde klar und deutlich zu verstehen gegeben, dass die Schule ihn nicht mehr haben will, weil

  1. mit Ende des Schuljahres 2011/2012 seine 12jährige Schulpflicht endet,
  2. angeblich die Verweildauer in der Oberstufe sonst überschritten wird,
  3. er bereits einen Schulabschluss hat (Erw. Sek. I, das wäre dann sein Abgangszeugnis), und
  4. der Direktor beschlossen hat, dass es an dieser Schule nach den Sommerferien für meinen Sohn nicht mehr weiter geht und, falls er sich nicht abmeldet, eben rausgeschmissen wird.

Ich habe mich bereits mit dem niedersächsischen Schulgesetz beschäftigt. Fakt ist: Es gibt eine maximale Verweildauer in der Oberstufe (Kl. 11 und 12) von 3 Jahren und die Schulpflicht meines Sohnes endet im Sommer. Ein Jahr Wiederholung ohne Anrechnung auf die Verweildauer haben wir bereits erhalten.

Können die das mit einem jungen (erkrankten) Menschen machen? Welche Rechte hat er als Schüler? Bitte helft uns!

Liebe, Krankheit, Eltern, Gymnasium, schulgesetz, Verantwortung, rausschmiss
Norwegisch, Dänisch oder Schwedisch als 2. Fremdsprache in Deutschland

Guten Tag :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde das nächste Schuljahr in Norwegen verbringen um die Sprache zu lernen, da ich von Skandinavien generell begeistert bin. Weniger begeistert bin ich allerdings von der Sprache Französisch, was mich in den letzten Monaten zum grübeln gebracht hat.

Mein Ziel ist es nach diesem Austauschjahr das Abitur abzulegen, die zweite Fremdsprache steht mir dabei aber schon jahrelang im Weg. Momentan gehe ich auf ein berufliches Gymnasium in Leipzig, in dem ich vertieft medizinische, biologische und soziale Fächer und Aufgaben habe. Allerdings ist das leider nicht so wirklich das, was ich mir wünsche.

Ich würde gerne die Fremdsprachen Englisch und Dänisch lernen, da Dänisch ja recht einfach zu erlernen sein soll wenn man Norwegisch kann (wovon ich nach einem Jahr dort leben ausgehe ;)). Im Moment sieht das natürlich sprachlich alles noch sehr mager aus und die Internetseiten die auf dänische Schulen leiten helfen mir nicht wirklich weiter.

Was ich suche und was meine Frage eigentlich beinhaltet ist, ein Gymnasium zu finden an dem ich Englisch & Dänisch lernen kann, Französisch abwählen kann & auf dem ich das Abitur erreiche. Ich wäre dafür auch bereit umzuziehen (wäre dann schon volljährig), die meisten Schulen die dänisch anbieten liegen ja sowieso recht nördlich ;D

Bekommt man in diesem Fall Unterstützung vom Staat, denn am Gymnasium würde ich ja kein Geld verdienen und müsste mir trotzdem eine Wohnung o.Ä. suchen.

Kennt sich jemand damit aus? Es wäre super wenn ihr mir helfen könntet, da ich wirklich gerne ein solches Gymnasium für mich finden würde.

Lernen, Schule, Prüfung, Abitur, Dänisch, Gymnasium, norwegisch, Oberstufe, Schwedisch
Führerschein in der 12. Klasse/während des Abis machen?

Ich bin gerade noch 17 und in der 11. Klasse des Gymnasiums, komme also im Herbst in die 12. Klasse und werde dann in einem Jahr mein Abi schreiben. Da meine Mutter von dem Führerschein mit 17 nicht begeistert war, habe ich ihn auch nicht machen können und da ich ohnehin in weniger als 3 Monaten 18 werde, ist es nicht mehr wirklich sinnvoll, mit dem den Führerschein mit begleitetem Fahren zu machen. Darum geht es nun aber gar nicht. Ich hab seit einem knappen Monat einen Nebenjob bei dem ich durchschnittlich 200 Euro im Monat verdiene. Da ich ab und zu auch ein paar Ausgaben habe, schätze ich, dass ich etwa bis Februar/März 2013 sparen muss, um genügend Geld für den Führerschein zu haben. Denn ich muss ihn wahrscheinlich komplett bezahlen. Das einzige, was passieren könnte, wäre, dass ich im August zu meinem 18. Geburtstag von meinen Verwandten so jeweils 50 bis 100 Euro (oder mehr?) bekommen würde, die ich dann auch für den Führerschein verwenden würde. Über 500 Euro werden das aber sicher nicht sein, da meine Familie nicht wahnsinnig groß ist.

Daher gehe ich eben davon aus, dass es schon so Anfang 2013 wird, bis ich genug Geld habe. Nun ist da ja aber ziemlicher Stress. Das zweite Halbjahr der 12. Klasse ist verkürzt, damit rechtzeitg mit dem Abi begonnen werden kann und dann... ja das Abi!

Nun weiß ich nicht was ich tun soll. Sollte ich lieber warten, bis ich mein Abi fertig habe und dann erst mit dem Führerschein beginnen oder kann ich damit schon während der 12. Klasse anfangen?

Dabei kommt es besonders darauf an, wie viel man für den Führerschein lernen muss...

Für mich besteht halt einfach der Anreiz den Führerschein so früh wie möglich zu machen, da ich schon zum 18. Geburtstag, also in knapp 3 Monaten, ein (gebrauchtes) Auto geschenkt bekommen werde und es mich tierisch aufregen würde, wenn das dann ein Jahr da rumstehen würde und ich nicht damit fahren könnte.

Nebenbei ist es auch so, dass ich schon fast 19 bin, wenn ich mit dem Abi fertig bin und ich wollte eigentlich den Führerschein schon noch mit 18 machen.

Doch ich weiß nicht, wie stressig das sein würde, wenn ich Führerschein und das letzte Schuljahr + Abi gleichzeitig bestreiten müsste. Hat man in der 12. Klasse überhaupt Zeit für sowas? Ich sehe bei den 12. Klässlern meiner Schule jetzt nicht so wirklich, dass die nichts anderes mehr machen als lernen....

Naja.. 12. Klasse und Führerschein - gleichzeitig machbar?

Ich bitte um euren Rat und eure Erfahrungen!

Danke im Vorraus :)

Führerschein, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, 12 klasse

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