Ich weiß, dass man das pauschal kaum beantworten kann. Es geht nur um eine grobe Richtung:
Ist die Arbeit in einer Großkanzlei für einen gut ausgebildeten Juristen "machbar" und nur sehr viel, oder ist sie neben der benötigten Zeit auch noch sehr schwierig.(Weil man vielleicht jedesmal etwas komplett anderes machen muss, sich erneut einlesen etc.)
Die Arbeit als selbständiger Anwalt in einer kleineren Kanzlei stelle ich mir z.B nach einigen Jahren als nicht mehr so schwierig vor, da man thematisch vermutlich immer sehr ähnliche Fälle behandelt und eine gewisse Routine entwickelt
Wie ist das in einer Großkanzlei.
Bedanke mich für jede hilfreiche Antwort