Untergewicht durch Phagophobie was tun?

Hallo, seit mehreren Wochen leide ich an der sogenannten Phagophobie - bei mir ist allerdings nicht die Angst beim verschlucken zu ersticken, sondern die Angst mich allgemein zu verschlucken.

Ich kann einfach nicht in Ruhe essen, weil ich bei jedem Bissen daran denken muss, dass ich mich vielleicht gleich verschlucke. Essen an sich kann ich abgesehen von Fleisch eigentlich alles, wenn ich mich dazu zwinge. Brauche jedoch Ewigkeiten. Meist sitze ich 5 Stunden an einem Toast, bis ich es dann doch total verzweifelt einfach wegschmeiße. Sobald es Abend wird geht dann komischerweise gar nichts mehr runter. Leider hat sich diese Phobie einen echt "tollen" Zeitpunkt gesucht. Denn ich bin ohnehin schon zu dünn und langsam wird mein Gewicht auch gefährlich. Hab nur noch schlappe 40kg. :/

Würde gerne mal von Außenstehenden wissen. wie oft verschlucken ist normal? Verschluckt man sich 1 mal in der Woche? 1 mal im Jahr? In welchen Situationen verschluckt man sich? Und was kann man tun um das verschlucken zu vermeiden? Sitze immer ruhig beim Essen, rede nicht dabei und esse langsam. Hab dann immer den TV an um mich abzulenken oder lese etwas. Besteht dennoch die verschluckgefahr?

Vielleicht grade weil man die ganze Zeit unterbewusst daran denkt? Seit ich mich das letzte mal verschluckt habe bin ich total traumatisiert. dabei kann ich mich schon gar nicht mehr daran erinnern. Was passiert bei dem verschlucken? Hustet man dann ewig lang? Bekommt man dann keine Luft mehr? Hat man Schmerzen? Bei mir ist es komplett ausgeblendet, weiss noch nicht mal mehr ob ich mich vor dem Vorfall schon mal verschluckt habe oder nicht.

Gibt es hier jemand mit dem gleichen Problem, der Lust hat zu schreiben?

Gesundheit, Gewicht, Angst, Psychologie, Angststörung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche
Lymphknoten geschwollen am hals?

bitte bis zum ende lesen. Vor knapp 3 Monaten hatte ich ein MRT Termin, da ich andauernd

Kopfschmerzen hatte. als ich fertig war nach dem MRT habe ich mich auf den weg nachhause gemacht. 15 Minuten später, hatte ich plötzlich schmerzen, ein ziehender und stechender schmerz in den schultern, in der Brust (Herzregion) und an der linken Seite vom hals. ich konnte kaum laufen, paar Minuten später fiel mir eine dicke angeschwollene beule auf, an meinem hals, zwischen schulter und Schlüsselbein Knochen( weiche beule) ich rief den Neurologen an schilderte die Lage, und er sagte es kommt nicht durch das MRT. ich bin sofort ins Krankenhaus gefahren, da wurde mir dann auf die beule rum gedrückt und gesagt ich hätte eine Muskelverspannung, oder desgleichen.. tage später bekam ich wieder einen solchen komischen Anfall, ein stechender und ziehender schmerz in den schultern. Brust, und hals, Nacken.. ich konnte kaum atmen da dieses schmerzen verursachte. und dann kam die beule wieder die sehr anschwellte, danach reichte es mir dann und ich ging zu meinem Hausarzt. er untersuchte es genau, und sagte es sei : der Lymphknoten. er sagte er geht davon aus das es eine Lymphknoten Entzündung wäre, ( ein entzündeter Lymphknoten) ich sprach ihn trotzdem auf das Hodgkin Lymphom an, also ( krebs- Lymphknoten oder Lymphdrüsen krebs)

er sagte,, es sieht nicht so aus.!? aber so wie er es sagte hat und konnte er nicht zu 100% bestätigen das es kein krebs ist..

okay.. ich habe dann einen Termin bekommen für eine Blutabnahme. ich bin dann dort hin, habe mir Blutabnahmen lassen und wartete dann paar tage auf die Ergebnisse. als die Ergebnisse kamen, sagte der Arzt meine Blutwerte wären ok, aber meine Entzündungswerte, wären viel zu hoch, die lagen über 12,5 dabei sollten sie wohl bei 5 oder unter 5 liegen.

dann sagte der Arzt mir nochmal er geht davon aus es sei eine Entzündung ( entzündeter Lymphknoten. ich habe dann Antibiotika bekommen.

ich habe diese genommen.und habe bis jetzt auch keinen dieser schmerz Anfälle bekommen, aber die beule ist immer noch da,

und was komisch ist, ist die beule schwillt manchmal ab, aber so das sie trotzdem noch leicht spürbar ist, aber die ist die ganze zeit da.. und dann schwillt sie wieder an, nicht so wie bei den ersten beide male aber die schwillt an und ist auch die ganze zeit da.. vor allem sehr oft wenn ich arbeiten bin, ist mir aufgefallen dann schwillt sie an. aber auch wenn sie wieder abschwillt, ist mein linker Lymphknoten immer grösser als der andere.. das sind jetzt fast schon knapp 3 Monate.. was könnte das sein. bitte keine blöden Kommentare, ich gehe Donnerstag nochmal zum Arzt, aber vielleicht weiß einer was das sein könnte, und die beule ist weich, und tut nicht weh.

ich hatte den verdacht auf Lymphknoten krebs, da die Symptome passen. da der gutartige Lymphknoten krebs nämlich nicht weh tut, aber wieso schwillt dan er knoten ( beule immer an und ab..

mfg

Gesundheit, krank, Hals, Arzt, Gesundheit und Medizin, Lymphknoten, Lymphknotenschwellung
Anzeige wegen Körperverletzung durch freilaufenden Hund?

Einem Bekannten von mir ist es beim Spaziergang mit seinem angeleint en Hund passiert, dass ein unangeleinter Hund angerannt kam und seinen Hund angegriffen sowie schwer verletzt hat. Beim Versuch die beiden zu trennen, da er seinen eigenen Hund nicht weitere Bisse zumuten möchte, wurde er selber von dem anderen Hund gebissen.

Der Besitzer dieses Hundes kam dann wohl später dazu und beleidigte meinen Bekannten.

Dieser musste mit seinem Hund zum Tierarzt, welcher 4 tiefe Wunden hat die genäht werden mussten. Er selbst ist anschließend ins Krankenhaus um seinen Biss versorgen und protokollieren zu lassen.

Anschließend wurde bei der Polizei eine Anzeige aufgegeben, wegen Körperverletzung und des nicht angeleinten Hundes sowie der Beleidigungen.

Am nächsten Tag, als der Angezeigte davon erfuhr stellte dieser eine Gegenanzeige wegen Falsch Aussage und Verleumdung. Er behauptet natürlich, dass sein Hund angeleint gewesen sei.

Daraufhin wurde die Anzeige meines Bekannten eingestellt, da jetzt Aussage gegen Aussage stehe. Die Gegenanzeige bleibe aber bestehen und es würde weiter ermittelt werden.

Ist dies richtig? Immerhin ist diese Anzeige ja auch nur Aussage gegen Aussage.

Es hätten auch weitere Probleme mit dem Mann und dessen Hund, diese möchten aber keine Aussage bei der Polizei machen.

Warum ermittelt die Polizei nur bei der Gegenaussage weiter, obwohl dem Mann und dessen Hund nichts passiert ist und beide unverletzt sind? Wohingegen Die anderen Beteiligten Wunden aufweisen.

Außerdem wurde besagter Mann mit einem Brett mit Nägeln gesichtet, welcher anderen Hundehaltern droht, den Hund kaputt zuschlagen, wenn diese sich ihm nähern.

Gesundheit, Tiere, Hund, Polizei, Recht, Gesetz, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, koerperverletzungen
Depressionen: ich weiß nicht mehr weiter?

Hallo, ich leide seit April an einer mittleren bis schweren Depression. Zudem habe ich vor einem halben Jahr meinen besten Freund verloren, weil ich mich anscheinend so schlecht verändert habe, ihn kaputt gemacht habe und lüge (schweigen ist für ihn auch lügen )

Natürlich bin ich seit den Depressionen anders, aber ich liebe ich trotzdem und habe ihm das auch öfters gezeigt (also freundschaftlich). Naja, jetzt hat er andere Freunde, sogar eine feste Freundin und ich bin immer noch nicht darüber hinweg. Wie am 1. Tag „ohne ihn“, tut es weh und irgendwie hilft nichts. Auf jeden Fall habe ich - wie gesagt - schon Depressionen. Zur Zeit weiß ich echt nicht mehr wie ich dagegen ankämpfen kann. Seit heute habe ich auch wirklich keinen Lebenssinn mehr. Leider habe ich zur Zeit keinen Psychologen, denn die es in meiner Stadt gibt, sind viel zu überfüllt (wie wahrscheinlich überall - Wartezeit ca. 5 Monate).Ich  fühle mich bei keinem wohl. Das mit meinem ehemaligen besten Freund setzt mir extrem zu, da ich auch allg. meinen Freundeskreis klein halte und auch außerdem die alten Zeiten vermisse (ca. genau vor einem Jahr bzw. bis letzten März) Was kann ich selber gegen diesen Schmerz machen?

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Kann man sich Schmerzen so sehr einbilden?

Hallo! Bin 24

Zwar ist es so dass ich seit längerem eine schreckliche Krankheitsangst entwickelt habe, und ich habe das Gefühl das mich niemand mehr ernst nimmt. Das schlimme ist aber das ich fast jeden Tag denke, das ich an Krebs sterben könnte. Ich habe fast jeden Tag Todesangst.

Es fing alles an vor 8 Monaten als ich immer Bauchschmerzen hatte und ich mir eingebildet habe Darmkrebs zu haben , da ich noch viele andere Anzeichen hatte: z.B. geringe Mengen von Blut im stuhl, Bleistiftstuhl, Darmgeräusche, Verstopfung usw.

Hatte auch Angst vor Hautkrebs wegen komisch aussehenden Muttermalen, die sich aber als harmlos herausstellten. Ausserdem hatte ich früher Angst vor Lungenkrebs und Hirnturmor.

Ich habe dann auch viele Untersuchungen gemacht wie CT, Darmspiegelung ...War dieses Jahr so oft beim Arzt wie sonst nie.

Nachdem ich die Darmspiegelung gemacht habe, war ich überzeugt davon Eierstockkrebs zu haben, wegen meinen Verdauungsproblemen und einem Stechen im linken Unterbauch (dort wo der Eierstock ist). Und ich hatte auf einmal auch manchmal Schmierblutungen. Da war die Sache für mich klar.

War auch 3 mal bei der Frauenärztin die gesagt hat das alles in Ordnung ist usw.

Trotzdem ließ mich die Angst nicht los und ging zu meinem Hausarzt und er meinte, dass ich schon alles untersucht habe was man untersuchen kann und er sagte dass es einfach nur ein Reizdarm wäre.

Dann war ich erstmal beruhigt, sogar die Schmerzen im linken Unterbauch hörten auf einmal auf. Es war so schön, einmal seit einem halben Jahr keine Angst mehr zu haben.

Gleich am nächsten Tag taste ich wieder einmal meine Brust ab , da ich Fibroadenome habe, wo ich auch jährlich zum Ultraschall muss. Nur ist mein letzter Ultraschall schon 1 Jahr her.

Ich bilde mir ein dass es grösser geworden ist, bin mir aber nicht sicher. Außerdem habe ich auch Schmerzen genau dort wo das Fibroadenom ist, obwohl ich sonst nie dort Schmerzen hatte. Und das obwohl ich meine Periode vor 1 Woche hatte. Dann lese ich natürlich wieder im Internet, das man bei Brustkrebs Knochenmetastasen haben kann, und plötzlich habe ich wirklich leichte Schmerzen in den Armen oder Beinen.

Ich bin einfach schon so fertig, wollte das einfach einmal loswerden :(

Medizin, Gesundheit, Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin
Unangenehme Symptome nach dem Essen?

Hallo zusammen

Ich verspüre jetzt schon seit längerer Zeit meistens nach dem Essen unangenehme Symptome. Die Symptome starten mit einen unangenehmen Jucken/Kribbeln unter der Haut. Es ist nicht wie ein jucken eines Insektenstiches. Es ist mehr so ein Piksen von Ameisen oder irgendwelchen Fliegen. Dazu habe ich noch so ein störendes Muskelzucken. Weitere Symptome sind: Hitzewallungen, trockener Mund, Kribbeln, Taubheit in den Fingern, Herzklopfen, Herzstolpern (unangenehmes Gefühl am Herz), Kopfschmerzen, (Gefühl von zu hohen Blutdruck), Muskelschwäche, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, depressive Zustände, Gereiztheit, Vergesslichkeit, Angstzustände, Sehstörungen (sehe Flecken oder habe Täuschungen), Verdauungsstörungen (Verstopfung, starke Blähungen), manchmal leichte Halsschmerzen, Niesen, Kribbeln in der Nase, manchmal auch eine laufende- oder verstopfte Nase. Dazu ist mir aufgefallen, dass die Symptome beim Verzehr von zuckerhaltigen Lebensmitteln stärker sind. Ich möchte in der nächsten Zeit zum Arzt gehen, da es wirklich unangenehm und schwer auszuhalten ist. Beim Sport ist mir aufgefallen, dass ich meine vorherigen Leistungen nicht mehr abgeben kann. Die Symptome kommen immer so phasenweise. Es kann manchmal auch sein, dass ich an einem Tag überhaupt nichts spüre.

Was könnte das sein? Habt ihr mir irgendwelche Ratschläge?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Medizin, Gesundheit, Allergie, Arzt, Gesundheit und Medizin
Ist das eine Myokarditis?

Hallo, ich bin 18 Jahre und habe seit ca. 3 Monaten das Problem, dass ich ständig krank (Erkältet) bin. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine typische Erkältung, denn meine Symptome sind lediglich Halsschmerzen, Kopfschmerzen, und ein allgemeines Krankheitsgefühl. Eine laufende Nase habe ich nicht, sie ist nur manchmal nach dem Aufstehen ein wenig geschwollen, jedoch ohne Schleimbildung.

Es fängt jedes mal mit leichten Halsschmerzen an, dann kommen die anderen Symptome dazu. Es ist jedoch nie eine wirklich starke Erkältung, und die Symptome sind meist nur einen Tag lang wirklich da, dann klingen sie für 2-3 Tage wieder ab, um schließlich nach 1-2 "gesunden" Tagen wieder aus dem Nichts aufzutreten. Ein typischer Verlauf wäre z.B.: Montag Abend: leichte Halsschmerzen

Dienstag: Mäßige Hals- und Kopfschmerzen

Mittwoch: Nur noch sehr schwache Hals- und Kopfschmerzen

Donnerstag: Fast symptomlos

Freitag: "Gesund"

Samstag "Gesund"

Sonntag Abend: wieder leichte Halsschmerzen

Da die Symptome immer nur so leicht auftreten, mache ich an den Tagen, an dem sie fast ganz angeklungen sind meist Sport, bzw an den Symptomfreien Tagen. An den Tagen, an denen die Symptome "stärker" (wenn auch im Vergleich zu einer "richtigen" Erkältung immer noch sehr leicht) sind, gehe ich zwar Arbeiten (kann es ja schlecht bringen jede Woche Zuhause zu bleiben), aber schone mich danach zuhause. Mein Ruhepuls liegt bei ca. 50-70 bpm, mein Puls nach 4 Sätzen mit 60% Maximalbelastung bei ca 180 bpm, was ja eigentlich normal ist. Trotzdem würde ich gerne wissen, ob dies typische Anzeichen einer Myokarditis sein könnten, bzw. Ob ich mir Sorgen machen sollte.

Sport, Gesundheit, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness

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