Bronchitis - Ärger mit den Nachbarn?

Nabend,

Seit Montag lieg ich flach, naja mit der Bronchitis, sprich mit dem bellenden Husten der absolut unschön klingt renn ich seit Mittwoch herum. War auch bei der Ärztin, diese hat mir nebst Amoxi 1000 auch ACC akut 600 verschrieben... langsam aber sicher wird es auch besser, bin halt noch ziemlich am herumhusten aber auch das wird besser.

Jetzt habe ich allerdings eine Frage, ich geh öfters eine große und langsame Runde da mir die feucht frische Luft doch eher gut tut als die trockene und warme Zimmerluft, Abends geh ich die letzte Runde - heute zwischen 22:00 - 23:00 wie gesagt ich geh wirklich langsam.... Wie dem auch sei, leider bleibt es nicht aus das ich abhusten muss damit sich das ganze im Hals löst und ich bin trotz viel Trinkens, inhalierens, Medis, Erkältungsbädern und einreibens noch immer verschleimt im Hals.

Ich geh die Runde meistens durch den benachbarten Park und Wald aber es bleibt nicht aus das ich auch meine hustattacken bekomme während ich fast zuhause bin, mir ist es ja schon unangenehm nur mach ich mir da dezent Sorgen die Nachbarn dermaßen zu belästigen (Ruhestörung und so ^^") ... Wie gesagt mir ist es ja selbst unmöglich, aber ich kann mir da gerade einfach nicht anders behelfen, nebst der Bronchitis hab ich ja chronisch noch was am Hacken.

Muss ich mir da Sorgen deswegen machen das mir einer der Nachbarn, weil schlechten Tag erwischt, mir einen Strick draus drehen könnte?

Gesundheit, bronchitis, Gesundheit und Medizin, Nachbarn, Ruhestörung
Kryonik - wie lange würde sich die Zeitspanne zwischen Tod und "Wiederbelebung" in ferner Zukunft anfühlen?

Unter Kryonik versteht man das Einfrieren von Toten, die hoffen, dass sie in ferner Zukunft durch medizinischen Fortschritt wiederbelebt werden können. Es gibt vor allem in den USA zahlreiche Unternehmen, die mit dem teuren Einfrieren und dem Aufbewahren der Leichname Geld verdienen.

Ich will nicht darüber diskutieren, ob eine Wiederbelebung tatsächlich möglich ist, sondern fragen, wie sich die Zeitspanne zwischen Tod und Wiederbelebung für den Wiederbelebten wohl anfühlen würde, WENN dies tatsächlich möglich wäre.

Nach meiner Theorie würden die Eingefronenen selbst einen 100- oder 1000-jährigen Tod überhaupt nicht wahrnehmen, auch NICHT als "langen Schlaf", da sie ja in dieser Zeit keinerlei Gehirnfunktionen haben. Stattdessen käme es den Betroffenen wohl so vor, als ob sie "unmittelbar", also "eine Sekunde" nach ihrem Tod in ferner Zukunft weiterleben würden, ohne jemals tot gewesen zu sein - selbst wenn in der Zwischenzeit 1000 Jahre vergangen sind. Der Erfolg der teuren Prozedur wäre also gefühlt "sofort" sichtbar?

Klingt das logisch? Wie seht ihr das? Ein Stoff für einen Science-Fiction-Film oder -Roman würde das Thema ja abgeben, dann müsste man sich um genau diese Fragen Gedanken machen.

(Hintergrund für meine Frage ist übrigens eine Nachrichtenmeldung von heute. Demnach ist es in den USA offenbar gelungen einen Menschen minutenlang einzufrieren und wiederzubeleben).

Medizin, Gesundheit, Religion, Technik, Geschichte, Seele, Tod, Esoterik, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geist, Gott, Philosophie, Physik, Science-Fiction, Soziologie, Wahrnehmung, Kryonik, Philosophie und Gesellschaft

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