Zwangsstörung, Zwangsgedanken, hocd...?

Hallo Leute,

Bin sehr verzweifelt. Ich vermute sehr stark das ich an Zwangsgedanken leide. Ich erinnere mich zurück, als ich noch kleiner war so um die 8-10 Jahre ich weiß es nicht mehr,ich musste immer Sachen unnötig wiederholen oder machen. Denn meine Gedanken haben mir immer gesagt wenn du das nicht machst stirbt, als Beispiel deine Oma, Opa. Ich konnte mich gegen diesen Gedanken nicht wehren und musste es tun. Deshalb hab ich z.B mal 5 Minuten länger Zähne geputzt Gegenstände auf dem Boden oder auf der Straße aufgehoben....mit dem Messer in toster gefasst,Steckdosen angefasst und muss hier in meinem Zimmer immer die eine Lampe anfassen..also ich leide jz immernoch an diesen Zwangshandlungen aber nicht mehr so stark wie früher. Ich habe auch verlustängste ich denke manchmal das einer aus meiner Familie einfach so stirbt und hab deswegen riesen Angst oder das ich jemanden etwas antun würde obwohl ich es nie machen würde. Ich dachte auch als ich 13 14 jahre alt war das ich Aids habe. Deswegen dacht ich mir ich möchte keinen sex haben, weil ich angst habe das dann die person Aids bekommt. und jz zu meinem eigentlichen riesengroßen problem das mich sehr stark belastet. Ich geh davon aus das ich hocd habe. Ich erzähl euch wie es dazu kam. flashback als ich 11 Jahre alt war wurde ich nur von Frauen geil und habe mich immer in sie verliebt hatte jz auch schon zwei Beziehung die mir sehr gefallen haben und Fantasien mit Frauen auch sehr . Ich habe jeden Tag pornos gekuckt 2-4 mal hab ich mir einen darauf runtergeholt. Aber irgendwann hab ich gemerkt, das mein gehirn nach etwas neuem sucht... komisch. Und so bin ich auf schwulenpornos gestoßen früher fand ich sie total ekelhaft und wiederwertig. hab mir dann im Monat um die einmal höchstens ein auf gayporns runtergeholt . jz vor ein paar Wochen habe ich mir 3 mal ein auf heteropornos runtergeholt und zweimal auf schwulenpornos. habe mich danach angewidert und eklig gefühlt und ich habe danach den gedanken bekommen das ich schwul bin er hat mich die ganze zeit gequält, ich habe mich immer verglichen von was ich erregt werde und was nicht. Also Frauen Männer. Bei Männern hat sich eig nie was getan. Ich hab mich dann irgendwie so komisch zu Männern hinzugezogen gefühlt und fand Männer auf einaml aus dem nichts attraktiv. Bei Frauen hab ich dann zwar immernoch eine Erektion bekommen aber ich fand sie nicht mehr attraktiv für mich. Die Gedanken plagen mich den ganzen Tag. Habe deswegen auch alle Gefühle für meine Freundin verloren obwohl ich sie doch so sehr geliebt habe! manchmal sehe ich auch einfach nur noch den Tod als Ausweg. Obwohl es jz schon ein wenig besser geworden ist durch Tipps, ich finde Männer nun nicht mehr attraktiv und ich fühl mich nicht zu denen hinzugezogen. Könnte noch mehr schreiben. Bitte helft mir ich bin soo krass verzweifelt will einfach nur sterben. Bitte helft mir. Hatte auch noch mehr zwangsgedanken...ich möchte einfach wieder meine Frauen lieben wie früher.

M/15

Gesundheit, Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Zwangsgedanken, HOCD
Plötzlich angefangen zu weinen und zittern?

Ich hoffe ehrlich gesagt, dass es da draußen Menschen gibt, denen es manchmal auch so geht oder die wissen was es ist und woher es kommt:

Vor ca. einer halben bis dreiviertel Stunde habe ich von jetzt auf gleich angefangen zu weinen und ich weiß absolut nicht warum. Ich habe gemerkt, dass ich weinen muss und wollte irgendwie dagegen ankämpfen (gab keinen Grund dafür) aber wenige Sekunden später sind mir die Tränen gelaufen wie ein Wasserfall. Ich habe mich garnicht mehr beruhigt und wusste garnicht was los ist. Ich habe zudem sehr stark angefangen zu zittern und habe gemerkt wie ich immer panischer wurde. Mir wurde sehr heiß und ich bin dann automatisch aufgesprungen und in meinem zimmer hin und her gelaufen, um mich irgendwie zu beruhigen. Irgendwann hatte ich dass Gefühl, dass ich so panisch oder aufgedreht bin, dass ich nurnoch wie „Schnapp-atme“. Bin dann ans Fenster gestürmt (war angekippt) und hab ein paar mal geatmet. Irgendwann ist die „Panik“ verflogen und ich konnte mich wieder aufs Bett setzen wo ich nochmals für eine weile sehr stark geweint hatte. Dann bin ich später ins Bad gegangen und konnte komplett aufhören. Ich zittere jetzt aber immernoch leicht, habe starke Bauchschmerzen und mir ist schlagartig sehr kalt geworden. Müde bin ich absolut nicht. (ich weiß, es ist 4 Uhr in der Früh, aber es ist bei mir „normal“ dass ich nachts wenig bis kaum schlafe und tagsüber dann den schlaf nachhole. Kann nachts schon seit Monaten sehr schlecht schlafen, aber finde nicht, dass ich dadurch erschöpfter bin und denke auch nicht, dass es damit zusammenhängt)

ich hoffe jemand kann mir helfen!

Gesundheit, Schlaf, Psychologie, Bauchschmerzen, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, weinen, zittern, Hitzewelle
Ist das ein Fortschritt (Psychotherapie)?

Hallo,

ich komme einfach gmeich zum Punkt.

Bin bei einem Verhaltenstherapeuten, seit etwas mehr als eine Jahr. Wegen einer spezifischen Phobie. Ich habe mein privat Leben dazu nicht auf die Reihe bekommen, also hatte einfach keine Struktur und war total un zu frieden.

Seit ca. einem Monat läuft alles wider. Also mein Leben ist strukturiert und alles. Die letzte Stunde hatte ich vor einem Monat, und habe nächste Woche die nächste Stunde beim Therapeuten.

In der letzten Stunde wurde mir mit der Einweisung gedroht, das hat gesessen. Ich will definitiv nicht in die Klinik und naja es ist mir irgendwie unangenehm, dass er mir erst damit drohen musste.

Irgendwie freue ich mich auf die nächste Stunde, habe aber auch irgendwie Angst, dass er ernst macht, ich will die Kontrolle über mein Leben behalten, auch wenn mich die Angst einschränkt.

Auch, wenn ich täglich an die Konfrontation denke, bin ich entspannter bei der sache geworden, und habe für mich irgendwie festgelegt, dass ich das nicht will. Aber irgendwie ist es besser, wenn ich mich der Angst stelle. Ich bin etwas gespalten.

Aber, da noch kein Termin für die Konfrontation steht, bin ich etwas entspannter. Ich habe Angst, dass in der nächsten Stunde wider alles hoch kommt und ich dann wider neben der Spur bin, wie nach der letzten Stunde. Es läuft grade relativ gut.

Er einte aber auch, weil wir so einen langen Zeitraum zwischen den Stunden hatten, dass ich ihn notfalls in der Praxis anrufen kann für einen Kurzfristigen Termin.

Naja egal. Ich weiß grade nicht weiter. Bin ich auf einen guten weg? Was meint ihr?

Medizin, Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Phobie, Psychiatrie
Angststörung oder eher nicht?

Also, ich habe seit langer Zeit schon ein kleines Problem.

Es kommt mir immer so vor, als würde mich jemand beobachten und nur darauf warten, dass ich unachtsam werde und er mir etwas tun kann. Ich weiß mit Sicherheit, dass das nicht der Fall ist und anfangs gab es auch keine wirklichen Probleme, aber es wurde mit der Zeit immer schlimmer. Ich habe immer Angst, dass plötzlich jemand hinter mir steht, ich habe Angst Türen zu öffnen, weil dahinter jemand lauern könnte oder die Person gerade hinter mir ist und ich durch das Öffnen der Tür abgelenkt bin. Denn immer wenn ich eine Tür öffnen möchte kommt mir plötzlich ein Bild in den Kopf, wie ein Mann am anderen Ende des Flurs auf mich wartet und auf mich zuläuft sobald ich dieSe Tür aufmache. Ich schaue ständig zu den Ecken in unserem Haus, weil ich befürchte, dass er da hervorkommt. Selbst die Spiegel, jede Art von Kamera und alle unerwarteten Geräusche machen mir Angst. Ich sehe Dinge in den Schatten. Ich vertraue den Leuten in meinem Umfeld immer weniger, da das was ich ihnen sage andere böse Menschen erreichen könnte und die das gegen mich anwenden würden. Ich kann nachts nicht mehr schlafen, weil ich Angst habe, dass er, sobald ich das Licht ausschalte, hinter mir sitzt und mich beobachtet. Ich kann so einfach nicht weiter machen, da es meinen Alltag sehr negativ beeinflusst und ich es einfach nicht mehr aushalten kann. Wisst ihr vielleicht etwas, was mir hierbei helfen kann?

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung

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