Wieso kann ich nicht einfach normal sein?

Ich hab seit längerem das Gefühl einfach alles falsch zu machen, für jeden zu viel zu sein, eine Last, ein Problem.. ich sei nicht normal. Mein Elternhaus war von Gewalt und Erniedrigungen geprägt, meine Eltern liebe ich dennoch.. vor zwei Jahren haben sie sich getrennt und die Dinge haben sich dadurch auch verändert. In der Trennungszeit habe ich meinen Mann kennen gelernt, bin mit ihm zusammen gezogen, er kam aus München und ist extra für mich (8std entfernt) zu mir gezogen, wir haben geheiratet und eine wundervolle Tochter zusammen bekommen ( mittlerweile 3 Monate alt). Anfangs war die Zeit nicht leicht, wie es nun mal mit einem Baby ist, aber es ist in Ordnung, wir sind angekommen und es ist endlich alles so wie es sein sollte. Vor unserer Tochter und in der Zeit meinen Schwangerschaften gab es einige Probleme mit seiner Familie und meiner. Meine Schwester erkennt ihn nicht an, seitdem besteht auch kein Kontakt. Dann kommen wir zu seiner Familie.. ich hatte mitten letzten Jahres eine Fehlgeburt gehabt, von seinem Bruder kam natürlich gott sei dank ist unser Kind flöten gegangen, ich ließ mich nur schwängern um nicht arbeiten zu müssen (ich wurde in meiner Ausbildung schwanger, direkt am Anfang es war die Hölle und merkte schnell dass es nicht das richtige für mich ist). Seine Mutter hat uns anfangs finanziell unterstützt mit dem Umzug etc sein Vater ebenso, allerdings tun und machen die beiden aber reden dennoch umso gerne hinter dem Rücken wenn Ihnen irgendwas nicht passt, so schlecht es nur geht. Was mich wirklich gefressen hat. Ich hab mir gedacht „Wow was für eine Familie da sieht es viel netter und freundlicher aus als bei mir“ demnach war ganz schnell nicht mehr so. Ich hatte einige psychische Probleme durch meine Vergangenheit die mich in vielen Momenten meines Lebens getriggert. Habe versucht diese unter den Hut zu bekommen, meinem Mann zu erklären warum wieso und weshalb, ich schaffte es auch, aber in der Anfangszeit haben wir auch nicht viel miteinander geredet was unsere Gefühle und angehen wenn es einem schlecht geht oder einen etwas belastet. Dies führte ebenfalls zu viel Streit und auch Gewalt. Es war der Horror, es fühlte sich an als wenn alles was man nie wollte und besser machen wollte genauso passierte wie zu Hause. Jeder machte sich Vorwürfe, war Stur, man stoßte sich voneinander ab anstelle die Probleme anzugehen und miteinander zu arbeiten.. dann kam unsere Tochter auf die Welt, da hieß es dann von seinen Eltern wir seien ja noch Kinder aber wir können ja nichts dafür, seine Mutter ist der Meinung gewesen ich solle in eine psychiatrische Unterkunft unterkommen. Es gibt mir einfach permanent das Gefühl in der Familie nur geduldet zu sein und niemand möchte überhaupt das man existiert. Mein Mann sieht diese Weise meist als beleidigend an weil es ist ja SEINE Familie.. ich habe oft versucht einfach nur zu denken „sie wollen einem

nur gutes“ aber jedes mal wurde einem das Gefühl erneut übermittelt man seine der Größte Dreck…

Eltern, Streit
Ich kann den besten Freund meines Freund nicht leiden, wie damit umgehen?

Hallo

Ich (16) kann den besten Freund (17) meines Freundes (17) überhaupt nicht ausstehen. Er ist zwar ganz anständig, raucht nicht, ist nicht frauenfeindlich, „mag“ mich anscheinend auch (wovon ich nicht sehr überzeugt bin). Jedenfalls sehen ich und mein Freund uns durch seine Ausbildung und die Entfernung einer halben Stunde (was nicht viel ist) nur einmal, höchstens zweimal (was sehr selten vorkommt) die Woche, ansonsten wenn er Urlaub hat und ich meine Ferien öfters. Er und sein Bester kennen sich seit der 5. Klasse, haben viel erlebt und das übliche halt. Jedenfalls als ich mit meinem Freund zusammen kam verstanden ich und sein Bester und sehr gut, als dieser dann auch eine Beziehung hatte hat er sich von meinem Freund komplett distanziert. Nicht einmal seine Freundin wollte etwas mit uns unternehmen (was ich meist angeboten habe). Immer hieß es „Ich habe da schon was mit meiner Freundin vor“. Das ging meinem Freund dann natürlich auf die Nerven, ich mein welche Freundin kann ihren Freund mit seinem Besten nicht „teilen“? Und wenn kann man auch etwas zu 4. Unternehmen, da hätte sie ihn dennoch bei sich. Jedenfalls zerstritten beide sich, ca. 2 Monate hatten die beiden keinen Kontakt, als seine Beziehung dann endete kam er aufeinmal wieder an und wollte etwas unternehmen, jedoch nie wo ich mit dabei bin. Ich darf zu dem auch nicht bis 23 Uhr oder sonst wann raus, da meine Eltern sehr streng sind, weswegen ich da auch etwas eingeschränkt bin aber dennoch was soll das? Dann gab es eine Woche in der sich die beiden 4 Tage hintereinander trafen, alles schön und gut nur bekam ich etwas von meinem Freund zu hören? Nein außer abends eine viertel bis halbe Stunde in denen der erste Satt mit „tut mir leid...“ anfing. Er ist sein Bester damit hab ich vollstes Verständnis, nur sagte er mir dann auch noch sein Bester würde es nerven wenn ich zu viel mit meinem Freund machen würde, das hat mich dann auf 180 gebracht. Ich zeige jedes mal Verständnis, was mein Freund schätzt, und dann erfahre ich das seinen Besten nervt wenn ich etwas mit ihm mache? Was soll das denk ich mir da nur. Immer wenn die beiden etwas unternehmen bin ich immer so sauer und wütend...

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Wut
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