Auszeit von der Arbeit (für die Psyche)?

hey

Mir geht es seit einiger Zeit psychisch absolut nicht gut...ich fühle mich mental ausgelaugt, habe keine Kraft, Weine andauernd - teilweise sogar auf der Arbeit heimlich, alles ist mir zu viel und überfordert mich, ich gehe nicht mehr meinen Hobbies nach, habe keine Motivation zu Dingen, alles fällt mir schwer - vom morgends aufstehen bis hin zum Duschen, wenn ich von der Arbeit komme mache ich nur das nötigste und sitze dann bis ich schlafen muss wie eine leere Hülle vorm Fernseher. Ich bin Hypersensibel, kann Kritik noch weniger Vertragen als sonst und jeder Mist bringt mich zum flennen.

Ich weiß das ich kein schlechtes Leben habe aber momentan bin ich einfach alles andere als glücklich..ich möchte nicht so denken und mich auch nicht so fühlen..

Ich hatte gestern meine erste Sitzung bei der neuen Therapeutin und es lief sehr gut, ich hab mich sehr wohl gefühlt und viel erzählt (was mir normalerweise nicht so leicht fällt)..

Nun habe ich oft darüber nachgedacht, vor allem in den letzten Tagen, ob ich nicht eine Auszeit von der Arbeit nehmen solle...ich bin im Zwiespalt und würde sehr gerne eure ehrliche Meinung dazu hören

Zum einen tut mir die Arbeit meistens ganz gut (bin Erzieherin) die Kinder lenken mich Recht gut ab und meine beste Freundin arbeitet mit mir zusammen und auch das tut mir sehr gut...andererseits merke ich wie meine Psyche seit ein paar Tagen auf meinen Körper schlägt...ich habe Kopfschmerzen in Dauerschleife, bin unfassbar kraftlos als wäre ich einen Marathon gelaufen und mein ganzer Körper (besonders der Rücken) tut mir weh, wie gliederschmerzen..außerdem Frage ich mich ob es nicht gut wäre sich Mal etwas zurückzuziehen von Alltag und mich bewusst mit meiner Psyche etc auseinander zu setzen..

was denkt ihr?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Kater schläft viel, ist das normal?

Hallo ihr lieben, 

wir machen uns sorgen um unseren 9 Monate alten Begnal Kater. 

Zur Erklärung: 

Er ist eigentlich ein sehr aktiver Kater, springt, Klettert und tobt durch die Gegend und das den ganzen tag. 

Sein normaler Schlafrhythmus sonst: 7:30 aufstehen, 13-17 Uhr Mittagsschlaf, 22 Uhr Bettzeit. Seit 2 tagen ist es aber auffällig viel schlaf denn, er steht zwar um 7:30 Uhr auf  isst, trinkt und geht aufs Klo aber tendiert immer wieder zum schlafen. Sprich, er ist zwar ab und zu wach macht die normalen dinge die er machen muss aber anstelle von dem eigentlichen toben, schläft er und lässt sich auch nicht zum spielen motivieren. 

Unsere „Diagnose“: 

Da er in den letzten Wochen hart mit der Pubertät zu kämpfen, sehr strake Stimmungsschwankungen und manchmal auch nächtliche Schrei-Attacken hatte, gehen wir davon aus das es evtl. ein Zusammenhang damit hat? Vielleicht ist das jetzt die Ruhephase von der ganzen Hormonumstellung? Oder bedrückt ihn vielleicht doch etwas? Ich hatte auch gelesen, das ein Kater sich in der „Rolligen-Phase“ merkwürdiger verhalten kann, ist vielleicht das der Grund? 

Wir lieben unseren Kater sehr und achten daher auf jedes kleine Detail. Oft machen wir uns Zuviel „sorgen“ aber wir möchten einfach ungern etwas übersehen.

Nur um vielleicht manche fragen vorweg schonmal zu beantworten:

  • er isst ganz normal und schlägt sein Bäuchlein voll
  • Stuhlgang und Urin unauffällig 
  • Körperliches Erscheinungsbild normal 
  • Trinkt seit neusten spielerisch aus dem Wasserhahn

Es ist ganz klar, dass wir hier keine ärztliche Beratung bekommen, dennoch hoffen wir auf ein paar Tipps die uns evtl. etwas beruhigen. 

Danke fürs lesen und helfen. 🐯

Tiere, Kater, Katze, Gesundheit und Medizin, Bengalkatze
Angst vor Impfung?

Ich müsste eigentlich mal wieder geimpft werden. Ich habe meine Impfung vor über einem halben Jahr bekommen und sie ist schon gar nicht mehr gültig wo ich lebe, aber ich kann mich trotzdem überall reinschleichen. Allerdings denke ich drüber nach, eine zweite Impfung mal zu nehmen.

Allerdings: Ich habe generell sehr viel Angst vor spitzen Gegenständen (Messer, Nadeln) und hatte die auch schon vor der ersten Impfung. Man hat mir dann gesagt, dass ich es gar nicht merke und so - also habe ich es dann halt gemacht und es war richtig schmerzhaft. Der Stich selbst hat mehrere Sekunden gedauert, die sich wie ne Minute angefühlt haben und es war unglaublich schmerzhaft. Dazu kommt noch, dass mein Arm danach mehrere Minuten lang richtig weh getan hat, weshalb ich dann auch noch wieder eine Panikattacke bekommen hatte - denn ich habe öfters Panikattacken, in denen ich denke ich habe einen Herzinfarkt und wo dann mein linker Arm plötzlich schmerzt.

Im Großen und Ganzen war die Impfung für mich also noch schlimmer als ich es befürchtet hatte, weshalb ich jetzt natürlich noch mehr Angst davor habe.

Meine Frage also: Gibt es eine Möglichkeit, mich für die Impfung schmerzfrei zu machen? Also könnte ich vorher ein bisschen Alkohol trinken (da wäre mir der Schmerz wahrscheinlich egal)? Ich habe auch noch Ketamin zu hause - da würde ich auch nichts spüren. Die Frage ist, ob die Impfung dann trotzdem was bringt?

Ohne irgendwelche Betäubung würde ich das glaube ich nicht nochmal machen.

Gesundheit und Medizin, Impfung

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