Oma / Demenz / redet mit Und über Tote?

Hallo meine Oma mit ihrem Alter von 88, fängt total an abzubauen. Sie Redet ständig mit ihrem Mann der vor 24 Jahren verstorben ist und wartet darauf das er sie abholt. Sie steckt den fernsehe in ihrem Zimmer ab weil er kalt sein muss wenn der Opa kommt und zieht sich nachts Jacke und Schuhe an um nach draußen zu gehen und ihn zu suchen weil er schon lang da sein sollte. Sie ist tagsüber auch sehr aggressiv, stur und handgreiflich uns gegenüber und auch inkontinent. Redet wirklich wirres Zeug. Sie ist jetzt nicht vergesslich was die Diagnose Demenz für mich eigentlich immer bedeutet hat, aber die Ärztin die Hausbesuche macht meinte das is Demenz. Ich meine sie hat ja ein gelobtes alter von 88 Jahren und jeder hat Verständnis dafür das es schwierig werden könnte. Sie bezieht inzwischen auch die l‘Pflegestufe 2 . Man kann sie absolut nicht mehr alleine lassen denn sie fängt an den Herd oder die Mikrowelle einzuschalten und geht dann in ihr Zimmer zum schlafen.
die Pflege geht allmählich auch sehr auf die Psyche und ich wollte fragen ob jemand diese oder ähnlichen Situationen kennt und wie ihr diese bewältigt . Sind Medikamente eine Lösung um auch sie allgemein etwas ruhiger zu stellen? Oder wäre ein Pflegeheim die Lösung? Wir wollen sie ungern weg geben aber wir wissen wirklich nicht mehr wie man mit solchen Menschen umgeht. Sie weigert sich ihre Blutdrucktabletten oder andere vom Arzt verschrieben Medikamente zu nehmen, möchte sich nicht mehr waschen lassen . Sie is t ja auch inkontinent und macht überall im Haus hin und verwischt es und lässt sich quasi nur zwangsweise in die Badewanne setzen. Meint ihr das sie sich evtl. Auf den Tod vorbereitet indem sie immer von dem verstorbenen Mann redet und endlich abgeholt werden will…?

Demenz, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Unangenehmes Gefühl und Schmerzen im Knie wegen Männerspagat?

Hi,

Ich übe seit über einem Jahr den Männerspagat….

vor ca einer Woche war ich nur noch ca 4cm vom Boden entfernt. Je weiter ich jedoch nach unten gerutscht bin, desto „ungerader“ wurde die Linie, bzw bin ich mit den Beinen nach vorne und so aus den Spagat gerutscht bin…. Das hat mich hart abgefuxkt und ich hab mich so in den Spagat gezwungen, dass es eine möglichst perfekte Linie ist, auch wenn ich noch nicht ganz unten bin…..

Während des trainierens war alles in Ordnung, hatte nur die üblichen Dehnschmerzen in der Hüfte… am Tag danach hatte ich jedoch leichte Schmerzen an der Außenseite des Knies. den Tag darauf ging’s schon besser und ich hab wieder den Spagat. Danach tat es jedoch wieder weh und der Schmerz ist zu einem stechen geworden. Die Schmerzen traten dann auf, wenn ich nicht in Bewegung war. Deswegen bin ich dementsprechend viel gelaufen. Ich weiß nicht wie und was ich dabei gemacht hab, aber mein rechtes Knie hat sich plötzlich wie „ausgeheckelt“ oder „verrutscht“ angefühlt. Ich hab ständig das Gefühl mein Knie knacken lassen zu müssen, hab teilweise schmerzen beim auftreten und wenn ich meine Hand drauf lege, fühlt es sich im Vergleich zum anderen Knie absolut unangenehm an. Außerdem fühlt es sich manchmal so an, als würde eine Sehne über den Knochen hüpfen, vor allem wenn ich die Treppen runterlaufe !?

Ich war schon beim Hausarzt, welcher jedoch nach einigen Tests meinte, dass nichts gerissen sein kann und meinte, dass es wahrscheinlich eine Zerrung ist. Nach Zahlreichen Zerrungen kann ich aber sagen, dass sich das absolut nicht so anfühlt!?

Ich weiß nicht was ich machen soll, ich hab mich so über meinen Fortschritt gefreut und jetzt ist alles kaputt:(

ich will weiter üben und auf keinen Fall den Fortschritt verlieren, aber das Gefühl und die Schmerzen machen mir angst:(

ich hab gerade wieder geübt(nach 1 Woche Pause), hab aber ganz langsam gemacht und bin nicht in mein absolutes Maximum gegangen (abgesehen davon, dass ich nicht ansatzweise dort hingekommen bin). Das macht mich gerade so fertig, ich pack das gar nicht, ich steiger mich da so hart rein :((

das kann doch keine Zerrung sein, wenn sich die Knochen komisch bewegen!?

Hatte das jemand auch schon mal und kann mir helfen? :(

Yoga, Spagat, Gesundheit und Medizin, Knie, Knieschmerzen, Sport und Fitness
Trennung nicht verarbeitet, jetzt “Flashback”?

Guten Abend liebe Leute,

vor rund einem Jahr hat sich meine ex Freundin ziemlich “plötzlich” (von 100 auf 0 innerhalb ein paar Stunden”) von mir getrennt. Ich bin danach in ein tiefes Loch gefallen und wurde für 2-3 Monate teilweise ziemlich depressiv. Ich habe jegliche Erinnerung an sie gelöscht, versucht die Beziehung innerlich zu leugnen. Es klingt falsch, aber das einzige was mir in dieser Zeit geholfen hat, war kiffen. Exzessive. So konnte ich mich vor dem Schmerz und der Trauer schützen.

Nun..so näher der Sommer kam, umso besser ging es mir. Ich hatte mich durch komplettes abschotten und “einigeln” erholt. Auch zu anderen Mädchen hatte ich wieder Kontakt, jedoch nichts ernstes.

Da ich und meine Ex relativ weit auseinander wohnen und wir keinerlei gemeinsame Bekannte/Freunde haben, vergaß ich das ganze mit der Zeit (Block auf allen möglichen Socials half).

Nach einiger Zeit und angekommen im neuen Jahr, verspürte ich jedoch ein gewisses Interesse. Auch wenn ich wusste, dies würde mir sicher nicht gut tun. Also nutze ich meinen…naja, nennen wir es anonymen IG Account und schaute ihr profil durch. Dies löste jedoch nichts in mir aus. So schaute ich die letzen Wochen immer mal wieder.
(Btw: jegliche Kontaktversuche damals wurde von ihr konsequent abgeblockt)

Kommen wir nun zu heute und dem eigentlichen Thema.

Ich hatte einen Ultra-realistischen Traum, den ich in unsere Trennungszeit häufiger hatte. Natürlich kam sie darin vor. Wir erlebten sozusagen ein best off unsere Bezeichnung und unserer gemeinsamen Träume und Ziele. Es fühlte sich verdammt real an.
Dann wachte ich auf, mit Tränen in den Augen. Schaute ihr Profil an..ein andere Typ war zu sehen. Sie sah glücklich aus, was es mir nich schwieriger machte, diesen Traum zu ignorieren.
Ich fühlte mich den ganzen Tag ein Jahr zurückversetzt. Ein grauer Schleier der Trauer und der Verletzung lag wieder über mir. Mit dem ständigen Gefühl, am liebsten loszuheulen zu wollen. Wie kann das sein? Warum holt mich das nach einem Jahr wieder ein? Woher der Traum? Ich kann und möchte nicht meinen Kopf damit belasten, dass habe ich zu lange und es ging mir wieder zu gut, als das ich das zulassen würde. Nur leider fühle ich mich nicht als Herr meines eigenen Kopfes, sobald sie was damit zutun hat.

Freundschaft, Traum, Trennung, Psychologie, Ex-Freundin, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

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