Darf man wegen einer Panikattacke zwangseingewiesen werden?

Hallo Mein Name ist Niklas 27,

Meine Freundin ist Psychisch krank, bzw. es ist nicht klar definiert was sie hat die Ärzte stellen zwar Diagnosen aber die passen nicht so ganz auf das was sie fühlt, dafür hat man sie nicht lang genug betreut.

Jedenfalls hat sie ein Tablettentrauma aus vergangenen Psychiatrieaufenthalten, sie ist super ansprechbar und klar im Verstand, und das eigentlich immer, sie redet nur hin und wieder übermäßig getrieben und hat körperliche schmerzen, alles deutet auf eine psychosomatische Stresskrankheit hin. Sie hat mich zuletzt 3 Monate besucht und ist dann zurück nach Hause, jetzt hat der Vater total über reagiert bei einer Panikattacke + Hyperventilation von ihr, das passiert wenn sie wieder in eine neue Umgebung kommt und man direkt einiges von ihr verlangt, genau das tat er und nach der Panikattacke hat er sie direkt eingewiesen mit richterlichem Beschluss, jetzt wird sie dort gezwungen Medikamente zu nehmen und wenn sie sich weigert wird sie fixiert und zwangsgespritzt!!

Sie hat in den 3 Monaten sehr große Fortschritte gemacht und die werden gerade wieder zu Nichte gemacht, sie ist völlig klar und sucht nun gesetzlichen Beistand, sonst dreht sie dort völlig durch weil sie keiner Verstehen will!

Darf man sie einfach zwangseinweisen, obwohl keine Gefährdung von ihr ausgeht, weder sich selbst oder anderen gegenüber? Diese Panikattacken hat sie sehr selten und nur wenn wirklich einige Faktoren zusammen spielen, das wüsste der Vater wenn er ihr mal zuhören würde...!

Danke für jede Antwort. :)

Psychologie, Gesetzeslage, Gesundheit und Medizin, Justiz, Panikattacken, Zwangseinweisung in Psychatrie
was soll ich tun . Ich habe Tampons in mir vergessen?

Das klingt jetzt zwar komisch, ich hatte meine Periode und habe wie die meisten Tampons benutzt .

Anfangs sind die richtig gut rein gegangen aber so am dritten Tag meiner Tage war es schwieriger sie rein zu schieben.

nun ist meine Periode rum und ich habe schon seit Tagen einen extrem starken komischen Geruch was den Urin und den Ausfluss betrifft.

Der Urin und der Ausfluss ist braun-rot gefärbt und stinkt wie die Hölle.

Bin dann vorgestern zum Unterleib Arzt, da ich vermutete vielleicht eine Blasen Entzündung zu haben.

Dies stellte sich aufgrund der Symptome mit dem Geruch und dem gefärbten Urin ,so wie mit einem Ultraschall auch heraus

Mir wurde dann ein Antibiotikum verschrieben dass ich einmal einnehmen musste.

bis heute war ich überzeugt dass ich eine Blasenentzündung habe, doch dann bemerkte ich etwas festes in meiner ….

und merkte das es ein Tampon war.

die Schnur war leider schon ab, und ich musste schauen wie ich es rausziehe.

Dann bemerkte ich noch ein Tampon.

Diese zog ist auch raus.

konnte aber dann keines mehr ertasten.

und dann wurde mir alles klar, die Tampons gingen all die Tage so schwer rein, Weil ich noch andere in mir hatte .

anscheinend war ich so gestresst dass ich die Tampons vergessen habe.

Nur das für so viel Tage am Stück ?

so etwas ist mir noch nie passiert.

ich hab auch nichts bemerkt, dass noch irgendetwas in mir ist.

Bin froh das ich die beiden Tampons gefunden habe.

Das erklärt einiges…

Nur habe ich Angst das noch mehr in mir stecken.

und habe jetzt Angst vor den Folgen.

Fa könnte ja eine Blutvergiftung und noch vieles mehr passieren.

Normalerweise sollte ein Tampon höchstens 6 Stunden in einem bleiben bei mir waren es Tage..

was soll ich nur tun?

Ich bin auf jeden Fall bereit zum Frauenarzt zu gehen …

Danke im Voraus🤝

Gesundheit und Medizin
Undefinierte Schmerzen Galle/Leber/Rippe?

Guten Morgen,

ich habe seit Monaten dumpfe prickelnde Schmerzen in der Region Galle/oberer Rippenbogen.

Blutbild sagt es gäbe eine Entzündung, alle anderen Werte sind bis auf leicht erhöhte Leberwerte normal.

MRT ergab gestern gar nichts. Keine Steine, keine verstopften Wege.

Magen und Darm wurden gespiegelt - auch dort alles wunderschön.

Aber woher kommen diese Schmerzen bitte?

Anfang des Monats wachte ich davon sogar auf - es tat auf einmal irre weh und ich dachte es sei eine Rippenfellentzündung. Mit Wärme ging es weg. Ich spürte noch ca 1 Woche diesen Schmerz abklingen.

Wenn ich mich beuge um zb die Schuhe zu binden muss ich aufpassen das es dort nicht krampft.

Ansonsten ist der Schmerz eher wie ein stetiges Brennen und Britzeln zu beschreiben.

Mehrfach täglich.

ich vermute doch die Galle.

kann es ein Reflux sein? Eine Freundin brachte den Begriff Leaky Gutt ein.

Es wurde mir Physiotherapie verordnet. Da muss ich dann noch hin.

Aber: ich versuche seit Monaten abzunehmen und es klappt bis auf 1 Kilo null.

Mein Bauch ist ständig aufgebläht, ich habe ein Völlegefühl, keine Übelkeit.

Gewichtszunahme seit ca 5-6 Jahren stetig.

Seitdem sicher ca 8-10 Kilo. Fast alles am Bauch. Der Bauch fängt unter dem Brustbein an und Wölbt sich dann bis nach unten.

Sehr weich.

Habe gestern das erste mal einen Leberwickel gemacht. Tat total gut.

Ich bin morgens totmüde und komme kaum in die Gänge.

Beim Sport schaffe ich an den Geräten 4-5 Übungen - halbherzig.

Ich bin 170 cm gross und wiege 74 Kilo - der Bauch ist immer gebläht.
Egal was ich esse (kein Fleisch, keine Rohkost, kaum Süsses, keine Milch, dafür ab und an Käse).

Befinde mich am Anfang der Wechseljahre.

Ich bin es so leid von Arzt zu Heilpraktikerin zu rennen und alle raten nur.

Evtl weiss ja jemand genau wovon ich spreche?

Ich danke euch.

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