Akne was tun?
Hey, liebe Community und zwar leide ich unter Akne. Ich bin 16 Jahre alt und werde dieses Jahr 17. Ich habe Akne seit dem ich 14 bin, und zur Zeit ist alles wieder entzündet, ich weiß nicht woran das liegt, meine Akne wird manchmal besser, und manchmal schlechter.Wenn sie besser wird hab ich nur noch Narben, was mich eigentlich nicht so stört, aber zur Zeit ist alles wieder entzündet und voller Eiter. Kann mir einer sagen was mir helfen würde, ich hab alles ausprobiert ich war schon vier mal beim Hautarzt,verschiedene Cremes bekommen, und Antibiotikum habe ich auch bekommen was nicht hilft. Mein Selbstbewusstsein ist dadurch sehr kaputt gegangen, es gibt Tage wo ich nicht nicht raus traue.
Hier ein Bild von meiner Haut.
Habt ihr Erfahrung mit Akne ?
9 Stimmen
15 Antworten
hi Lejla,
ich hatte früher, zwar nicht so schlimme Akne, aber auch sehr schlechte Haut.
Ich bin nicht zum Hautarzt, sondern gleich zur Kosmetikerin einmal pro Woche.
Hat zumindest bei mir sehr stark geholfen
Vielleicht findest hier die Antwort:
Hast Du mal versucht, nach dem Waschen die Haut mit Rasierwasser (für Herren) zu desinfizieren? Da gibts auch Varianten für empfindliche Haut, wo zusätzlich Pflegemittel drin sind.
Die Sache mit dem Teebaumöl, das die andere Nutzerin empfohlen hat, kannste ja auch mal versuchen. Gibts alles in der Drogerie.
Dann versuche mal, nicht mit den Händen ins Gesicht zu fassen, wenn du die Haut desinfiziert hast. Das ist am Anfang extrem schwierig, aber man kann das trainieren :)
Ansonsten würde ich die Dinger NICHT ausdrücken oder sonstwas machen, denn dann entzündet es sich und die Narben bleiben evtl. für immer da.
Der einzige Trost ist, dass es irgendwann von alleine weg geht. Ich hatte das auch so ähnlich schlimm und bei mir ist es aber auch wieder weggegangen :)
Hey Lejla
Du bist wunderschön, das ist nur die Haut darüber, mit 14 hatte ich fast so krasse Akne wie du, momentan bin ich 16 und trage einfach noch kleine Narben. Das Epiduo Gel Mittel hat mir geholfen:
Nach 3 Monaten hat sich alles wieder komplett zurückgezogen, klar kommen wieder welche nach Wochen aber nur so 1 oder 2 und die gehen dann mit dem auch wieder nach 5 Tagen weg. Frag den Hautarzt nach dem Mittel und er solle es bestellen.

Es ist fatal, dass Hautärzte nich helfen können.
Wie ich bei Anthony William erfuhr, geht Akne immer auf eine chronische Streptokokkeninfektion in der Leber zurück. Diese Bakterien ernähren sich u.a. von Antibiotika.
Antibiotika werden manchmal über Generationen weitergereicht, weshalb manch einer schon mit einer Antibiotikabelastung auf die Welt kommt.
In der Kindheit werden dann oft Antibiotika verschrieben, z.B. wegen einer Ohrenentzündung, Halsentzündung oder Mandelentzündung.
Je mehr Antibiotika u. Pilzmittel sich in der Leber u. im Unterhautfettgewebe ansammeln, desto besser können die Streptokokken sie nutzen um ihre Immunität aufzubauen.
Zur Heilung von Akne ist es sehr wichtig ein starkes Immunsystem aufzubauen. Dieses beginnt in der Leber. Wenn man die Leber unwohnlich für Streptokokken macht, kann man viel mehr erreichen als mit allen Kosmetika u. Pillen.
Neben viel frischem Obst u. Gemüse (unbedingt täglich!) ist es wichtig auf Fett, Gluten, Milchprodukte und Industriezucker zu verzichten.
Genaueres findest du in dem Buch "Heile deine Leber" von Anthony William.
Die Haut ist auch ein Entgiftungsorgan. Wenn die Leberentgiftung nicht funktioniert, muss es eben über die Haut raus.
Gluten und Milch belasten die Organe über längere Zeit, als etwa Obst und Gemüse. In Milch sind extrem viele unterschiedliche Proteine enthalten. Das Immunsystem möchte die natürlich alle überprüfen und verbraucht viel Vitalstoffe. Bei einem gesunden Menschen ist das alles kein Problem.
Der Körper kann aber nicht gleichzeitig verdauen und Heilprozesse laufen. Es macht schon Sinn das erstmal mit leichter verdaulicherem zu ersetzen.
Ja, ich gebe dir recht, aber es wird ihr mit der Akne, die sie hat, höchstens homöopathisch helfen?!?
Das hat jetzt erstmal nichts mit der Leber zu tun.
Du hast aber recht, man sollte sich generell ausgewogen ernähren. Dazu gehört aber auch Fett, Gluten und Milchprodukte.