Firmenwagen für Arbeitnehmer Vorteil oder Nachteil für Arbeitgeber?

Hallo zusammen, kurz zur Situation: Ich arbeite in einer Firma als einer von mehreren Mitarbeitern, welche teilweise im Außendienst tätig sind. Ich bin jedoch eindeutig am meisten im Außendienst unterwegs, da mein Aufgabenbereich die meisten Fahrzeiten beinhaltet. Bisher gab es für alle Angestellten insgesamt drei Springer-Fahrzeuge, welche täglich mehr oder weniger "spontan" aufgeteilt wurden. Je nach Terminlage halt.

Da nun demnächst wieder die Leasing-Verträge für alle drei Spinger-Fahrzeuge parallel auslaufen und ich, wie bereits erwähnt, sowieso die meiste Zeit eines der Fahrzeuge "blockiere", existiert aktuell die Überlegung, mir einen der dann neuen Pkw fest nach 1% Regelung als Firmenwagen zuzuschreiben. Natürlich dann auch mit Privatnutzung. Da ich mich privat ohnehin mittelfristig auch mit dem Thema "neues Fahrzeug" hätte aueinandersetzen müssen, passt mir das eigentlich ganz gut in den Kram.

Frage: Leider bin ich kein Fachmann in Sachen Steuern, etc. Da ich aber meinen "Marktwert" auch im Hinblick auf zukünftige Gehaltsverhandlungen ganz gerne einschätzen würde, wäre es für mich wichtig zu wissen, ob es für die Firma einen Vor- oder Nachteil darstellt, wenn das Fahrzeug im beschriebenen Szenario als mir fest zugeordneter Firmenwagen zum Einsatz kommt. Die Anschaffungs-, bzw. Leasingkosten wären hierbei ja identisch. Es kommt also nur auf die steuerlichen Gegebenheiten an.Oder kurz gefasst: Was käme die Firma billiger? Springerfahrzeug für alle oder mir fest zugewiesener Firmenwagen?

Danke!

Arbeit, Firmenwagen, Arbeitgeber, PKW, versteuern, Auto und Motorrad
8 Fahrstunden und ich darf nicht Pedalen benutzen, nur lenken?

Hallo alle zusammen,

ich mache gerade meinen Führerschein Klasse B und habe bereits 4 Fahrstunden (2 Doppelstunden) hinter mir. Dabei durfte ich nur rechts lenken/abbiegen und die Spur halten. Es wäre nicht schlimm aber weiter plante der Fahrlehrer:

(1) bei der 5. und 6. Fahrstunden links abbiegen zu üben, wieder ohne Gas, Bremse, Kopplung. Falls die Zeit übrig bleibt, darf ich Schalten üben bei stehendem Auto.

(2) bei der 7. und 8. Fahrstunde sollte ich wieder lenken und am Ende versuchen, langsam anzufahren und zu bremsen.

Ich fand es alles komisch. Aus der Erfahrungen, die ich gelesen habe, fährt man normalerweise ohne Pedalen nur bei der ersten Fahrstunde, wenn überhaupt. Mit mir wollte mein Fahrlehrer praktisch 8 Fahrstunden fahren, ohne ich die Pedale endlich benutze. An sich selbst sind die Fahrstunden sehr teuer. Wenn ich aber überlege, wie viel Fahrstunden mit so einem Ausbildungsprogramm ich dann mache und wie viel es mir kostet, geht mir schlecht.

Ich habe die bevorstehenden Fahrstunden bei ihm storniert und die Fahrschule um Wechsel des Fahrlehrers gefragt. Bevor ich eine deutliche Reaktion von der Schule bekomme, wollte ich Euch fragen, ob es überhaupt normal ist?

Wie kann man darauf reagieren, wenn die Situation sich auch beim anderen Fahrlehrer wiederholt? Die Fahrschule wechseln? Gibt es irgendwelchen Ausbildungsordnungen welche die Ausbildungsverlauf regeln? Oder entscheidet der Fahrlehrer und die Fahrschule für sich selbst, wie der praktische Teil der Ausbildung abläuft. Und dann könnte ich auch 15 Fahrstunden machen, ohne eine Pedale zu treten?

Ich habe bereits vor der Fahrschule auf dem Verkehrsübungsplatz mehrere Stunden geübt, um sauber anzufahren, nicht abwürgen, blind zu schalten, lenken, Berg anfahren, bremsen, parken, usw.), damit ich sowohl die Fahrstunden und somit das Geld spare, als auch ziemlich sicher am Steuer sitze und dann auf dem Verkehr konzentriert bin.

Danke im Voraus für Eure Meinungen.

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(25j.+) Welche Kombination ist günstiger bzw lohnt sich bei kleinem Budget mehr: Klasse B+A1 oder B+A2?

Moin liebe Community! Ich bin 26 und bekomme gerade meinen Klasse B Führerschein vom Amt bezahlt um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern (Theorie bereits bestanden und Fahrstunden gehabt aber noch nicht Praxisprüfung) aber werde sobald ich ihn habe mir kein Auto leisten können für mindestens 1,5 Jahre (und auch keinen Firmenwagen fahren können) da ich so lange in einer anderen Weiterbildungsmaßnahme sein werde. Um aber trotzdem (günstig) mobil zu sein möchte ich gerne den A1 oder A2 dazu machen (meine Fahrschule bildet alle Klassen aus) da mir 50cc für viele Strecken zu langsam/gefährlich ist, besonders als Fahranfänger. Den würde ich dann aus eigener Tasche bezahlen aus Einkünften aus meinem Minijob den ich ausführe bis die Maßnahme in Kürze beginnt. B196 kommt ja nicht infrage da ich dafür Klasse B bereits 5 Jahre haben muss. Öffentliche Verkehrsmittel kommen aus verschiedensten Gründen auch nicht infrage. Ich werde aus dem Internet leider nicht so ganz schlau welche Kombination hier jetzt ratsamer wäre. Im Grunde würde mir 125cc vollkommen ausreichen um überall gut hin zu kommen aber viele sagen gleich den A2 zu machen macht budgettechnisch aber auch langfristig mehr Sinn (würde dann aber trotzdem nur eine 125er fahren, auch aus Kostengründen). Klar könnte man jetzt sagen: "Frag deine Fahrschule!" aber es lässt mich irgendwie nicht los und ich hätte gerne schon vor Montag eine (zumindest grobe) Auskunft bzw. evtl. Erfahrungen/Empfehlungen von euch. Würde mich sehr über konstruktive Antworten freuen! 🙂

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