Unterbrecherzündung?

Hallo,

habe aktuell das Problem, dass an einer Zündapp CS 50 eines Bekannten, kein Zündfunke vorhanden ist.

Das Moped stand mehrere Jahrzehnte, sieht allgemein allerdings optisch und technisch gut aus. Nach einem obligatorischen Teiletausch (Reifen, Kettensatz, Zündkerze, Getriebeöl, Vergaser reinigen etc.) wollte ich sie starten aber sie macht keinen Mucks.

Habe bereits einen neuen Bosch Kondensator verlötet und auch eine andere Zündspule (China Nachbau) verbaut, immer noch nichts. Das Zündkabel sowie auch der Kerzenstecker (habe ich zwischenzeitlich mal gegen einen anderen getauscht) haben laut Multimeter Durchgang...

Der Zündzeitpunkt stimmt, die Kontakte sind sauber (habe sie nochmal gereinigt) die Spulen inkl. Polrad sind sauber und ok, der Kontakt am Zündschloss ist auch ok bzw. wurde blank gemacht.

Weiß jetzt nicht mehr wie ich weiter prüfen soll.

Hat jemand eine Idee wie und/oder wonach man in so einem Fall noch schauen kann?

Das Fahrzeug hat noch eine sog. ULO Box, der Akku wurde ersetzt und das Relais welches in der Box ist, hat anfänglich von sich aus auch dauernd geschalten, als die Box komplett unangeschlossen auf dem Tisch lag... weshalb weiß ich nach wie vor nicht... einen "Wackelkontakt" konnte ich nicht feststellen.

Die ULO hat mit der Zündung ansich soweit allerdings nichts zu tun, theoretisch sollte ein Zündfunke absolut ohne die ULO zustande kommen, die ist grob gesagt nur für die Beleuchtung zuständig.

Über Antworten, auch wie man die Unterbrecherzündung überprüft freue ich mich sehr.

Gruß

quattronaut

Technik, Bosch, Kreidler, Moped, Simson, Simson S51, Simson Schwalbe, Technologie, Zündapp, Zündung, Auto und Motorrad
DELL Inspiron 1520 Bildschirm, Grafikkarte oder Kabel defekt?

Hallo,

habe einen DELL Inspiron 1520 der neu gekauft wurde und seit fast 10 Jahren tadellos seinen Dienst leistet. Kürzlich hat das Bild angefangen zu flackern und ein paar Tage später wurde das Flackern kurz nach dem hochfahren sehr stark und plötzlich war der Bildschirm dunkel. Da ich allerdings zufällig die Schreibtischlampe an hatte sah ich, dass das Bild noch da war und nur die Hintergrundbeleuchtung sozusagen aus war. Habe den Laptop danach noch mehrmals gestartet und er zeigt jedes mal nach dem Starten ein Bild welches dann anfängt zu flackern und kurz danach wieder verschwindet bzw. die Beleuchtung ausgeht. Wenn man den Bildschirm KOMPLETT zu klappt (Standbymodus oder Herunterfahren durch Bildschirm zuklappen sind ausgeschaltet) und dann wieder aufklappt ist das Bild wieder da bzw. hell, es flackert und geht dann wieder aus. Habe den Rahmen vom Bildschrim schon abgeschraubt und die Zuleitungskabel bewegt, an den Steckern gewackelt um einen Kabelbruch auszuschließen, keine Besserung. Habe bisher den Inverter getauscht (exakt der gleiche wie der alte), keine Besserung. Heute einen anderen Bildschirm verbaut der laut Verkäufer kurz vor Abholung nochmal getestet wurde und funktionieren soll (wenn was ist soll ich mich melden, gehe also nicht von einem defekten Bildschirm aus), bei mir eingebaut, Laptop fährt hoch BIOS wird normal dargestellt und sobald er Win 8.1 geladen hat, also den Desktop aufmachen will erscheint ein weiß/grauer Bildschirm der sich dann schwarz/grau verfärbt als wenn man mit einer Spraydose graue Farbe versprühen würde, habe ihn paar mal neugestartet, jedes mal das gleiche.

An einem externen Bildschirm habe ich ihn eben mal angeschlossen (die Idee kam mir leider zuletzt), da funktioniert alles tadellos und er zeigt an wie gewohnt.

Kann das Problem an der Grafikkarte liegen oder an der Zuleitung von der Grafikkarte zum "internen" Bildschirm? Über den VGA Anschluss zum externen Bildschirm funktioniert ja alles... Sind die Bildschirmanschlüsse für "Laptopbildschirm" und externen (VGA) per "Abzweig" von der Grafikkarte abgegriffen oder ist jeder Anschluss separat an die Grafikkarte angelötet bzw. wird dort extra abgegriffen?

Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße

quattronaut

PC, Computer, Software, Grafikkarte, Hardware, IT, Nvidia, Nvidia GeForce
NiMh RC Akku nach langem lagern geladen, Spannung von Anfang an zu hoch, Anzeichen für defekt?

Hallo,

habe kürzlich ein "vernünftiges Computerladegerät" gekauft und gestern einen meiner alten LRP (Sanyo) 7,2V 6 Zellen 3000er NiMh Akkus dran gehängt.

Habe die früher immer mit einem Carson Steckerladegerät geladen aber das war mir zu "ungenau" und da ich mir jetzt einen oder zwei 4000/5000er NiMh zulegen möchte ist das Comp. Ladegerät wohl eine gute Entscheidung in jeglicher Hinsicht.

Der "alte" 3000er NiMh lag nachdem er voll geladen wurde ca.(!) 3-4 Jahre unangerührt bei meinen Modellbausachen. Habe ihn gestern an das Ladegerät gehängt und eine Formierungsladung mit 0,6A Lade- und 0,6 A Entladestrom, 6,6V max. Entladespannung und 5mV delta Peak, gestartet.

Das Gerät zeigte nach dem Akku vermessen und beginnenden Laden nach allmählich hochlaufender Spannung nach ein paar Minuten ca. 9,6-9,8V an. Das Ladegerät hat (vermutlich aufgrund von delta Peak Spannung) immer wieder abgebrochen und neu gestartet, zuletzt lief es max. 17min bis es wieder anfangen wollte. Habe delte Peak auf 7mV erhöht was nichts brachte und letztlich mit delta Peak 10mV geladen. Die Spannung ist mit der Zeit (30-50 min) abgefallen und hat sich bei 8,4V eingependelt, die Kapazität und die Ladezeit sind ziemlich proportional zueinander "angestiegen" (42 min Ladezeit/ 420m/Ah usw.). Kurz bevor ich schlafen gegangen bin habe ich das Ladegerät nochmal kontrolliert und der Akku war nicht warm! Als ich heute morgen danach geschaut habe sah ich, dass das Gerät bei 238 min stand und 7650 m/Ah !!!! Die Spannung habe ich leider nicht erfasst und sofort den Stecker gezogen, habe nur noch gesehen, dass das Gerät am laden war (im Formatierungsmodus mit 3 Zyklen).

Der Akku war übrigens gut warm, aber nicht heiss. Vermute mal das er davon jetzt Schaden genommen hat wenn er nicht schon vor dem Laden defekt war.

Kann mir jemand erklären, warum DER LEERE AKKU eine Anfangsspannung von ca. 9,6 V hatte? Eigentlich hätte die Spannung doch sehr niedrig sein müssen!?

Das Ladegerät hat ihn gnadenlos überladen da die delta Peak Schaltung anscheinend nicht gegriffen hat, vermutlich waren 10mV doch zu hoch.

Lasse ihn gerade abkühlen und will ihn heute Abend nochmal kurz ans Ladegerät hängen um zu schauen was Spannung und Kapazität sprechen.

Vielen Dank im Voraus.

quattronaut

Akku, Modellbau, Batterie, Ladegerät, lipo, RC, Graupner, NiMH
GLS "Einlagerung" = Depotabholung?

Hallo,

ich erwarte dringend ein Paket dessen Inhalt ich morgen unbedingt benötige und wie schon befürchtet hat GLS es mal wieder nicht geschafft. Hatte die Befürchtung schon als ich gelesen habe, dass per GLS versendet wird da ich schon öfter keine guten Erfahrungen mit GLS gemacht habe und die Vermutung hat sich einmal mehr bestätigt.

Ware wurde Mittwochmorgen zeitig bestellt und Donnerstagmorgen kam die Versandbestätigung, da der Verkäufer aus meiner Region kommt wundert es mich um so mehr das das Paket heute nicht ankam.

Bis ca. 17:30 Uhr (seit heute morgen) stand bei der Sendungsverfolgung: "Ware wurde in das Zustellfahrzeug geladen und wird voraussichtlich heute ausgeliefert." Gegen 18:00 Uhr erschien dann oben ein neues Symbol mit dem Zusatz "Einlagerung". Im Text hat sich nichts geändert, immer noch "in Zustellung".

Nachdem ich das gelesen habe habe ich mir die Zustelloptionen durchgelesen, es gibt verschiedene Optionen darunter z.B. "Abholung in einem Paketshop" oder "Abholung in einem Depot".

Was soll ich unter "Einlagerung" verstehen, wird das Paket über Nacht nur eingelagert und morgen wieder aufgenommen und evtl. ausgeliefert oder bedeutet "Einlagerung", dass ich das Paket in einem Shop oder Depot abholen kann/muss? Ich habe weder eine Infokarte im Briefkasten noch bekomme ich eine Info über die Sendungsverfolgung.

Kann mir jemand sagen wie der weitere Verlauf der "Auslieferung" von statten geht?

Vielen Dank im Voraus.

quattronaut

Paket, DHL, GLS, Logistik, Paketdienst, Zustellung
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.