Unzufrieden im Job (Azubi)?

Unzufrieden im Job (Azubi)?

hey Leute,

ich liege jeden Morgen in meinem Bett und will einfach nicht mehr ich mache eine Ausbildung zur krankenpflegehelferin als Übergang und die geht bis Ende März und die Neue fängt jetzt im april an und das medizinische Liebe dich aber der rest den kann ich nicht haben es wird momentan immer schlimmer ich liege morgens weinend in meinem Bett ich will die Kollegen nicht mehr sehen nicht mehr lernen ich bin unzufrieden und jeden Tag traurig ich weis aber auch nicht was ich sonst machen soll und ebenfalls habe ich noch privat so viel um den Kopf ich weis einfach nicht mehr weiter ich bin jeden Tag traurig und müde Und ich kann nicht einfach was anderes machen weil ich immer schlechte Noten hatte in der Schule und es endlich mal so gut läuft und meine Eltern und alle so stolz auf mich sind wenn ich jetzt sage ich kündige war alles für umsonst

Wisst ihr ich glaube mir würde eine Auszeit aber eine richtige Auszeit von einem Jahr oder nem halben Jahr reisen oder so helfen um mal runter zu kommen ich habe noch 6 Stunden die ich in der Ausbildung krank sein darf sonst werde ich nicht zur Prüfung zu gelassen (momentan krankenpflegehelfer also 1 Jahr Ausbildung) diese geht bis Ende März und da musste ich schon alles möglich machen um mir von Ende März bis Anfang April 5 Tage frei zu schaufeln da ich dort eine Weisheitszahn op bekomme und am 1.04 dann mit der normal gkp Ausbildung anfange ich habe also einfach keine zeit keine kraft und kein Geld zum reisen was soll ich machen?

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Ich möchte weiter zur Schule gehen aber meine Eltern wollen, das ich eine Ausbildung mache. Was tun?

Ich empfinde meine Schulbildung als katastrophal. Ich wurde in eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen eingeschult. Diese habe ich im letzten Jahr mit der 9. Klasse abgeschlossen und gehe nun auf eine Berufsschule, um dieses Jahr den Hauptschulabschluss zu machen. Wenn man diesen Abschluss überhaupt so nennen kann. Ich hatte weder in der Förderschule, noch habe ich in dieser seltsamen Berufsschule Englisch. Folgende Fächer haben wir in der Berufsschule: Deutsch, Mathe, Sozialkunde, Technik, Sport. Das sind doch keine vernünftigen Schulfächer... Ich vermisse Geschichte, Geografie, Biologie, Physik, Englisch und ggf. Chemie.

Meine Eltern möchten, das ich nach dem Abschluss eine Ausbildung, am besten zur Verkäuferin mache, aber das will ich nicht! Und schon gar nicht mit diesen Fächern auf dem Zeugnis! Ich habe ihnen schon gesagt, das ich weiter zur Schule gehen möchte, aber sie sind dagegen. Ihnen geht es darum, das ich schnellstmöglich mein eigenes Geld verdiene.

Dieses Jahr im Sommer werde ich 16 und habe meinen sogenannten Hauptschulabschluss in der Tasche. Wenn ich keine Ausbildung mache, wollen meine Eltern mit mir zur Berufsberatung gehen und mich in eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme stecken. Was kann ich tun, um das zu verhindern? Kann ich mich auf eigene Faust an einer Realschule bewerben? Ich bin noch nicht volljährig, wie kann ich mich dagegen wehren? Bitte helft mir. Ich möchte so gerne die mittlere Reife und das Abitur machen. Könnt ihr mir auch noch sagen, welche Schulbuchreihe ich fürs Englisch lernen benutzen kann? Einer meiner Brüder geht aufs Gymnasium und benutzt das Buch Green Line. Sollte ich dann die Red Line Bücher benutzen?

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Erfahrungen Rechtspfleger vs Jura?

Ich bin aktuell noch in einer Ausbildung zum Industriekaufmann bis Januar 2021, nur leider gefällt dies mir von Zeit zu Zeit immer immer schlechter. Ich habe mich einfach fachlich vergriffen und mir fehlt der Kontakt zu Menschen extrem.

Bei meinen aktuellen Nebenjob im Einzelhandel habe ich diesen Kontakt mit Menschen und das fasziniert mich, die Zeit verfliegt dort. Durch meine Ausbildung muss ich mich nur noch durchquälen, ich habe dauernde Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen gepaart mit Selbstzweifeln. Ich habe oft nichts zu tun und die theoretischen Inhalte muss ich mir nuur noch reinzwingen, um Sie dann in den Prüfungen wieder auszukotzen.

Da bei mir auch während der Ausbildung das Interesse an rechtlichen Inhalten gewachsen ist, möchte ich direkt nach dem Ausbildungsende in die Justiz gehen.

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem dualem Studium Rechtspfleger und oder dem Jura Studium?

Ich tendiere eher zum Rechtspfleger-Studium, jedoch habe ich Angst, dass mir nach dem dualen Studium die Aufstiegsmöglichkeiten fehlen und dass ich nur dem Zuarbeiter von den Richtern und Staatsanwälten sein werde. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, ob ich nicht direkt Jura studieren sollte. Recht begeistert mich und sollte ich einmal Richter sein, dann würde tatsächlich ein Traum für mich in Erfüllung gehen. Aber ich weiß nicht, ob ich das Studium packen würde und geschweige denn, wie ich dieses über die lange Zeit finanzieren sollte. Bafög würde ich wegen dem zu hohen Verdienst meines Vaters nicht bekommen. Unterstützen würde er mich sicher, aber ob er mir über 10 Jahre 1000 Euro im Monat zuschiebt, stelle ich stark in Frage.

Über Erfahrungsberichte zu beiden Berufsbildern wäre ich sehr dankbar.

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Thema Auswandern : Welches südamerikanische Land ideal?

Guten Abend liebe User & Userinnen,

Seit geraumer Zeit spiele ich mit dem Gedanken aus Deutschland auszuwandern. Ich bin 28 und spreche einwandfreies Englisch. Als Backpacker habe ich im Laufe meiner Vergangenheit, einige Länder bereisen können und habe mich nach langer Überlegung, zu diesen Schritt entschieden. Natürlich werden jetzt Kritiker meinen, dass es nirgendswo so toll sei, wie hier in Deutschland jedoch sehe ich hier für mich langfristig gesehen keine Perspektive. Hier meine Beweggründe in Stichpunkten :

  1. Der Arbeitsmarkt wird größtenteils von kriminellen Zeitarbeitsfirmen dominiert.
  2. Trotz abgeschlossener Berufsausbildung und einer vernünftigen Schulbildung permanente Absagen . Ein direkter Einstieg bei Unternehmen, ist kaum noch ohne Kontakte und Nasenfaktor möglich
  3. Ignoranz und Habgier, aber auch die Unfreundlichkeit, die fest in der Gesellschaft verankert ist
  4. Die Asylbewerberflut : Ich bin deutscher Staatsbürger mit einem Migrationshintergrund, aber habe leider durch eigene Erfahrungen, eine extreme Abneigung gegenüber gewisse Bevölkerungsgruppen entwickelt
  5. Das Gesundheitsystem : Der extreme Unterschied zwischen gesetzlich/ Privatpatient. Teilweise muss man Monate auf ein Facharzttermin warten
  6. Das Rentensystem : Viel Malocherei für das bisschen Geld. Mir fehlt die Sinnhaftigkeit

Neben den genannten Punkten, würde ich gerne mein Glück in einem südamerikanischen Land versuchen. Selbstverständlich würde ich mir vorher persönliche Eindrücke von der Region verschaffen. Daher lautet meine Frage : In welchem Land ( Chile, Argentinien, Peru, Paraguay) lebt es sich eurer Meinung nach am Besten

Vielen Dank im Vorfeld

Südamerika, Argentinien, Deutschland, Politik, auswandern, Geografie, Paraguay, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Nicht sehr schlau: Welches Studium?

Hallo,

ich möchte auf jeden Fall etwas studieren, auch, wenn ich nicht zu den intelligentesten Personen gehöre. Einfach mal um diese Erfahrung gemacht zu haben, aber natürlich auch, um später eine bessere und vielfältigere Auswahl bezüglich der Berufe zu haben.

Denn ohne Studium kann ich nichts machen, das ich wirklich sehr interessant finde. Persönlich interessiere ich mich sehr für Fächer, bei denen ich einen Alltagsnutzen vermute.

So kann man Englisch sehr gut gebrauchen, wenn man die Welt entdecken möchte.

Psychologie, wenn man seine zwischenmenschlichen Beziehungen harmonieren möchte, oder auch für (positive) Manipulation.

Wenn man Politik studiert, kann man wohl endlich mal so richtig mitreden, ohne allzu viel Unsinn zu reden (wie es sicher die meisten Menschen tun).

Obwohl ich mich überhaupt nicht für Wirtschaft interessiere, sehe ich BWL als sinnvolle Alternative an, da viele meinen, dass dieses Studium nicht sehr anspruchsvoll ist. Vielleicht würde ich mich dann auch direkt auf ein BWL-Fach spezialisieren, vielleicht Marketing? Also ein reines Marketing Studium absolvieren.

Naturwissenschaften schließe ich für mich völlig aus, da ich trotz großem Interesse definitiv daran scheitern würde.

Mein Schnitt wird so ca. bei 1.7 liegen.

Welches Studium von den drei Dickgedruckten würdet ihr jemanden am ehesten empfehlen, der nicht wirklich schlau ist?

Politik 50%
Psychologie 38%
Englisch 13%
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