Schreiner/Tischler ohne fachspezifische Ausbildung?

Hallo,

ich habe denke ich eine eher ungewöhnliche Frage. Ich habe nach meinem Abitur eine Ausbildung als Technischer Produktdesigner absolviert und studiere zur Zeit dual Maschinenbau. In meine jetzigen Position muss ich mehr und mehr Verantwortungen übernehmen in Form von Normen, Gesetzten, hausinternen Bestimmungen. Auch habe ich einen Job sicher nach dem Studium (Nächstes Jahr Januar). Jedoch wird das viel Arbeit im Bereich Management/Verwaltung. Je länger ich hier arbeite desto weniger Spaß macht es mir.

Ich habe den Schritt des Studiums auch nicht aus eigener Überzeugung gemacht, sondern eher "des Geldes wegen"...weil es ein "logischer" Schritt nach der Ausbildung war. Insgeheim interessiert es mich aber nicht wirklich. Es ist interessant aber es "erfüllt" mich in dem Sinne nicht.

Was mir jedoch enorm Spaß macht ist das Arbeiten mit Holz und auch das "selber anpacken". Etwas mit meinen eigenen Händen anzufertigen ist einfach ein grandioses Gefühl, das mich in gewisser Weise glücklich macht.

In diesem Sinne denke ich darüber nach, nach meinem Studium den Weg in Richtung Tischlerei zu gehen. Meine Frage hier ist nun welche Möglichkeiten ich habe? Ich habe hier vermutlich Traumvorstellungen, aber meint ihr es gibt Tischlerein die jemanden mit meinem Profil abseits der Berufschule innerhalb eines jahres anlernen? Ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich Lust 3 Jahre bzw verkürzt 2 Jahre eine Ausbildung zum Tischler zu machen. Ich habe immerhin ausreichend Konstruktionserfahrung, kenne mich mit verschiedenen Werkstoffen aus, kann die statischen und dynamischen Festigkeiten von Werkstücken/Baugruppen (Stühle zum Beispiel) berechen etc... Nur fehlt mir die Erfahrung mit der richtigen Arbeit mit den verschiedenen Werkzeugen.

Gibt es irgendwo Tischlereien die jemanden wie mich einstellen würden ohne den offiziellen Weg über die Berufschule zu gehen?

Schule, Ausbildung, Holzbearbeitung, Schreiner, Tischler, Tischlerei, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zeitarbeitsfirma Kündigung bei Nicht-Einsatz Findung?

Hallo zusammen,

mein Zeitarbeitsvertrag bei einem Betrieb endet Ende April nach 18 Monaten.
Ich werde von der Firma nicht fest übernommen, da ich diese Angebote ablehnte, da diese nur in Schichtdienst gewesen wären.

Der einsetzende Betrieb macht es so, dass die Zeitarbeiter normale Tagesschichten besetzen. Diese haben auch schon, weil sie mich behalten wollen, eine neue Anfrage an das Zeitarbeiterunternehmen gestellt, sodass ich nach den drei Monaten "Sperre" dort wieder einsetzbar sein kann.

Momentan findet die Zeitarbeitsfirma aber für mich keinen Einsatz für diese drei Monate oder darüber hinaus. Deswegen komme ich zu meiner Frage:

Kann die Zeitarbeiterfirma mich kündigen, wenn kein Einsatz gefunden wird? Im Arbeitsvertrag steht,  dass bei Nicht-Einsatz die vereinbarten Regelungen nach BAP und ver.di bestehen. Daraus werde ich leider nicht schlau.
Natürlich ist es so, dass ich auch bei Nicht-Einsatz den Mindestgrundlohn bekomme, die mir die Zeitarbeitsfirma bereitstellt. Fragt sich nur, wie lange die Zeitarbeitsfirma das durchziehen möchte.

Ich habe von mir aus schon öfter gesagt, dass ich unbedingt Arbeit haben möchte, jedoch ist der Markt momentan "leer". D.h. diese sehen meine Bemühungen, was ich doch eigentlich auch benutzen könnte, als Widerspruch gegen eine Kündigung.

Was meint Ihr? Soll ich das Ganze jetzt einfach abwarten und gucken, ob sich noch etwas ergibt oder mich irgendwo extern bewerben? Wie stehen die Chancen, dass ich gekündigt werde, weil kein neuer Einsatz gefunden wird?

Vielen Dank im Voraus!

Kündigung, Zeitarbeitsfirma, Ausbildung und Studium
Von der Schule geflogen, kann ich zurück?

DETAILS:

Ich bin 18 Jahre alt und geh auf eine Berufsschule oder besser gesagt ich ging. Dort wollte ich meine mittlerereife nachholen.
dadruch das ich 2 mal eine schwere Krankheit hatte ( die jeweils 3 Wochen gedauert hat) hab ich den Anschluss verloren und die Lust. Ich hab immer öfters gefehlt weil die Schüler auch schlecht über mich geredet haben. Als ich dann die zweite Mahnung bekommen hab ging alles Berg ab... aus der Wohnung geschmissen, kein Geld, mein Vater wurde schwer krank. und da durch ging es mir richtig schlecht, ich wurde aggressiv und depressiv. Mein Freund ( der ebenfalls mit mir Schule gemacht hat) wurde auch rausgeschmissen dadurch das er auch gefehlt hat ( wir wohnen zusammen) .

ich hab mir versprochen das das nächste halbe Jahr besser wird und das ich mich zusammen reiße und nur 1er schreib,ich hab es meinem Vater versprochen.. seit heute weiß ich das ich von der Schule geschmissen wurde.. aber als ich dort angerufen hab meinte mein lehrer das er den Brief schon vor nem Monat raus geschickt hätte ! Ich denke es ist zu spät..
mein Papa weiß es noch nicht.. ich will es ihm nicht sagen bevor ich etwas gefunden hab.. ich will ih nicht enttäuschend. Meine Welt ist am zerbrechen und ich hab wirklich Angst ein harzer zu werden.. da mein quali nicht sehr schön aussieht.

so viel dazu.. ich weiß ich hätte mich von Anfang an anstrengen sollen.. aber man wird schlauer und lernt aus Fehlern. Manchmal muss man einen falschen Weg einschlagen um wieder klar denken zu können. Aufjedenfall weiß ich das ich diese Schule umbedingt machen will.

ZU MEINER FRAGE:

kann ich der Direktorin eine email zukommen lassen, damit sie uns beide wieder in die Klasse reinsteckt ? ( die Klasse war nicht voll )

oder soll ich dort anrufen ? Was genau soll ich ihr sagen ?

Schule, Lehrer, mittlerer-schulabschluss, Ausbildung und Studium
Meinen Freund verlassen weil ich glaube, das er was besseres als mich verdient hat?

Ich bin seit fast anderthalb Jahren mit meinem Freund (43) zusammen. Er ist ein total lieber, ehrlicher Freund und unterstützt mich, ist für mich da. Er weiß, das ich mit meinen 23 Jahren noch keine abgeschlossene Berufsausbildung habe und die Mittlere Reife im neuen Schuljahr wiederholen werde. Er kennt meinen Lebenslauf und steht hinter mir. Nur fühle ich mich absolut nicht gut genug für ihn. Noch dazu ist er Akademiker und geht täglich arbeiten, während ich einfach nur für die Schule lerne und dann nicht mal fürs Abitur oder für ein Studium, sondern für den Realschulabschluss, den man mit 16 eigentlich in der Tasche haben sollte. Noch dazu versteht er sich super mit seiner Ex-Freundin, mit der er vor mir 12 Jahre zusammen war und auch zusammengelebt hat. Sie ist mittlerweile verheiratet, hat ebenfalls studiert, verdient gutes Geld und würde mich auch gern mal kennenlernen, doch das möchte ich nicht. Ich bin auch ziemlich eifersüchtig auf sie, weil sie als Ex so dicke mit meinem Freund ist.

Ich fühle mich wie eine Versagerin. Seine Ex hat meistens auch gekocht. Nun kocht er meistens, weil ich es mir nicht zutraue, was zu kochen. Ich denke mir oft, das so jemand wie seine Ex viel besser zu ihm passt und grüble ständig darüber nach, diese Beziehung zu beenden. Einfach, weil ich glaube, ihm nicht zu genügen, das er was besseres als mich verdient hat, weil wir beide in zwei völlig unterschiedlichen Lebensabschnitten stecken. Er kennt meine Selbstzweifel und möchte trotz allem mit mir zusammensein. Manchmal habe ich das Gefühl, ihn mit meinen Selbstzweifeln (weil ich noch nichts erreicht habe und nichts wirklich kann) zu nerven. Ich weiß nicht was ich tun soll denn ich liebe ihn. Doch er hat in meinen Augen eine "erwachsenere" Frau verdient, die was kann und mit beiden Beinen fest im Berufsleben steht. Könnt ihr mir was raten?

Liebe, Schule, Zukunft, Freundschaft, Trauer, Beziehungsende, Liebe und Beziehung, Schluss machen, Selbstzweifel, Sorgen, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium
Wie kann ich stärker werden psychisch?

Hallo ich bin weiblich und mache eine Ausbildung im zweiten Lehrjahr als Bäckerei Verkäuferin. In der Arbeit läuft alles nur schief, Chef nervt ständig zwei Arbeitskolleginnen nerven nur noch schimpfen die ganze Zeit Rum (sie schimpfen auch über die anderen, ich kann's es nicht mehr hören), ständig mache ich alles falsch aber zum Teil kann ich nix dafür meiner Meinung. Meine Chefin sehe ich super selten. Mittlerweile weiß ich nicht mehr wo ich arbeite. Weil ich vorher in einer anderen Filiale war (ich habe mich da auch wohl gefühlt und so und vermisse die alte Filiale) aber auf einmal hat die Arbeits Kollegin zur mir gesagt ich bin ab morgen in einer anderen Filiale. Chefin hat mir nix gesagt das ich jetzt wo anders bin. In der Filiale wo ich jetzt bin ist die Bäckerei mit dabei und ich sehe den Chef ständig er nervt nur ist am meckern, mault Rum,ist sehr gestresst, (keiner mag den chefi u. Chefin) ich fühle mich nicht mehr wohl es ist mir auch zu stressig und jede Arbeitskollegin arbeitet anders ich muss natürlich so arbeiten wie die es Wollen, ich kann das nicht, ich kenne mich nicht mehr aus. Nur zwei Arbeitskollen arbeiten in der Filiale und der Rest sind Aushilfen in meinem Alter. Eine andere nette Konditorin hat zur mir gesagt ich lass mir manchmal alles gefallen und so, und ja sie hat Recht. Wie kann ich stärker sein oder wie kann man sich nicht alles gefallen lassen? Bin ich gestresst oder so? Ich habe versucht meine Geschichte so kurz wie möglich hier hin zu schreiben, ich sag's mal so es gibt noch jede Menge Sachen die in mein Betrieb passiert sind die einfach nicht mehr normal sind, mein ganzer Betrieb ist unnormal und das sagt jeder. Darf man sich als Azubi wehren oder so ähnliches?

Ausbildung, Bäckerei, bäckereifachverkäuferin, Nerven, Psyche, Gestresst, Ausbildung und Studium, Azubi-Rechte
Arbeitsloser Ex-Ewigstudent?

Arbeitsloser Ex Ewigstudent

Hallo, es geht um meinen Mann. Er ist unlängst 36 Jahre alt geworden. Er ist 2018 im Dezember mit seinem Masterstudium fertig geworden. Insgesamt hat er, Achtung, etwa 15 Jahre für Bachelor und Master gebraucht. Elektrotechnik übrigens. Er hat in dieser Zeit kein Praktikum gemacht. Er hat einige Jahre als Bäckerei Verkäufer etwa 25 Stunden in der Woche gearbeitet. Das Studium hat er mit einem Schnitt von geschätzt 2,5 bis 3 abgeschlossen. Es fehlte ihm lange an Motivation, weshalb das ganze auch ewig gedauert hat. Er wollte es aber unbedingt beenden, meinte auch eigentlich, dass ihn der Bereich definitiv interessiert 

Nun ist er seit dem er fertig studiert hat arbeitssuchend. Er hatte 4 Vorstellungsgespräche, alle mit Absagen. Lediglich letzten Oktober bis Dezember nahm er eine mehr als unterbezahlte Trainee Stelle an, die er dann eben auch wieder gekündigt hat, weil das dort zusätzlich zum niedrigen Gehalt auch noch kaum was mit seinem Studium zu tun hatte.

Nun kommt meine Frage. Meint ihr, dass er überhaupt jemals einen Job bekommen wird? Ich persönlich sehe seine Chancen als so gering, dass ich ihm das gerne sagen würde und ihn nahe legen würde sich komplett neu zu orientieren. Meiner Meinung nach ist er das letzte Glied unter allen Bewerbern und ich persönlich würde mich auch nicht für ihn entscheiden, als Arbeitgeber, weil mindestens ein anderer besser geeignet sein wird.

Meinung, karrierechancen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Referendare im Abi?

Guten Tag,

Ich besuche Aktuell die Qualifikationsphase 1 eines Gymnasiums. Mein Problem ist, dass wir sehr viele Referendare haben die Aktuell unter Aufsicht unterrichten. So habe ich zum Beispiel in allen Leistungskursen nur Referendare.

Doch unabhängig von der Kompetenz der Referendare bringen sie immer etwas Unordnung in den Stoff und in den Kurs da jeder Lehrer unterschiedlich unterrichtet. Zudem ist der Stoff anspruchsvoll und muss in Kurzer Zeit Effizient vermittelt werden. Aber als so junger angehender Lehrer fehlt leider oft die Erfahrung um das was wir als Schüler benötigen leisten zu können.

Dafür habe ich natürlich vollstes Verständnis und es ist sehr wichtig Erfahrungen in der Praxis zu sammeln aber muss das unbedingt da passieren wo es Abitur relevant wird? Ich kann natürlich verstehen, dass es am besten für den Referendar ist einen Leistungskurs zu unterrichten da dort das Wissen und das Interesse der Schüler am größten ist und mit dem höheren Alter der Schüler kommt natürlich auch Ruhe in den Raum aber ich und viele meiner Mitschüler finden, dass es zu viele Referendare werden und das dies zu sehr auf unsere Kosten geht.

Nun mein Problem. Ich würde natürlich gerne wieder „richtige“ Lehrer haben und diesen Zustand in unserem Jahrgang bemängeln aber ich weiß nicht ob das überhaupt einen Sinn hat. Zudem möchte ich natürlich auch niemanden kränken.
Weiß Jemand wie man damit umgehen kann?

Mit freundlichen Grüßen :^)

Schule, Unterricht, Abitur, Gymnasium, Referendar, Ausbildung und Studium
Mentorin meint ich müsste noch mehr leisten und ungeeignet für den Beruf. Was tun?

Hallo,

also ich bin derzeit, sei September, in einer Art Referendariat nach dem Studium.

Meine Anleiterin ist ziemlich anspruchsvoll. Ich hatte im letzten Monat 19 Überstunden trotz Urlaub und im Januar 28 Überstunden.

Ich hatte jetzt einen Termin mit ihr verpennt, bzw. weil es eine Änderung gab die ihr nicht mitgeteilt. Das war das erste Mal, dass das vorgekommen ist. Ich hab mich mehrfach dafür entschuldigt. Dann war sie aber dennoch auf 180 und meinte sie wisse nicht, ob sie mich weiterempfehlen soll und wie es weitergeht. Sie müsste ein Gutachten erstellen und wisse nicht, was sie dort schreiben sollte. Immer würde sie mir was sagen, aber ich würde es nicht umsetzen. Was nicht stimmt. Ich versuche mein Bestes zu geben und derzeit macht mir mein Beruf auch Spaß. Letztens habe ich einene Workshop im Erwachsenenbildungsbereich abgehalten und habe von den Teilnehmern viel Lob für einen gelungen Workshop erhalten. Auch bei anderen Gegebenheiten bekomme ich oft positvies Feedback. Kritik ist berechtigt und die bekomme ich auch.

Letzten Sonntag war es jedoch so, dass meine Mentorin mir sagte, dass am Nachmittag ein Termin wäre und der wäre iwie schon wichtig. Ich meinte dann zu ihr, dass ich schauen muss, vllt. würde ich kurz vorbei kommen. Aber meine Freundin war zu Besuch und zwar nur bis Abends und wir führen eine Fernbeziehung. Ich wusste nichts von dem Termin und meine Mentorin hat mir 2 Stunden vorher mitgeteilt, dass der dann stattfindet. Ich hatte ihr dann abgesagt und geschrieben, dass ich nicht kommen werde und den Grund dafür genannt.

Was soll ich tun?

P.S. sie macht auch noch eigentlich Supervision... Das sind echt die Besten.

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Stecke fest im Berufsleben - wer noch?

Hallo zusammen,

ich habe in meinem derzeitigen Lebensabschnitt das Problem, dass ich beruflich nicht ankomme und seit einigen Jahren feststecke. Ich möchte mich gern mit Leuten austauschen, die da Erfahrung gemacht haben und mir eventuell einige nützliche Tipps mitgeben wollen. Es ist echt sehr frustrierend, ich habe seit meiner Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement, nirgendwo so richtig Fuß fassen können. Habe bereits mehrere Unternehmen erfolglos gewechselt und bin zum zweiten mal in einer Zeitarbeitsfirma. Diese Tätigkeit möchte ich nun auch kündigen, da ich es als zweitverschwendung empfinde, etwas zu machen was ich lustlos angehe. Als introvertierte Persönlichkeit, habe ich das Gefühl das meine Fähigkeiten nicht so gefragt sind, da eher meistens Kommunikative und offene Persönlichkeiten im kaufmännischen Bereich bevorzugt werden. Ich habe auch oft an eine Umschulung oder zweite Ausbildung gedacht, aber ich weiss echt nicht in welcher Bereich da mit meinen Charaktermerkmalen in Frage kommt und wie ich meine Schüchternheit zur stärke machen kann. Hobbymässig versuche ich mich als Schreiber und es macht mir auch viel Spass. Aber dennoch weiss ich nicht wie es beruflich weitergehen soll. Ich hätte gern einfach nur einen job wo ich sage das ich mich dabei wohlfühle, leider war das bisher kaum der Fall. Habt ihr sowas schonmal erlebt? An wen habt ihr euch gewendet? Welche Institutionen können helfen und wie soll ich fortfahren?

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