Wo Ausbildung beginnen mit Behinderung wenn man in Berufsbildungswerk wegen Vorstrafe nicht genommen wird?

Für mich gestaltete es sich bisher unmöglich, eine ausbildung zu finden. Das liegt erstens an meinem bisherigen Werdegang, zweitens an meiner Behinderung und drittens daran, dass ich vorbestraft bin. Ich werde immer älter, werde in Kürze 24 und habe noch nie gearbeitet.

Zu meiner Behinderung:

Ich habe einen Grad der Behinderung von 80 und somit auch einen Schwerbehindertenausweis. Die Gründe für die Behinderung sind eine Lernbehinderung, Persönlichkeitsstörung, Diabetes, Depression und eine Zwangsstörung.

Zu meinem Werdegang:

Im Jahr 2012 habe ich einen Förderschulabschluss mit 3er Schnitt abgeschlossen, wobei Mathe nicht benotet wurde wegen Matheschwäche. Danach kam erst mal nichts und irgendwann war dann das Jobcenter für mich zuständig.

Das Amt sieht jetzt als einzige Möglichkeit mich einzugliedern eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk. Am 1. Arbeitsmarkt habe ich laut Sachbearbeiter keine Chance mehr. Der Haken ist, dass ich wegen mehreren Dingen vorbestraft bin. Im Berufsbildungswerk werde ich wegen dieser Vorstrafe nicht genommen. Mir wurde auch eine Behindertenwerkstatt empfohlen aber die nehmen mich wegen der vorstrafe auch nicht.

Der Sachbearbeiter hat jetzt keinen Plan mehr. Was mir nur einfallen würde, ist zu warten bis die Vorstrafe aus dem Führungszeugnis gelöscht wird (das würde jetzt noch etwa 5 Jahre dauern). Zumindest hätte es keinen Sinn mich am 1. Arbeitsmarkt zu bewerben weil ich laut psychologischen Dienst im Gutachten nur noch am 2. Arbeitsmarkt arbeiten soll.

In der letzten Eingliederungsvereinbarung hieß es nur, schnellstmöglich eine Ausbildung in einem BBW zu beginnen. Da ich im BBW nicht genommen werde, ist die EGV hinfällig geworden. Eine neue EGV gibt es noch nicht. Was könnte als nächstes kommen?

Arbeit, Geld, Behinderung, Grad der Behinderung, Jobcenter, Lernbehinderung, Vorstrafe, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen
Fotomodel Anmeldung als Gewerbe (Kleinunternehmerregelung)?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte gerne für ein Unternehmen als Fotomodel arbeiten.

Wie könnte das abgerechnet werden?

Die Situation:

  • ich arbeite nur für diesen 1 Arbeitgeber als Fotomodel
  • ungefähr 3-5 x im Jahr für jeweils 1 Tag kurzfristig auf Abruf (wetterabhängig da Outdoor Shootings, bekomme 1 Tag vorher bescheid)
  • Verdienst ca. 500-1.000 € (oder weniger) im Kalenderjahr
  • habe bereits einen 450 € Job bei einem anderen Arbeitgeber

Fragen:

1) Vertrag über kurzfristige Beschäftigung für das Kalenderjahr ginge das?

Oder ginge das nicht, da absehbar dass ich 3-5 x im Kalenderjahr gebraucht werde und es damit evtl. als planbar eingestuft wird)?

2) Gewerbe anmelden (Kleinunternehmerregelung)?

(aber wie sieht das aus mit den Kosten für die Gewerbeanmledung incl. IHK Beiträge -> lohnt sich das überhaupt der ganze Aufwand bei ca. 500 - 800 € oder weniger Verdienst im Jahr? Oder gibt es eine Möglichkeit sich bei einem solch geringen Verdienst von den IHK Beiträgen grundsätzlich befreien zu lassen?)

3) Wenn ich ein Gewerbe als Fotmodel anmelde, ist das dann eine Scheinselbständigkeit da ich nur für diesen 1 Arbeitgeber arbeite?

4) Kann ich nicht einfach als Privatmensch eine Rechnung schreiben ohne ein Gewerbe anzumelden?

Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe!

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Ist das Anschreiben als Schreibkraft richtig?

Hallo,

ich bin gerade dabei ein Anschreiben als Schreibtkraft zu schreiben. Leider habe ich dazu keinerlei Erfahrung habe aber schon Erfahrung im Medizinbereich da ich dort gearbeitet habe und eine Ausbildung als Pflegefachhelferin habe ich auch absolviert. Zusätzlich habe ich noch in einem Hotel gearbeitet und dort konnte ich genauso Erfahrungen sammeln.

Ich würde sehr gerne eine Schreibarbeit machen, da mich das schreiben am Computer wirklich entspannt und ich auch privat gerne immer schon Geschichten geschrieben habe. Wie ich gehört habe von anderen, gibt es viele die auch keine Erfahrung haben und trotzdem das "Schreiben" gelernt haben. Mir sind die Medizinischen Fachwörter ja nicht unbekannt.

Das ist jetzt natürlich sehr schwer zum schreiben, da ich mich in ein gutes Licht rücken will und wenigstens eingeladen werden will.

Könnt ihr mir da helfen wie ich es am besten ins positive schreiben kann?

Sehr geehrte Herren Doktoren Schenk, Stein, Maus und Frischmuth,

ihre Stellenanzeige im Internet auf Indeed.de hat mich sofort angesprochen. Nachdem ich schon Erfahrungen im Bürobereich sowie in Arztpraxen sammeln konnte, wäre diese Position genau das richtige für mich. Ich würde Ihr hervorragendes Team nur allzu gerne verstärken.

Nachdem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung zur Pflegefachhelferin, war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. In meiner letzten Tätigkeit als Empfangsmitarbeiterin in den Kronacher Stadthotels, konnte ich meine Bürotätigkeiten vertiefen und festigen. Ebenso konnte ich während meiner Aushilfsarbeiten in verschiedenen Praxen einige Erfahrungen in der Verwaltung im Bereich Gesundheitswesen sammeln.

Als Empfangsmitarbeiterin konnte ich mir schnelles Wissen wie das erstellen verschiedene Angebote aneignen genauso wie der professionelle E-Mail Verkehr zwischen Kunden war mir stehts wichtig. Durch meine Ausbildung als Pflegefachhelferin bringe ich zusätzlich noch medizinisches Fachwissen mit weshalb mir die Fachwörter nicht unbekannt sind. Zusätzlich bin ich auch privat eine begeisterte Schreiberin.

Ein gepflegtes Äußeres, sowie Freundlichkeit gegenüber den Patienten sowie Kollegen war mir als Empfangsmitarbeiterin immer sehr wichtig. Selbstverständlich verfüge ich über Kenntnisse in den gängigen Officeanwendungen, wie Microsoft Outlook, Word und Excel. Ich arbeite sehr konzentriert, motiviert und ich verfüge über eine gute Auffassungsgabe. In neue Arbeitsbereiche und unbekannte Computerprogramme arbeite ich mich schnell durch eine kurze Einführung, selbstständig ein.

Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und freue mich, wenn Sie sich die Zeit für ein persönliches Gespräch nehmen. Ich stehe Ihnen ab sofort zur Verfügung.

Bewerbungsunterlagen, Anschreiben, Hilfestellung, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie stark zählt ein Einstellungstest mit in die Entscheidung?

Hallo, ich hatte heute einen Einstellungstest für die Ausbildung als Industriekauffrau. Mit mir dabei waren noch 3 andere Bewerber. Es gab erst eine Präsentation der Firma und danach mussten wir den Test schreiben.
Eigentlich war der Test echt einfach nur war er wieder so einfach, dass es mich echt je nach Aufgabe verunsichert hat (kennen sicher manche so eine Situation 😄)

Aufgaben waren; Tabellen anschauen und dazu bei Fragen antworten ankreuzen. Dann noch Mathe mit Aufgaben mit Zins und Prozent Rechnung und Dreisatz Anwendung und einen deutsch Teil. Da sollte man zum Beispiel Texte lese und Fragen beantworten, Fremdwörter mit deren Bedeutung verbinden und auch bei einzelnen Sätzen eventuell falsch geschriebene Wörter korrigieren.

Die Mathe Aufgaben habe ich, denke ich, ganz gut gemeistert. Die deutsch Aufgaben jedoch habe ich glaube ich zum Teil etwas vermasselt, weil ich mich einfach so verunsichern lassen habe 🤦🏽‍♀️🙄 Vor allem bei dem Teil, bei dem ich die Wörter korrigieren sollte, bei denen ich denke die sind falsch geschrieben. Eigentlich dachte ich mir schon bei den ganzen Sätzen, die sind doch so gut wie alle richtig geschrieben. Dann dachte ich mir aber, das kann ja nicht sein und habe Fehler gefunden wo keine sind... Weil ich mich einfach beirren lassen habe.

Die anderen Bewerben haben aber auch gesagt, sie haben sich ziemlich verunsichert gefühlt.

Jetzt habe ich halt total Angst, dass ich dadurch total raus bin. Oder in wie weit zählt so ein Einstellungstest mit in die Entscheidung?
In die Entscheidung zählt ja das Bewerbungsanschreiben an sich, dann den Eindruck den ich gemacht habe (wie gut ich damit auch in das Team der Firma passe) und natürlich der Einstellungstest.

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Industriekauffrau, Einstellungstest, Vorstellungsgespräch, Ausbildung und Studium
Wurde ich gemobbt? Was kann ich tun?

Hallo,

ich habe im August eine Ausbildung begonnen. Leider leide ich seit Beginn meiner Ausbildung unter dem dortigen Betriebsklima. Von den anderen Kollegen wurden mir Sachen unterstellt, die nicht der Warheit entsprechen und es wurde bevor man mich zu einem Gespräch gebeten hat direkt dem Chef Unwarheiten gemeldet. Nur mal ein Beispiel: Mir wurde unterstellt ich Wasche meine Hände nach dem Toilettengang nicht (ich arbeite in einer Arztpraxis). Natürlich entsprich das nicht der Wahrheit, es wurde aber direkt dem Chef gemeldet und im Anschluss wurde ich darum gebeten das ich doch künftig darauf achte. Ich traue mich bereits seit Wochen nicht mehr auf der Arbeit die Toilette aufzusuchen (ich arbeite täglich ca. 9 - 10 Stunden). Andere Anschuldigungen wie ich sei unhöflich kommen mir auch täglich entgegen geflogen.
Ich habe ein Kind, bin daher auf meinen Job angewiesen, habe es aber nicht mehr ausgehalten da ich bereits an Schlafmangel und Angstzuständen gelitten habe und habe nun die Flucht ergriffen.
Dazu sei noch erwähnt das ich mich noch in der Ausbildung befine, weitere Azubis sind vor meiner Zeit auch schon von dort geflüchtet. Ich bin ziemlich sauer und enttäuscht, würde gerne gegen dieses Verhalten vorgehen. Habe ich eine Möglichkeit? Ist das was mir dort wiederfahren ist schon Mobbing?
Ich bin erst seit ein paar Jahren in Deutschland, ich hoffe meine Rechtschreibung macht euch nicht all zu sehr zu schaffen.
LG

Arbeit, Mobbing, Ausbildung und Studium
Vom Gymnasium auf ein Wirtschaftsgymnasium?(Trotz 2.4Schnitt)?

Hallo, ich bin in der 10 Klasse eines allgemeines Gymnasiums und habe einen Schnitt von 2,4 (Finde ich persönlich nicht so gut aber ok)... Dazu habe ich auch noch bestimmte Fächer, wechselnd auf Englisch, also einen Bilingualen Zug.

Für meine Berufliche Laufbahn würde ich gerne in Richtung BWL und was es da alles noch gibt gehen (Investment banking währe ein Traum, 😂)

Nun stellt sich für mich die Frage ob ich deshalb vielleicht auf ein Wirtschaftsgymnasium wechseln sollte? Dort hätte ich das Profilfach IBWL. Also Wirtschaft mit einbisschen Englisch und eben andere Fächer von denen ich noch nie davor was gehört habe wie Global Studies, Wirtschaftsinformatik... Außerdem hätte mein Profilfach dort 6 Stunden und mein einziges Fach in meinem jetzigen Gymnasium das ich wählen könnte BWL 5 oder 3.

Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass eher Schüler die noch schlechter in der Schule sind als ich dieses Gymnasium besuchen und frage mich deshalb ob wirklich nur G9 der Grund dafür ist oder ob es noch andere gibt? (Es hat auch die selbe allgemeine Hochschulreife also das selbe '' Abitur'')

Was denkt ihr, wenn ich auf jeden Fall etwas in diese Richtung Studieren will, sollte ich dann wechseln oder mich mit meinem Basic BWL an meiner jetzigen Schule zufrieden geben???

Würde mich sehr über eine Antwort freuen. Vielen Dank

Ja, ich empfehle dir zu wechseln 100%
Nein, bleib da wo du bist 0%
Schule, Wirtschaft, Abitur, BWL, Schulwechsel, Wirtschaftsgymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie kann ich von zuhause ausziehen ohne Geld Arbeit und mit psychischer Erkrankung?

Hallo, ich bin Christian und neu hier auf Gutefrage.

Ich bin 21 und bin psychisch krank, ich leide an Depressionen und ich habe 20 Jahre lang mit einem Narzissten zusammengelebt. Ich fühle mich deswegen schon mein Leben lang abhängig und ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen.

Ich komme mit meinen Eltern eigentlich gut aus, auch wenn sie mich offen gesagt immer noch teilweise wie ein Kind behandeln. Sie sind schon über 60 und auch wenn sie mir immer helfen wollen, manchmal ist es mir unangenehm. Ich stecke in einer Zwickmühle. Denn ich möchte mich so gerne aufrappeln trotz meiner Depressionen, doch dann habe ich Angst irgendetwas, und sei es nur einen Therapeuten zu kontaktieren, um eine Therapie anzufangen, alleine zu machen, weil ich immer Angst vor dem Scheitern habe. Es kommen immer Gedanken, dass mir niemand helfen kann und dass ich so oder so depressiv bleibe. Dass sich nie etwas ändern wird. Trotzdem habe ich natürlich meine Eltern lieb und sie helfen mir wirklich sehr.

Heute war aber eine Situation im Bus die mir äußerst peinlich war.

Meine Mutter hatte genauso wie ich am selben Tag einen Termin und die Praxis liegen nebeneinander, deswegen sind wir heute zusammen Bus gefahren, hin und zurück.

An sich kein Problem aber auf der Rückfahrt hat sie sich sehr peinlich verhalten. Sie hat mich wie ein Kind behandelt. Sie hat mir einen Platz freigehalten was eigentlich nicht nötig war aber als sich ein Mann da hin setzen wollte sagte sie "Entschuldigung aber der Platz ist für meinen Sohn." Daraufhin sagte ich ist schon gut, setzen Sie sich, bitte setzen Sie sich!"

Aber meine Mutter meinte bestimmerisch "Christian setz dich hin, Christian setz dich endlich hin!"

Ich liebe meine Mutter, bitte nicht falsch verstehen, aber das war mir schon sehr unangenehm. Schließlich habe ich mich gesetzt und ein Mädchen saß uns gegenüber. Meine Mutter hat dann einige private Dinge gesagt, die ich hier nicht nennen will.

Schließlich kam eine Bekannte von ihr und sie redeten sehr laut im Bus auch über private Dinge über mich. Auch redete sie Dinge wie "Naja diesen neumodischen Kram habe ich nicht." dann stupst sie mich an und fragt "Hast du Facebook?" daraufhin schmunzelte immer das Mädchen mir gegenüber. Ich fühlte mich total blamiert und wie ein Muttersöhnchen.

Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht macht und wie gesagt habe ich sie lieb, aber trotzdem war ich verdammt sauer, weil ich mich bloßgestellt fühle.

Ich stieg daraufhin dann mit dem Vorwand, noch etwas erledigen zu müssen, früher aus und ging dann den restlichen Weg nach Hause.

Jetzt habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte endlich ausziehen. Ich möchte selbstständig werden und unabhängig sein.

Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich als psychisch kranker ohne Geld, ohne Ausbildung oder sonstiges denn alleine leben? Ich fühle mich total hilflos aber ich habe einfach auch meinen Stolz. Ich muss selbstständig werden!!

Leben, Selbständigkeit, Schule, Familie, Wohnung, Freundschaft, Geld, Psychologie, Abhängigkeit, ausziehen, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, psychische Probleme, stress mit eltern, Ausbildung und Studium
Ich weiß nicht was ich mit meinem Leben anfangen soll... Schule etc?

Ich bin in der 11. Und mache Abi. Am Anfang des ersten Semesters war ich motiviert wie noch nie, alle Lehrer haben mich gelobt und ich hatte überall über 10 Punkte (außer Mathe) aber dann gegen Winter habe ich angefangen mich etwas zu isolieren von allem. Ich habe nur (noch Samstags was mit Freunden unternommen) ich hab sehr viel über meine Vergangenheit und das Leben nachgedacht...einfach zu viel. In der Schule dachte ich auch meistens nur noch nach. Ich fragte mich warum ich überhaupt in diesen Unterricht sitze wenn es mich nicht interessiert, ich weiß ich werde sowieso alles wieder vergessen und ich weiß ich werde nicht in diese Richtung gehen und auch das später mal nicht gebrauchen. Manche Fächer bereiteten mir trotzdem noch Spaß aber eben nur manchmal jenachdem was das Thema war. Manchmal starrte ich einfach diese ganzen 90 Minuten Unterricht auf einen Punkt. Ich will auch spöter eigentlich nicht studieren weil ich Schule über alles hasse und Uni so ähnlich ist. Ich will aber auch nicht in einem Standartberuf arbeiten, wo ich jeden Morgen früh aufwachen muss und irgendwas machen, was mit kein Spaß macht.

Meine Fehltage stapeln sich, meine Noten sinken und ich weiß nicht wie ich wieder Motivation bekomme weil dieses ,,Mach es für deine Zukunft“ bringt mir nichts weil ich nichtmal weiß was ich mit meiner Zukunft anfange und ob ich überhaupt das alles für mich brauche. Aber da ich es nicht weiß kann ich auch nicht mit der Schule abbrechen..... Hat jemand vllt einen Rat? soll ich vielleicht ein Jahr Pause machen und dann wieder anfangen?

Schule, Ausbildung, Psychologie, Abitur, Liebe und Beziehung, Motivation, Ausbildung und Studium
Bewerbung PKA?

Ich möchte nach der Pflichtschule eine Lehrausbildung als PKA anfangen.

Könnte es jemand kontrollieren ?

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Bewerbung um einen Ausbildung zur Pharmazeutische-kaufmännische Assistentin 

Sehr geehrte Frau XXXX,

 

durch ein persönliches Gespräch wurde ich darauf aufmerksam, dass man bei Ihnen eine Lehrausbildung als PKA anfangen kann. Darauf ist mein Wunsch nach einer Ausbildung bei Ihnen entstanden, womit ich mich für das Jahr 2020 Bewerben möchte. Ich freue mich auf die Schnuppertage, die ich bei Ihnen in Kürze absolvieren darf.

Da ich schon seit meiner Kleinheit an dieser Beruf interessiert an medizinischen Bereiche interessiert  war, ist dieser meine Traum zukünftiges Ausbildung. Ich bin ein sehr Freundliches Mensch, die sehr Teamfähig, Hilfsbereit und ordentlich ist. Ich bin sehr lernbegeistert und offen für Neues. Auch Zuverlässigkeit und exaktes Arbeiten sind für mich selbstverständlich.

Derzeit besuche ich die Neue Mittelschule in Bludenz. Sobald ich im Juli 2020 die Schule erfolgreich beendet habe, würde ich gerne bei Ihnen mit der Lehrausbildung beginnen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn ich bei Ihnen arbeiten darf.

Für ein ausführliches Gespräch, in dessen Rahmen alle weiteren noch offenen Fragen geklärt werden können, stehe ich selbstverständlich gerne zu Verfügung.     

Mit freundlichen Grüßen  

XXXX

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