Gleichrangige Kollegen werden bevorzugt behandelt, wie erlangt man Fairness?

Ich bin Bereichsleiter und technologischer Arbeitsvorbereiter in einem mittelständigen Betrieb. Ich bin seit über zehn Jahren für diese Firma tätig und habe mir diesen Posten vom Lehrling über den Facharbeiter erarbeitet. Es gibt Kollegen, speziell einen, welcher erst rund ein Drittel meiner Firmenzugehörigkeit hat. Er ist aber direkt als Arbeitsvorbereiter im Bereich Produktionsplanung eingestiegen, wodurch er wahrscheinlich sogar ein höheres Gehalt bezieht, als ich, der von "unten" kommt. Dies ist mir hier aber nebensächlich! Im der letzten Anlage zu meinem Arbeitsvertrag ist er mir gegenüber NICHT als weisungsbefugt ausgewiesen, wodurch es logisch ist, dass er in der Hierarchie NICHT über mir steht, sondern maximal gleichwertig. Auch erachte ich seine Qualifikationen und Kompetenzen nicht höherwertiger als die meinen. Dennoch wird er von der Geschäftsleitung bevorteilt behandelt. Das heißt, er wird z.B. zum Jour Fixe zum Chef geladen und darf mit auf dem repräsentativen Geschäftsführerparkplatz parken, während mir diese Rechte verwährt bleiben. Auch generell begegnet er mir oft, als wäre er "mehr" als er eigentlich ist. Ich will weder unbedingt einen innerbetrieblichen Streit vom Zaun brechen, noch gönne ich jemanden etwas** rechtmäßiges** nicht, aber innerhalb dieser Konstellation fühle ich mich zu Unrecht benachteiligt. Wie würdet ihr handeln? Zum Chef und mal fragen, warum dieser Kollege bevorzugt wird? Hinter dem Rücken des Kollegen? Der derzeitige Zustand motiviert mich natürlich ungemein...

Arbeit, Beruf, Karriere, Fairness, Kollegen
Bin total am Ende...Alles wird mir zuviel

Liebe Community,

ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich warne jetzt schonmal, dass es sehr viel zu lesen gibt und dafür entschuldige ich mich. Es geht um mein Berufsleben.naja wenn man das BERUFSLEBEN nennen kann.

VORGESCHICHTE: Nach der Schule habe ich ein EQJ zum Sport und Fitnesskaufmann gemacht, unter der Vorraussetzung, dass ich die Ausbildung da beginnen kann. Den Beruf, den ich schon immer machen wollte. naja nach ein Paar Monate Später habe ich mitbekommen, dass dieser Betrieb mich ausgenutzt hat und Sie garnicht Ausbilden. Ich habe also damals natürlich gekündigt und war wieder Arbeitslos.Dann habe ich eine Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme gemacht .2 Monate war ich in dieser Maßnahme und habe diesmal das Glück gehabt und wieder ein EQJ zum Sport und Fitnesskaufmann gemacht.Dachte ich soweit. Nach 6 Monaten EQJ habe ich die Ausbildung natürlich angenommen und gemacht. Meine damalige Chefin jedoch hat gemerkt, dass das Studio ohne Sie lief, weil ich jetzt da war und hat mich auch ausgenutzt.** 52 Stunden in der Woche** mit Regelmäßiger Wochenendarbeit waren hier keine seltenheit.Ich habe diese Stunden weder frei noch ausgezahlt bekommen. Als ich meine Chefin darauf angesprochen hatte, hat sie mir leicht gedroht und meine''WENN DIR DAS NICHT PASST, MÜSSEN WIR DAS ARBEITSVERHÄLTNIS BEENDEN''-einpaar Wochen später war mir das echt zuviel und ich habe gekündigt.ICH ALSO WIEDER ARBEITSLOS.hier und da ein Praktikum gemacht. Sehr gutes Feedback bekommen zb als Einzelhandelskaufmann, wo ich auch eine Ausbildung hätte bekommen können. ABER: Ich habe eine Ausbildung woanders angenommen.und das nur wegen dem Geld und dass ich die Ausbildung sofort anfangen konnte.Das war ein riesen Fehler aber habe echt nur das ''gute Geld'' in der Ausbildung gesehen, da ich sehr viele Schulden hatte.Ich bin z.Zt. 21 Jahre alt und habe jetzt die neue Ausbildung zum Altenpfleger angefangen.eigentlich ist diese Arbeit sowas von nicht meins..ich habe es mir eingeredet, dass ich es packen kann weil ich es echt wollte.aber zu sehen wie die Leute in den Seniorenheimen sterben verkrafte ich gar nicht. Ich bin gestern Abend nach der Arbeit sogar vor meiner Freundin in Tränen ausgebrochen, weil die Leute mir echt Leid tun. Ich bin wirklich total am Ende, weil das wieder mal nichts wird. Ihr denkt euch bestimmt ''was hast du eigentlich für Anforderungen''. Ich möchte eigentlich was als Kaufmann im Einzelhandel machen, da es hier auch sehr viele Stellen gibt und das Rechnerische mich hier interessiert, obwohl ich garnicht so gut in Mathe bin. Aber das eine Praktikum hat mir soweit ganz viel Spaß gemacht.

Was ein weiteres Problem ist: Mein Umfeld. Also meine Eltern und Familie. Diese denken, dass ich ein Faulpelz bin und immer abbreche, das stimmt aber nicht. Das ist das erste mal,dass ich es nicht möchte weil mir das zuviel ist. Wie soll ich das meiner Chefin, Eltern etc. beibringen? ICh hab echt angst.

Danke

Leben, Arbeit, Beruf, Schule, Angst, Ausbildung, arbeitslos, Arbeitslosigkeit
Ich schäme mich EXTREM für meinen Bruder! Gannz krasser Fall! Kann man ihm helfen?

Hallo

Vorweg: Dies ist KEIN Fake!

Also folgendes: Mein Bruder ist 40 und hat noch NIE im Leben gearbeitet!!

Er hat damals sehr oft die Schule geschwänzt keinen Abschluss, keinen Führerschein, keine Freundin außer 3 Kumpels, die leider ebenfalls Sozialschmarotzer sind.

Ich hatte letzetens Urlaub und wollte meinen Bruder besuchen, es war 11 uhr vormittags, die menschen arbeiten, was macht er: er macht jeden tag party mit seinen kumpels und sagt ich trink ein bier auf hart 4!

ich schäme mich einfach so! ich habe ihn schon so oft überredet arbeiten zu gehen, aber ihm ist nicht zu helfen er sagt: warum sollte ich arbeiten, wenn ich doch fürs faullenzen bezahlt werde?? ich sagte aber als argument: das sind steuergelder die du verschwendest! er sagte: deutschland ist selbst schuld, wenn sie so d o o f sind und mich bezahlen!!

er sagt immer wieder: man lebt nur einmal! man soll sich doch so wenig arbeit machen wie es geht!

ist er etwa ein fall für den psychologen???

bitte sagt mir, wie ich ihn überreden kann arbeiten zu gehen!!

DAS ist doch nicht normal! seit dem 18 lebensjahr von steuergeldern leben und nun ist er 40!!!

er sagt sogar: Arbeitslosenhilfe zu kriegen das ist doch mehr als ein paradies!!

das ist doch krank!!!

letztens hat er mich eingeladen er wollte ne 22 jahre arbeitslos party feiern!!

bin aber nicht hingegangen!

jeder geht arbeiten und er soll es auch tun!

was soll ich tun

Arbeit, Familie, arbeitslos, Bruder, Hartz IV
Bewerbung Fachkraft für Lagerlogistik

kann mein bekannter so eine bewerbung wegschicken?Brauche dringend besserungsvorschläge.

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Fachkraft für Lagerlogistik Sehr geehrten Damen und Herren, im Bezug auf Ihre Anzeige durch die Agentur für Arbeit bewerbe ich mich aus großem Interesse an dem Beruf, um den von Ihrer Firma angebotenen Arbeitsplatz zur Fachkraft für Lagerlogistik." in Ihrem Stellenangebot beschreiben Sie einen Arbeitsbereich, der mich in höchstem Maße interessiert und auch meinen Fähigkeiten voll entspricht.

Meine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik habe ich am 03.07.2012 bei der IHK erfolgreich abgeschlossen. Während dieser Ausbildung durchlief ich alle berufsbezogenen Abteilungen und habe somit die gesamten Abläufe des interbetrieblichen Materialflusses kennen gelernt. Im Logistik Bereich: Be. - und Entladung von LKWs, Kommissionierung und Verpacken von Waren durch Beachtung der Gefahrgutvorschriften. Sowie die Übergabe an diverse KEP-Dienste, Annahme von Retouren mit Wareneingangskontrolle und die Durchführung von Inventuren. Im Kaufmännischen Bereich: Disposition von Waren. - Musterartikeln und Transportdisposition. Sowie das Erstellen von Frachtkostenanfragen, Transportkosten, Gefahrstoff- und sonstigen Etiketten.

Zu meinen wesentlichen Merkmalen zählen meine Zielstrebigkeit, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, Ausdauer und einen hohes Maß an Eigeninitiative und Motivation. Ich bin im Besitz eines Staplerscheins und eines Führerschein.

Damit Sie einen besseren Eindruck von mir gewinnen können, stehe ich einer Probearbeit in Ihrer Logistikabteilung überaus aufgeschlossen gegenüber und freue mich über ein Vorstellungsgespräch.

Mit Freundlichen Grüßen

Arbeit, Bewerbung
Was ist ein Probetag und was passiert da?!

Ich hab in 2 Monaten mein Abi und da ich mit 17 noch nicht gleich studieren wollte,will ich erst ein FSJ (freiwilliges soziales Jahr) machen.Ich hab mich beworben und die haben mich jetzt zu einem ganz normalen Bewerbungsgespräch eingeladen,aber auch zu einem Probetag!!Ein Freund von mir musste wegen Bewerbungen bei einer Bank mal zu einem Assessment-Center.Ich hab meiner Mutter gesagt,dass ich sowas nie machen würde und sie hat gesagt,dass sie das versteht und selber nie machen würde...sie hat gesagt,dass man oft auch nur zu einem Vorstellungsgespräch muss. Und jetzt steht bei dem FSJ aber auch noch Probetag!!Ich hab so Angst davor,ich werde also ins kalte Wasser geschmissen,weil ich mich damit ja gar nicht auskenne (wenn ich es z.B. in einem Kindergarten oder so mache)...meine Mutter hat gesagt ein Probetag ist nur für mich um zu sehen,ob ich es dort 1 Jahr aushalten würde,also ob es MIR gefällt.Im Internet hab ich aber jetzt gelesen,dass Probetag heißt,dass DIE schauen wollen,ob ich das kann usw...Hilfe!!Ich überlege mir ernsthaft,kein FSJ zu machen,weil ich Angst vor dem Probetag hab...Ich bin so schüchtern,besonders wenn ich nicht qweiß,wie was geht usw und mich damit nicht auskenne!Was stimmt denn jetzt?Was ist denn ein Probetag?Und was passiert dort? (ich kenn mich dort ja dann gar nicht aus und kann mich nicht vorbereiten...)

Vielen Dank!!

Arbeit, Angst, Jahre, überbrücken, Probetag
Japan auswandern - Beruf und Zukunft?

Hallo Leute, das könnte jetzt ein bisschen länger werden.

Ich liebe Japan und würde alles dafür geben um auszuwandern. Momentan besuche ich die 10te Klasse einer Wirtschaftsschule. Jetzt kommen bestimmt wieder einige doofe Kommentare von wegen ich würde von alldem nichts verstehen weil ich bin ja noch ein Kind und habe komplett falsche Vorstellungen, usw.

Keine Sorge - so naiv bin ich nicht. Ich weiß, dass Japan vorallem für Deutsche eines der schwierigsten Länder ist um auszuwandern. Ich selbst lerne jetzt seit 2 Jahren Japanisch (kann es einigermaßen), weiß aber, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis ich das sprachliche Niveau erreiche um auswandern zu können.

Meine Frage dreht sich vorallem um das Leben und Geld verdienen.

Ich würde gerne in einer ländlicheren Gegend leben - zwar schon in einer Stadt, aber nichts was so riesig ist wie Tokyo!! Welche Präfektur/Stadt würdet ihr mir denn empfehlen, denn die Miete muss für mich bezahlbar sein (was in einer Stadt wie Tokyo niemals möglich wäre).

Meine zweite Frage dreht sich um die Japanische Staatsbürgerschaft. Welche Kriterien sind denn zu erfüllen, usw.?

Jetzt aber zum wichtigsten Teil - dem Beruf. Wenn ich die Wirtschaftsschule abgeschlossen habe bin ich 16 Jahre alt. Danach werde ich an einer Fachhochschule mein Abitur nachholen und wenn möglich Psychologie studieren. Das Problem ist nur - hat dieser Beruf in Japan überhaupt Zukunft? Ich würde auch umsatteln auf eine andere Berufsgruppe, wenn es nötig ist.

Wenn ich die FOS abgeschlossen habe bin ich 18 Jahre alt. Sollte ich nicht studieren würde ich auf jeden Fall noch ca. 2 Jahre arbeiten und mich auf Japan vorbereiten, wenn nicht sogar 3 Jahre. Ich habe also noch ein wenig Zeit um mich auf die grundlegenden Schwierigkeiten, usw. vorzubereiten (betreffend Kulturelle Unterschiede, etc.)

Ich bedanke mich bereits jetzt für eure Antworten,

lg, Sarah

Leben, Arbeit, Beruf, Japan, auswandern, Länder
Alkoholkranke Chefin? Bräuchte dringend Rat

Hallo. Ich (w 23) bräuchte dringend Rat. Es geht um meine Chefin,aber ich fange am besten von Vorne an. Ich arbeite seit 3 Jahren in einem kleinen Laden und das Klima unter den Mitarbeitern und der chefin ist sehr familiär. Mir ist vor einiger Zeit aufgefallen, dass meine Chefin dezent nach Alkohol roch. Am Anfang habe ich mir gar nichts dabei gedacht. Nach und nach ist mir immer mehr aufgefallen,dass leere Bierdosen versteckt wurden. Vor einem Monat sind wir mit unserem Ladenlokal umgezogen. Seit dem wir hier sind,ist mir vermehrt aufgefallen,dass sie kaum noch Arbeit erledigt,was sie als Chefin ja auch eigentlich nicht muss. Nur,wenn wir beispielsweise Neuware bekommen (ich arbeite in einer Videothek),dann versteckt sie diese,anstatt sie mir die zugeben & ich finde sie dann irgendwie.Ebenso wie Filmstecker die weggehangen werden müssen.Anstatt sie mir zu überlassen,versteckt sie sie wahrlos im Laden. Jetzt zum eigentlichen Thema: Ich habe nun insgesamt 4 leere Sektflaschen gefunden die offensichtlich versteckt wurden.Am Tresen hat sie auch immer eine Wasserflasche stehen.Ich habe diese mal geöffnet und dran gerochen.Es war sehr offensichtlich,dass der Inhalt mal kein Wasser war,sondern eben Sekt.Ebenfalls zittert sie immer ganz stark.Das schob sie dann immer auf ihre Wechseljahre.Ich vermute eher das es Entzugserscheinungen sind.Ebenso fährt sie nach der Arbeit auch IMMER mit dem Auto nach Hause. Ich mache mir ziemliche Gedanken,da sie nicht nur sich in Gefahr bringt sondern auch andere Verkehrsmitglieder und unteranderem auch die Existenz ihres Ladens. Ich weiß nicht genau wie ich mit dem Thema umgehen soll.Ich habe es meiner Arbeitskollegin erzählt,aber sie nimmt es einfach so hin. Habt ihr einen Rat, was ich machen soll? Sollte ich vielleicht mit ihr reden oder eventuell mit dem Partner oder es gar ganz sein lassen ?

Arbeit, Alkohol, Chef
Unabhängig von Eltern?

Hilfe, meine Eltern wollen über mein ganzes Leben entscheiden! Ich bin w., Anfang 20, studiere und war 1 Jahr im Ausland. Als Studentin habe ich 3 Jahre allein gewohnt, jedoch finanziert von den Eltern, da ich kein Bafög bekomme. Ich hab mich in der Zeit, in der ich allein gelebt habe sehr entwickelt und bin selbstständiger geworden, meine Eltern jedoch wollen immer noch über alles bestimmen, was ich tue. Sie wollen mir vorschreiben, wie ich mein Studium zu machen habe, wann und wo ich mich danach bewerben soll, wo ich wohnen soll und und und. Wenn ich ihnen sage, was ich eigentlich will, dann wollen sie es mir ausreden oder hören gar nicht erst drauf. Ihnen ist es nur wichtig, dass ich nach dem Studium gleich viel Geld verdiene. Geld ist ihnen allgemein wichtiger, als alles andere. Für sie besteht glückliches Leben darin viel Geld zu verdienen, um sich damit Kleidung, Schmuck, Luxus zu kaufen. Ich möchte nach dem Studium erstmal eine Familie gründen, da ich mich gerade in dem richtigen Alter fühle und mit meiner Beziehung zufrieden bin. Mein Freund unterstützt mich voll und ganz, arbeitet gut und würde alles tun, damit es uns gut geht. Meine Eltern meinen, es würde mit Ende 20, Anfang 30 erst okay sein Kinder zu bekommen. Wenn ich ihnen erkläre, dass ich unabhängig von ihnen leben will, bekomme ich nur sowas zu hören wie: "Wir haben dir alles gegeben und nun zeigst du uns, dass du uns nicht einmal liebst.". Dann bekomme ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen eingeredet. Ich will aber nicht, dass meine Eltern mir vorschreiben, wie ich zu leben habe, will aber auch nicht, dass sie beleidigt sind, wenn ich was anderes will, als sie. Wie soll ich ihnen nur erklären, dass ich über mein eigenes Leben selbst entscheiden will, ohne dass sie dann gleich beleidigt sind?

Leben, Arbeit, Familie, Geld, Eltern, Karriere
Studium abbrechen? Furchtbar?

Hallo,

Studiere im Moment im 2. Semester International Business. (Wie BWL außer 1 Wahlpflichtsprache in jedem Semester) Nun ist es so, dass ich im ersten Semester nur wenige Prüfungen geschrieben habe, zum einen krankheitsbedingt, zum anderen habe ich geschoben. Leider macht mir das Studium insgesamt keine große Freude, aber abbrechen will ich auch nicht. Viele sind natürlich nicht so gut, aber dann bekommt man von einigen mit, dass, die alles super können und leider frage ich mich immer wieder, ob ich das alles durchstehe. Ich will das Studium abschließen, aber fühle mich leider etwas unsicher. Habe Angst, dass ich nachher nach dem 4. Semester abbrechen muss und viel Zeit verloren hätte.

Mathe hatte ich auch im Abi und mit Lernen bin ich damit gut klargekommen. Allerdings ist hier im Studium fast jedes Fach mit Mathe verknüpft, was mir leider immer etwas schwer fällt.

Ich studiere an einer Hochschule (die FHs wurden umbenannt von FH in Hochschule) habe allerdings auch richtiges Abitur. Somit hätte ich viele Möglichkeiten. Ich bin für vieles offen, habe aber auch keine wirkliche Alternative, was ich sonst studieren sollte. Es gibt interessante Fächer, welche jedoch schlechte Berufaussichten bieten. Mit meinem Studium liegt mir alles offen. Ich weiss, ich bin leider etwas verzweifelt. Die Zukunft ist ja auch sehr wichtig.

Hoffe jemand hat ein paar Ratschläge für mich :)

Danke

Arbeit, Beruf, Studium, Job, Ausbildung, BWL, Hochschule, studieren, Universität
Hobbys im Lebenslauf die mit dem Beruf nix zutun haben reinschreiben?

Ich wollte mich als Fachinformatiker/in in Systemintegration bewerben und deswegen hab ich kurzerhand die Hobbys einfach weg gelassen. Mir wurde davon abgeraten die Hobbys weg zu lassen also hab ich so überlegt und tatsächlich mehrere Hobbys entdeckt die mir aber ein bisschen peinlich sind. Zum einen Singe ich gerne, ich hab ein etwas besseres Mikrofon, dann hole ich mir ein Instrumental und singe darauf und versuche das dann so mit dem Computer mit dem Song zu vermischen das es sich gut anhört. Dieses Hobby ist mir sehr peinlich irgendwie... das ist doch sehr privat finde ich und zum zweiten was auch ein ganz großes Hobby von mir ist, ich habe einen eigenen Gemüßegarten für den ich richtig feuer und flamme bin. Ich habe zB. dieses Jahr 2 verschiedene Sorten Tomaten und Paprika in einen Blumentopf gepflanzt und zieh sie gerade hoch und wenn es dann wärmer ist setz ich sie raus in den Garten zusammen mit Blumenkohl, zwiebeln und Kopfsalat. Allerdings passt das doch eher zu einem Gärtner anstatt dass das was mit technik und computer zutun hat. Soll ich das lieber weg lassen oder rein schreiben? Weil eigentlich hat das nichts damit zutun und was sollte ich in den Lebenslauf reinschreiben? Hobbys: Garten oder Nutzpflanzen oder pflanzenzucht? Ich glaube ich lass das weg andererseits ist es doch ein cooles hobby oder? Und das mit dem Singen? Ist mir eigentlich sehr peinlich oder kann ich beides weg lassen weils ja mit dem beruf nix zutun hat.

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Handschrift & Benotung

Guten Tag,

also vorweg sollte kurz erwähnt werden, dass ich zwar eine etwas altmodische, sowie geschwungene, aber dennoch (in meinen Augen) lesbare Schreibschrift besitze.

So, und nun zum eigentlichen Thema:

In vergangener Zeit wurden bei uns an der Schule die Klassenarbeiten geschrieben und als jene dann zurückkamen, wurde eben ab und zu eine kurze Bemerkung vom Lehrer, bezüglich meines "extravaganten" Schreibstils gemacht, worauf aber am Ende kam, dass sie eben kompliziert, aber dennoch lesbar sei. Außerdem würden sie mit dieser Bemerkung auch in keinster Weise wollen, dass ich meine Handschrift ändere, weil das alles ja eine Sache der persöhnlichen Entfaltung etc. sei.

Aber dann kam auf ein mal heute ein Lehrer (mit einem gewissen Ruf) zu mir, und bemerkte, in lautem Tonfall, wie merkwürdig und altmodisch meine Schrift wohl sei und das ich so nicht in der Arbeit zu schreiben hätte, da er sonst garnichts lesen könnte. Darauf hab ich dann geantwortet, dass ich eigentlich nicht Willens wäre Druckschrift zu schreiben, da ich ja nun seit mehr als 7 Jahre Schreibschrift schreibe und demnach entsprechend langsam in der Arbeit wäre. Aber damit nicht genug. Denn der Lehrer hatte, während er über meine Schrift herzog noch gelacht usw. und hat dann schließlich gemeint, dass er mir sonst einfach eine 6 geben würde, weil er ja nun nichts lesen könnte.

Und da wäre meine Frage jetzt:

Darf ein Lehrer einem überhaupt eine 6 in einer (wichtigen) Arbeit geben, obwohl er von Anfang an weiß, wie meine Schrift aussieht und das ich in Druckschrift nicht hätte schreiben können, nur weil er es nicht lesen kann ???

Oder sollte er mich nach der Arbeit evtl. noch einmal fragen, ob ich die Arbeit, vor seinen Augen, wenn er denn garnicht mit meiner Schrift klarkäme, am PC abtippen sollte ???

LG

Arbeit, Schule, Schreiben, Schüler, Schriftart, Psychologie, Schrift, Handschrift, Lehrer

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