Was ist anstrengender: Schule(Gym. Oberstufe) oder Beruf?

Hallo liebe Leute, diese Frage geht an diejenigen von Euch, die in den letzten Jahren Abi gemacht haben und nun mehr oder weniger im Berufsleben stehen. (Nicht an Leute, die vor 30,40 Jahren in der Schule saßen oder lediglich Realschule/Hauptschule oder Gymnasium Mittelstufe G9 kennen, um Missverständnissen vorzubeugen)

Wie ist Eure Einschätzung zur Frage? Wenn ich bedenke, dass ich jetzt in der 12 (Q2) 39 Wochenstunden (à45min) habe und dazu noch Arbeitsaufwand an Hausaufgaben, Referaten und Klausuren kommt, dann frage ich mich wirklich, ob Job noch (zeit- und arbeits)aufwändiger sein kann. Klar, man trägt viel mehr Verantwortung und hat viel weniger Urlaub/Ferien, aber momentan ist es bei mir und anderen so, dass zT. ganze Wochenenden dafür draufgehen, dass man sich auf Klausuren vorbereitet und Hausaufgaben macht (oder nachholt), die man unter der Woche nicht mehr geschafft hat. Häufig kommt es auch vor, dass man sich entscheiden muss, welche Aufgabe/Klausur wichtiger ist, weil man alles allein schon zeitlich nicht mehr schafft (zumindest nicht, wenn man keine "Nachtschichten" einlegt, was für einige regelmäßig sogar der Fall ist- bis ca. 22Uhr und später noch für Klausuren und HA arbeiten).

Bei mir persönlich ist es nichtmal so, dass ich vom Verständnis her viele Probleme hätte, aber trotzdem habe ich oft (vor allem in Klausurenphasen) das Gefühl, nur noch für die Schule zu leben, obwohl ich viele HA erst kurz vor dem Unterricht erledige und für manche Klausuren auch nur ein paar Zeilen lese . Ehrlich gesagt kann ich mir einfach nicht vorstellen, mein ganzes Leben so zu verbringen, es bleibt dann ja nicht mal Zeit, um ein Hobby wie Backen oder Reiten oder auch den Kontakt zu Familie und Freunden (die nicht in der gleichen Schule sind) "gebührend" zu pflegen.

Ich freue mich auf Antworten von Leuten, die das Ganze aus persönlichen Erfahrungen einschätzen können :-)

Lieben Gruß, Klimbimm

Leben, Arbeit, Beruf, Schule
Ich komm mir als Nichtraucher manchmal doof vor?!

Hallo ihr lieben :-D

Ich weiß ist eigentlich ein Thema was undiskutabel ist ,trotzdem beschäftigt es mich, daher entschuldigt meine seltsame Denkweise :-D

Anfangen vom ausgehen alle Rauchen se und man selber sitzt nur mit sein Getränk da und kommt sich vor wie So ein kleines Kind was artig ist und nicht Raucht ,oder in manchen Firmen wo ich schon mal gearbeitet habe alle sind se aller paar Minuten zum Rauchen rausgegangen und ich stand da alleine als Nichtraucher und hab mich dann an die Arbeit ran gemacht (was natürlich als selbstverständlich angesehen wurde,was will man auch als Nichtraucher mit ner 5 min Pause zwischendurch ?! ) während andere sich Gemeinschaftlich unterhalten haben ,ist man dann doch mit rausgegangen kommt man sich als einzige ohne Kippe einfach nur dumm vor und wurde doof angeguckt So nach dem Motto was willst du als Nichtraucher den hier . . .

Ich hab mir schon damals oft überlegt auch mit dem Rauchen anzufangen ,auch weils besser aussieht als wenn man ohne Kippe dasteht (eigentlich ne dumme Denkweise ich weiß :-D ) aber die Kippen schmecken einfach ekelhaft ,da fällt es mir echt schwer davon irgendwie abhängig zu werden . . Auch weiß ich das es für die Gesundheit ,Geldbeutel alles andere als förderlich ist . .

Aber So als Nichtraucher komm ich mir echt wie ein Außenseiter und ne seltene Spezies(Da ich nur Raucher in meiner Umgebung habe ) vor . . . Was sagt ihr dazu ?? Gibts hier einige Nichtraucher denen es auch So geht ?? Oder sehe ich das alles wohl bissl zu übertrieben ?? :-D

Gesundheit, Arbeit, Wohlbefinden, Rauchen, Gemeinschaft
Bewerbung beim Filialleiter abgeben mit Soziophobie

Hallo,

ich leide leider an Soziophobie (panische, krankhafte Angst vor sozialen Kontakten).

Ich habe eine Bewerbung als Aushilfe in einer Edeka Filiale in meiner Nähe geschrieben und möchte sie morgen abgeben.

Kann mir jemand Tipps geben, wie genau ich den Chef kontaktieren kann und wie ich ihm die Bewerbung verabreichen soll? Einfach Kassiererin fragen "Hallo, kann ich den Filialleiter sprechen?" und dann, wenn er da ist, "Guten Tag, ich wollte mich als Aushilfe bewerben, hier haben Sie meine Bewerbung, tschüss!"?

Ich frage, denn wenn ich an morgen denke, wird mir extrem schlecht und mein Kopf fühlt sich so an, als würde er explodieren. Unbekannte, neue soziale Kontakte machen mich wahnsinnig; ich halte das nicht wirklich aus. Ich kann mich schon morgen vor ihm vorstellen: zitternd, nach unten schauend, unsicher lächelnd, nervös zuckend. Das macht überhaupt keinen guten Eindruck und ich überlege, ob ich nicht für solche Situationen Medikamente nehmen sollte, damit ich ganz normal bin.

Wie soll ich mich verhalten und wie sollte ich mit der Angst umgehen? Ich glaube, ich werde mich blamieren. Schon allein das Abgeben einer Bewerbung, was eigentlich harmlos ist, macht mich verrückt. Ein Vorstellungsgespräch würde mich dann wahrscheinlich innerlich umbringen und ich würde vielleicht sogar umkippen.

Und bitte keine Kommentare wie "warum bewirbst du dich da, wenn du eh soziale Kontakte nicht aushälst". Die paar Kunden, die mich fragen, wo sie XYZ finden, sind für mich kein Problem. Sonst räumt man da nur Regale auf und ist unter sich, alleine.

Arbeit, Job, Angst, Krankheit, Psychologie, Psyche, Soziales
betreuungsgeld für oma?

also... habe mal paar fragen zum thema betreuuungsgeld! ich bin alleinerziehende mama und eigentlich möchte ich eine ausbildung zur altenpflegerin machen (ausbildungsplatz habe ich bereits sicher). nun habe ich folgendes problem: die ausbildung beginnt am 1.5.13 montags-freitags von 7.45 - 15.30 uhr. meine kinder haben ein kita platz von 8- 14 uhr... wie ihr seht passen die zeiten überhaupt nicht überein :-( nun hat meine arbeitsvermittlerin mir gesagt das ich anspruch auf betreuungsgeld habe. es sollen so ca 400 euro pro monat sein.. meine erste frage: ist es pro kind oder für beide? meine mutter würde mir gerne helfen ohne eine bezahlung, doch auch da stimmen die zeiten nicht überein. sie arbeitet in schichtdient täglich 5 stunden, sie ist geringverdienerin und bekommt monatlich noch kleine zuschüsse vom amt. sie würde soger kündigen, doch da bekommt sie eine sperre vom amt für drei monate :-\ nun die nächste frage: kann sie kündigen und dann für mich als tagesmutter arbeiten?? würde ja gerne meine arbeitsvermittlerin frahen, doch die dame hat den ersten termin erst am 27.03 frei....( da sag ich jetzt nichts zu) es eilt so weil ich gehört habe, wenn grosseltern betreuuer für enkel werden möchten, dann müssen sie ein kurs belegen?!?! stimmt das?? da meine ausbildung in mai beginnt müssen wir so schnell wie möglich bescheid wissen!!! eine andere tagesmutter kommt nicht in frage, denn die müsste die kinder bei mir zu hause anziehen, kindergarten fertig machen ect. und später wieder abhollen und auf mich warten und so weiter... habe schon viele tagesmütter gefragt!!! ich möchte diese ausbildung unbedingt machen und brauche dringent rat!!!! wer hat erfahrungen oder rat????

Arbeit, Oma, Tagesmutter, betreuungsgeld

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