Ich habe schon seit vielen Jahren eine diagnostizierte Fructose-und Lactoseunverträglichkeit. Auch habe ich an mir beobachtet, dass ich immer wenn ich Brot, Gebäck oder Nudeln gegessen habe, einen Blähbauch, Durchfall oder Verstopfung (im Wechsel) bekam. Deshalb lasse ich nun schon seit etlichen Jahren Gluten weg...und es geht mir besser (bei meiner Mutter wurde übrigens Zöliakie diagnostiziert).
Bei einem Test, den ich mir mal selbst in der Apotheke gekauft hatte, kam raus, dass ich keine Glutenunverträglichkeit habe. Ich habe aber danach erfahren, dass man - um sichere Ergebnisse zu erhalten - vorher regelmäßig Gluten essen muss.
Ich will mir das nicht antun, monatelang Gluten zu essen, weil dann verschiedene Körpersymptome wieder losgehen...das ist eine reine Qual für mich.
Manchmal esse ich (sehr geringe) Mengen an Gluten. Das kommt z.B. vor, wenn ich auswärts esse oder von jemandem was probiere...
Ich habe das Gefühl, dass ich die Krankheit nicht so richtig ernst nehme, weil ich keine klare Diagnose habe.
Kann es sein, dass man nicht mal glutenfreie Haferflocken richtig verträgt?...ich hab davon auch Bauchdrücken und ständigen Stuhldrang.
Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Glutenunverträglichkeit/-sensitivität?