Sind wir alle Arbeitsklaven?

Ist unsere Arbeitswelt moderne Sklaverei? Letztlich sind wir doch gezwungen zu arbeiten, um zu überleben. Für den passenden Job/Ausbildung müssen wir uns verstellen und bildlich gesprochen den Personalchef die Füße für eine Stelle lecken.

Der perfekte Angestellte muss immer erreichbar sein. Sei es am Wochenende oder im Urlaub. Arbeit und Privatleben sollen nach wünschen von Wirtschaftsexperten verschmelzen. Irgendwann wird es doch kein Privatleben mehr geben, sondern nur noch eine Arbeitsfreie Zeit.

Aber richtig pervers ist es doch, dass man jetzt schon dafür belohnt wird, wenn man in einen Monat nicht krank war oder sich wenigstens hingeschleppt hat. Dabei löst Stress am Arbeitsplatz gerade Krankheiten aus.

In der Zukunft werden viele Berufe in der Unter- und Mittelschicht, wegen Internet, Computern und Robotern wegfallen. Man wird nur noch für geringste Löhne arbeiten können. Den Vorgeschmack sieht man schon in den USA, wo es schon normal ist mehrere Jobs auszuüben.

Und wer diesen dreckigen, hinterlistigen Arbeitsmarkt erst durchschaut hat und sich deswegen nicht kaputt machen will, sondern einfach nur leben will wird gleich als asozial hingestellt. Die Politik die sowas ermöglicht ist asozial!

Ich weiß persönlich gar nicht was ich nun machen soll. Was kann ich denn bitte für eine Ausbildung machen oder studieren, um kein Teil dieser grausamen modernen Sklaverei zu werden?

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Wie stark wirkt sich eine Preisänderung auf die Nachfrage aus - Ist das was ich bisher gesammelt habe noch ferner zu ergänzen oder sind einige Punkte falsch?

Dies ist ein Punkt den wir für die Wirtschaftsklausur morgen können müssen.

Ich habe das bis jetzt so aufgefasst:

Die Stärke der Folgen für die Nachfrage bei Preisänderung, lässt sich mithilfe der jeweiligen Nachfrageelastizität berechnen. (Formel müssen wir nicht können)

Wenn die Nachfrage eines Gutes preiselastisch(Wert>=1) ist, daher entsprechend viele Substitutionsgüter vorhanden sind, dann wirkt die Preisänderung sich ebenso auf die Nachfrage aus. Prozentuelle Veränderung des Preises führt die selbe oder eine höhere prozentuelle Veränderung der Nachfrage mit sich. Luxusgüter sind ein Beispiel für preiselastische Güter.

Wenn der Preis erhöht wird, werden die Nachfrager zu einem günstigeren Substitutionsgut ausweichen oder den Konsum einstellen/beschränken. Dadurch sinkt die Nachfrage des Gutes.

Umgekehrt ist dies bei preisunelastischen(Wert<1) Nachfragen eines Gutes. Da hat die Preisänderung eine sehr geringe Veränderung der Nachfrage mit sich, welcher sich dadurch erhöht. Bei Preisunelastischen Gütern handelt es sich um ein essentielles Gut, wie zum Beispiel Lebensmittel im Allgemeinen oder Arztbesuche.

Sucht oder Abhängigkeit eines Individuellen kann ein preiselastisches Gut zu einem preisunelastischen Gut für sich machen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Zigarettenindustrie.

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