Wenn ein Unternehmen verkauft wird, wer bekommt das Geld?
Angenommen es heißt wieder, die Chinesen haben Konzern XY übernommen, wem geben sie das Geld?
5 Antworten
Immer demjenigen, dem das Unternehmen vorher gehört hat. Bei einer Aktiengesellschaft müssten sie die Aktien kaufen, bei einer GmbH oder KG oder ähnlichem es den vorherigen Eigentümern geben.
Wenn es sich um eine Aktiengesellschaft handelt, bekommt der Aktionär, der die Aktien verkauft das Geld
Aktionär ist die Person, welche die Aktien besitzt. Sagen wir mal jemand besitzt 50% der Aktien eines Unternehmens, dann setzen die sich zusammen und einigen sich auf einen Preis, z.B. 25€ pro Aktie. Dann wird das außerbörslich verkauft. Wenn jemand mehr als 50% der Aktien besitzt, gehört ihm theoretisch das Unternehmen, er kann die Manager bestimmen, er kann sich selbst zum CEO ernennen usw. Die Kleinaktionäre haben dann nichts zu melden.
Wem gibst du denn das Geld, wenn du etwas kaufst? Natürlich dem Alteigentümer.
aber wer ist das zum Beispiel bei einem Unternehmen wie Lamborghini, welches ja von VW übernommen wurde. Kann mir kaum vorstellen, dass die Marke einer Person allein gehört hat. Wem haben sie das Geld gegeben?
Nicht VW, sondern die Audi AG ist Eigentümerin von Lamborghini. Erworben haben sie sie 1998 von der indonesischen Gesellschaft "MegaTech". Die haben auch das Geld bekommen.
Die Eigentümer.
jede frima hat eingentümmer? auch jursiteische personen gehört wem?
die haben eine firma eigenkaptial gegegen also soll dies auch verzinst werden?
verhandeln sie dann mit dem Aktionär üben den Übernahmepreis? Was ist ein Aktionär genau, und wie werden die Kleinanleger an der Entscheidung beteiligt?