Verbrennen neue Holzöfen wirklich besser als alte?

Ich besitze ein altes Haus und in diesem Haus ist eine Zentralheizung, sowie Holzöfen. Normalerweise läuft die Zentralheizung. Wenn es aber sehr kalt ist und wenn es mal gemütlich werden soll, kommt mal ein Holzofen dazu.

Nun hat der Kaminkehrer gesagt, es müssten bis Ende 2017 drei Öfen durch neue ausgetauscht werden.

Nun bedeutet das einen großen finanziellen Aufwand. Wenn ich nach Filtern schaue, kosten die schon ein Vermögen.

Und was mir auffiel, die alten Öfen brennen teilweise besser ab, als viele neue. Vor allem der alte Kachelofen glüht wesentlich länger, was weniger Holzverbrauch bedeutet. Nun frage ich, brennen neue wirklich besser als alte? Beispielsweise die Baumarkt-Werkstattöfen, von denen ich zwei besitze?

Wer bezahlt, wenn gemessen wird?

Mir kommt das vor wie eine künstliche Lobbyisten-Wirtschaftsförderung.

Verstößt das nicht gegen das Grundgesetz? Darf man wirklich einfach so enteignet werden?

Es werden ja selbst Öfen von 2009 noch entsorgt und enteignet. Bin ich der Einzige der sich darüber aufregt?

Hier hat der Focus folgendes veröffentlicht: > "Auch jüngere Anlagen müssen in naher Zukunft ersetzt werden: Für die Baujahre 1975 bis 1984 endet die Schonfrist Ende 2017 - beiden Verbänden zufolge ist das die große Austauschwelle. Für Holzöfen der Baujahre 1985 bis 1994 ist Ende 2020 Schluss. 2024 müssen dann Öfen, die im Zeitraum von 1995 bis 31. März 2010 gefertigt wurden und nicht die Grenzwerte einhalten, ausgetauscht oder nachgerüstet werden. Ausgenommen von der Pflicht sind offene Kamine sowie historische Einzelraumfeuerungsanlagen, die vor dem 1. Januar 1950 hergestellt oder errichtet wurden.> http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/frist-vielfach-ignoriert-aus-fuer-alte-holzoefen-sind-sie-auch-betroffen_id_5324715.html

Haus, Wirtschaft, Holz, Heizung, Herd, Ofen
Ist Russland so heute so "arm" wegen der Herrschaft Jelzins?

Klar Russland ist kein armes Land, ausser vieleicht die Nordoestlichen Regionen. Aber mir ist hierbei kein anderer Begriff eingefallen.

Dennoch ist Russland nicht so wohlhabend wie einige EU-Staaten, laut einigen Quellen und Indexes ist Russland weniger Wohlhabend als die meisten Osteuropaeischen EU-Staaten. Zudem fehlt es in Russland sehr oft an Infrastruktur Angeboten, in Form von Autobahnen und gescheihten innerstädtischen Straßen. Auch braucht es für den Bau einiger Metros Ewigkeiten, der Plan für die Metro Ufa wurde anscheinend komplett verworfen, aus finanziellen Gruenden. In kleineren Staedten zerfallen Grosse Wohnhaeuser und es kommt zu einer massiven Ueberalterung wie man sie aus dem tiefsten Thueringen kennt.

Klar das hoert sich nun alles sehr schlimm an und die Lage bessert sich seitdem Putin an der Macht ist erheblich, auch wenn es momentan eine Wirtschaftskrise gibt durch die EU-Sanktionen (was wahrscheinlich bei den Antworten mind. 1 abstreiten wird, weil man ja behaupten will dass Russland das krasseste Land der Welt ist und die Sanktionen des Westens sie ueberhaupt nicht jucken bla bla), wird sich diese Lage wieder bessern.

Doch zu Zeiten Jelzins sah es selbst in Russlands Millionen Staedten so aus wie heute in Rumaenischen Kleinstaedten, alles total zerfallen, Verbrecherprobleme und eine abkackende Wirtschaft, da kann man auch verstehen warum Putin so beliebt ist.

Da frage ich mich natuerlich ob Russlands "Armut" von der Schreckensherrschaft der Marionette Jelzins kommt?

Geschichte, Wirtschaft, USA, Politik, Putin, Russland
Weiter VWL studieren oder abbrechen und was soziales machen?
  • Textvorschau - Hallo Freunde,

ich habe immer noch eine Frage auf dem Herzen, die mich mal mehr, mal weniger beschäftigt. Und zwar habe ich vor einem Jahr mit dem Economics Studium begonnen und es läuft auch alles sehr gut. Momentan stehe ich auf 1,7. Aber ich kann mir nicht vorstellen irgendwann mal im finanziellen oder unternehmerischen Sektor zu arbeiten. Und auch geht mir dieses ständige rationale Denken, wie es vermittelt wird und für wie toll das offenbar gehalten wird, ziemlich auf den Zeiger. Ist ja schon wichtig, dass man auch rationale Überlegungen anstellen kann, aber ansonsten sehe ich es oft als vor allem hinderlich und egoistisch an. Ich habe oft Angst, dass ich, wenn ich zu lange das höre und studiere auch egoistischer werde und das möchte ich nicht. Ich bin eigentlich ein sehr gutherziger, großzügiger Typ, was ich auch nicht bereue, sondern im Gegenteil. Das macht für mich mehr Sinn, als rationales Handeln (natürlich verhalte auch ich mich egoistisch, aber das will ich nicht noch ausbauen). Ich würde so gerne was machen, womit ich anderen helfen kann. Aber davon wurde mir oft abgeraten, weil viele sich damit selbst "kaputt" machen und es ist wirklich schwer was zu finden, was man sein Berufsleben lang machen will. Ich hatte überlegt das Studium erstmal durch zu ziehen, aber ich bin auch "schon" 22 und muss langsam mal was finden. Danach noch was anzufangen sind wieder mindestens 3 Jahre mehr....

Kann mir jemand bitte helfen? Habt ihr Erfahrungen im sozialen Bereich oder kann man Ökonomie vielleicht mit Sozialem verbinden? Läuft man Gefahr, selbst zum Egoisten zu werden, wenn man lange genug VWL studiert? oder gibts gute Berufsberatungsstellen an die man sich wenden kann? :-)

Vielen Dank für eure Zeit!

Liebe Grüße!

Beruf, Studium, Wirtschaft, Soziales
Die AfD - Eine Gefahr für unsere Demokratie?

Die AfD ist eine nationalkonservative Partei und möchte einerseits Radiosendern in Sachsen Deutschquoten vorschreiben (Angriff auf die Kunst- und Pressefreiheit), sie möchte den Bau von Moscheen verbieten lassen (Angriff auf die Religionsfreiheit) und Kopftücher verbieten lassen, jedoch nicht für alle, sondern nur für Muslime, hingegen Nonnen weiterhin Kopftücher tragen dürfen sollen. Das würde die einen doch zu einem Bürger zweiter Klasse machen, wo hingegen unsere Verfassung die Gleichheit aller Menschen garantiert. Karlsruhe würde das niemals akzeptieren und diese Projekte verbieten lassen.

Die AfD möchte einen Grenzzaun an Deutschlands Grenzen (entgegen des vereinbarten Schengenabkommens) und bezeichnete die PiS (die regierende nationalkonservative Partei in Polen) als Schwesterpartei, welche Partei vor allem weltweit Aufmerksamkeit für ihre autokratischen Tendenzen bekommt. Und nicht zu vergessen, dass die PiS die parlamentarische Demorkatie in Polen abschaffen möchte und ein präsidiales System einführen möchte um ihre Macht dauerhaft zu halten, welche im Augenblick bröckelt. Das gleiche führt derzeit auch Erdogan in der Türkei durch, welches Land durch die nationalkonservative AKP de facto eine Diktatur ist.

Ist unsere Demokratie mit der AfD gefährdet? Sind nationalkonservative Menschen, ähnlich wie stalinistische Kommunisten, also eine Gefahr für unsere Freiheit und Sicherheit? Ich möchte nicht die AfD diffamieren oder dämonisieren, sondern möchte (am besten von den AfDlern selbst) eine sachliche Antwort zu diesen Fragen bekommen.

Es gibt sicherlich Teile von CDU/CSU, die das gleiche fragwürdige fordern wie die AfD, aber bei weitem geht die Union mit ihren Forderungen nicht so weit wie die AfD und versucht ausfallende Mitglieder aus der Partei zu stoßen.

Nein 59%
Ja 32%
Teils/ Teils 9%
Wirtschaft, Politik, Kommunismus, Merkel, AfD, eurokrise, US-Wahl, Donald Trump, Sahra Wagenknecht

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