Ich will nach Deutschland auswandern, was muss ich alles machen?

Hi liebe Community,

Kurze Info über mich:

Ich 25 Jahre alt geboren in Österreich und seit Geburt wohnhaft in Österreich. Bin Elektriker, habe einen Job. Religionsangehörigkeit ist Islam. Trinke aber Bier und feiere zu Weihnachten mit.

Nun zu meiner Frage: Ich will eine neue Herausforderung und eine Abwechslung in meinem Leben. Ich will auswandern. Österreich ist für mich langweilig geworden. Deswegen will ich nach Deutschland!

Deutschland ist in vielen Bereichen besser als mein Land Österreich. Ich bin so ein typischer Arbeiter (Workaholic), Liebe Arbeiten, Geld sparen und dann was kaufen. Ich will international tätig sein und meinen Beitrag für Deutschland leisten.

Ich bin extrem begeistert über Deutschland. Die deutsche Wirtschaft ist die stärkste auf der Welt. Die Deutschen haben einen sehr hohen Wohlstand. Deutschland ist das friedlichste Land der Welt. Deutsche sind überall willkommen.

Nun bin ich mir sicher: Ich will nach Deutschland! Nach paar Jahren will ich mich in Deutschland sogar einbürgern und mich als Deutscher fühlen.

Ein Arbeitnehmer verdient in Deutschland mehr als in Österreich. Deutsche Autos sind in Deutschland billig! :) Von Frankfurt aus kann man in alle Städte der Welt fliegen.

Deutschland ist EU und somit Europa. Deutschland ist eine starke und weltoffene Nation. Den Deutschen geht es so gut wie noch nie. Auf das kann man echt stolz sein.

In Deutschland sind Ausländer mehr Willkommen als in Österreich, da die meisten Österreicher leider FPÖ wählen. Vielleicht in 2 Jahren wird FPÖ in Österreich allein regieren und in so einem Land will ich keine Familie gründen, da es nur noch mehr aufgrund seiner Religionszugehörigkeit diskriminiert wird.

Deutschland ist für mich die beste Nation für mich.

Was muss ich alles machen um nach Deutschland zu kommen? Bin EU Bürger. Wie kann ich von Österreich aus einen Job finden? Wird die deutsche Regierung mich willkommen heißen? Im Endeffekt will ich auch meinen Beitrag für Deutschland leisten. Habe ich gute Chancen in Deutschland? Ode bin ich schon alt dafür? Werden die Deutschen mich mögen?

Danke für Eure Tipps

Ich mag euch alle :)

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Philisophy & Economics (P&E) Studium und Berufsaussichten?

Hallo, ich bin derzeit in der 11. Klasse Gymnasium und werde nächstes Jahr mein Abi machen. Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem passenden Studium für mich. Eigentlich war ich auf der Suche nach etwas technischem, wie Bioingeniuer oder Maschinenbau (wobei meine physikalischen und mathematischen Leistungen nicht gerade die allerbesten sind.. :D). Deshalb bin ich auf das P&E Studium an der Uni Bayreuth gestoßen, welches mich doch sehr interessiert. Dennoch sind noch einige Fragen bei mir offen, welche hoffentlich jemand beantworten kann:

1) Welche Anforderungen sollte ich Erfüllen? Also welche Fächer (in der Schule z.B.) sollten mich besonders interessieren?

2) Was wird im Studium alles verlangt? Geht es um politische Themen, wirtschaftliche, oder um ethische,...?

3) Ist das Studium an sich schwer, oder ist es eher ein Studium, in dem man nicht viel machen muss? Sind die Prüfungen schwer?...

4) Was kann ich nach dem Studium machen? Steige ich in die Politik ein (z.B. im Bundestag o.Ä.) oder bewerbe ich mich bei Firmen (s. nächste Frage)

5) Bei welchen Firmen könnte ich mich als was bewerben? (Eher in der Automobilindustrie oder in anderen Gebieten) und als was kann ich mich dann bei Firmen bewerben? (als Manager? oder wie nennt sich dann das?)

6) Wie wäre mein Gehalt in einer Firma als Einsteiger und habe ich Aufstiegsmöglichkeiten?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen würde!, evtl. ja sogar ein ehemaliger Student ;) !

Mit freundlichen Grüßen, Hannes

Beruf, Studium, Wirtschaft, Philosophie
Welche Argumente kann ich nennen damit mir mein Chef den Meister zahlt?

Ich suche nach konkreten wirtschaftlichen Vorteilen. Wir sind kein allzu großer Betrieb und mein Chef könnte in etwa 2 Jahren in Rente gehen und hat jetzt schon kaum noch Lust. Der Techniker im Büro macht den Hauptteil der Arbeit. Außerdem haben wir noch eine Sekretärin für die Kunden und eine für das Personalwesen und die Buchhaltung. Ansonsten sind wir einschließlich mir 7 Gesellen und im September bekommen wir noch einen Auszubildenden.

Meine Ausbildung wurde vom Integrationsamt gefördert und hat aus diesem Grund meinem Chef kaum etwas gekostet. Gerade bin ich noch am abklären, ob das Integrationsamt auch etwas für die Meisterschule zahlt. Die Meisterschule könnte er natürlich auch von der Steuer absetzen. Wenn er mit mir einen Fortbildungsvertrag schließt, gibt es eine Klausel, in der eine Bindefrist festgelegt wird. Die Bindefrist beträgt in diesem Fall 3 Jahre. So lange müsste ich in der Firma weiter arbeiten, damit ich die Kosten der Meisterausbildung nicht nachträglich zurück zahlen muss.

Da ich das Ganze auf jeden Fall in Vollzeit machen möchte, wäre ich etwas über 8 Monate in der Schule. Einmal 2 Monate und 6 Tage und dann nochmal fast 8 Monate. In dieser Zeit verdient er mit mir kein Geld. Teilzeit in der Abendschule halte ich für keine Option, da die Schule viel zu weit entfernt dafür ist.

Früher oder später habe ich sowieso vor den Meister zu machen, auch ohne die Hilfe von meinem Chef. Bei meiner jetzigen familiären Lage stehen die Chancen gut Schüler BAföG zu bekommen, was ich nicht zurück zahlen muss und die Kosten für die Meisterschule könnte ich glaube ich auch zum größten Teil hinterher von der Steuer absetzen.

Allerdings wäre es mir schon lieber in diesen Betrieb zu bleiben und diese Bindefrist zu haben. Dadurch ist mein Arbeitsplatz auch mehr oder weniger vorübergehend gesichert. Und bis jetzt läuft die Firma außerordentlich gut, sie besteht schon mehrere Jahrzehnte und es sieht bis jetzt nicht so aus, als würde sich daran so schnell etwas ändern. Wir sind sehr gefragt. Das macht es zusätzlich noch interessant in der Firma zu bleiben.

Arbeit, Wirtschaft, Handwerk, Ausbildung, Meister, Chef, Förderung, Fortbildung
Warum baut Deutschland kein Riesen Wolkenkratzer?

Wie z.b den in Dubai? Deutscgland kann sich ja leisten, einen zu bauen, da die Kosten C.a sich ja um 1mrd Euro drehen. (Höchstens 1,5mrd) das würde ja Millionen von Touristen nach deutscgland holen wodurch sie alleine ja durch den Touristen einige Milliarden im Jahr machen und man würde locker aus den 1,5 Mrd ausgegebene Euro, 3mrd in nem Jahr machen. So ein Wolkenkratzer benötigt dann ja nicht so ne enorme Pflege wie in Dubai (da hier kaum Wüste ist). Das würde zu einem, Deutschland moderner machen, deutscgland einen neue Sehenswürdigkeit geben, Deutschland davon profitieren, ein Zeichen in die Welt setzte " ja wir können das und ja wir sind erfolgreich indem was wir tun" und und und. Das würde sich ja positiv darin spiegeln. Wer das bezahlen soll ? Mir dem Geld das der Staat verdient (Bsp das Einkommen durch Kohle oder Benzin). Ja man könnte ja theoretisch yas Geld in Bildung Usw investieren, aber wenn man ja dadurch sein Geld verdreifacht, dann kann man das 3 fache des Geldes in Bildung stecken.

Und wenn das ja der höchste Hochhaus der welt ist, würden so oder so Millionen von Touristen in die Stadt (nach deutscgland kommen). Man könnte ja so ein Wolkenkratzer in Berlin, München oder Frankfurt bauen, was meiner Meinung nach eher in Frankfurt passt (Aber auch etwas zum München )

Kunst, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Stadt, Architektur, Bauingenieur, Geografie, Philosophie, Planung, Soziologie, Stadtplanung, Städtebau, Hochhaus, Wolkenkratzer

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