Clever Fit gekündigt, aber Vertrag verlängert (Corona)?

Hallo Leute,

ich habe im August 2020 bei Clever Fit gekündigt und eine ordentliche Kündigung am 08.08.2020 per Post bekommen. Vertragsende war somit der 31.12.2020.

Am 18.08.2021 habe ich dann bemerkt, dass mir am 01.07.2021 und 01.08.2021 die Servicepauschale (19,90€) sowie 2 Monate (24,90€) abgebucht wurden. Diese habe ich natürlich direkt wieder abgebucht.

Ich habe darauf Eurofit und Cleverfit benachrichtigt, dass ich ja schon 2020 gekündigt habe und meine Kündigung vorgezeigt. Ich hab alles erklärt und die meinten das Thema wäre beendet.

Vor etwa einem Monat habe ich aber trotzdem eine Abmahnung erhalten und am 05.10 die zweite Abmahnung, dass ich das Geld (jetzt knapp 90€ überweisen soll.

Heute bin ich daraufhin natürlich gleich zum Studio und meinte natürlich das Ich im Recht bin und gar nichts bezahlen muss. Ich habe auf sämtliche Artikel hingewiesen, dass die Studios nicht die Kündigung nach hinten verschieben können, weil sie wegen Corona geschlossen hatten.

Aber mir wurde nicht wirklich zugehört und erklärt, dass sie damals bei der Kündigung nicht wussten das sie wieder schließen mussten und das es jetzt rechtlich so ist und man jetzt auf der Seite der Fitnessstudios ist (Wo bitte das denn?). Ich meinte selbst wenn das jetzt so ist, ich habe August 2020 gekündigt und nicht vor ein paar Monaten.

Die Frau meinte dann das ich ein Anwalt brauche, weil ich ja gesagt habe das ich im Recht bin und aus Prinzip nicht bezahlen werde.

Ich meinte am Ende das ich für so eine kleinigkeit und wo ich mir zu 100% Sicher bin keinen Anwalt brauche.

Was könnte jetzt auf mich zu kommen? Dritte Mahnung wahrscheinlich und Inkasso?

Ich bin rechtlich Nicht versichert und habe auch kein Anwalt, was sollte ich am besten tun?

Ach ja ich habe außerdem eine neue Postanschrift und die 2 Mahnung quasi nur erhalten weil der alte Vermieter ein Bekannter ist. Muss ich dem Studio meine neue Adresse mitteilen?

Danke fürs Lesen

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Recht, Vertrag, Sport und Fitness
Unterschriften beim Bewerbungsgespräch?

Hallo,

Um zur Sache zu kommen: Ich war heute bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Firma, welche Lieferungen für Amazon übernimmt. (Stelle als Zusteller). Nach einem 2 Minütigen Gespräch wurde ein Foto von mir gemacht (für den Ausweis), hab dann auch gefragt ob ich denn jetzt schon entschieden wurde bzgl. Aufnahme in die Firma. Daraufhin meinte man: nein. Anschließend sollte ich ziemlich viel Papiere unterschreiben, darunter Verhaltensregeln in der Firma, Datenschutz etc. Hab mir nicht alles durchgelesen weils einfach zu viel war. Hab nur bisschen überflogen das Ganze.

Inzwischen weiß ich, dass ich sowas nicht machen sollte, aber weil halt alle vor mir auch den selben Prozess hatten und das Ganze auch vom AMS Niederösterreich unterstüzt wird dachte ich mir, dass das nicht so schlimm ist.

Dann hieß es ich soll noch ein Strafmelderegister bei Gelegenheit nachreichen und ich würde in eine WhatsApp Gruppe hinzugefügt werden. (warum genau weiß ich nicht ehrlich gesagt, sie meinte bzgl. Bewerber oder Angestellte).

Herauslesen konnte ich aber zb. dass wenn ich mit dem Firmenauto einen Unfall mache, wird mir dies vom Lohn abgezogen. Hab diesbezüglich einen bekannten gefragt und dieser meinte dass das ganze sehr zwielichtig ist. (Ich selbst hab keine Erfahrung in so einem Bewerbungsprozess, vor allem weil ich bislang nie was unterschreiben sollte).

Jetzt weiß ich, dass das eine dumme Aktion von mir war und wollte euch um Rat bitten wie ich denn am Besten aus der Sache rauskomme bzw. wie ich vorgehen sollte. Ob ich eine Kopie der Dokumente anfordern kann, ob ich die Bewerbung zurückziehen kann etc. Meinen Bruder, welcher Jurist ist werde ich drauf ansprechen aber ich wollte mir hier vlt schon einige Ratschläge holen wenn möglich.

Vielleicht ist das ganze auch normal für Amazon, aber ich hab wie gesagt in dem Bereich keine Erfahrung.

MfG

Bewerbung, Amazon, Vertrag, Unterschrift
Handy Vertrag für Ex Freundin abgeschlossen. Was tun?

Hallo,

es ist mir bewusst dass das sehr leichtsinnig gewesen ist und ich auch die Konsequenz dafür tragen muss.

nun zu dem Problem:

Als ich mit meiner Ex noch zusammen war, habe ich ihr im März 2020 einen Handy Vertrag abgeschlossen. Mit Simkarte + ein Iphone (alles inklusive im Vertrag).

Damals konnte sie es sich noch leisten, aber als sie dann (noch in unserer Beziehung) arbeitlos wurde, eben nicht mehr. Ihr Vater (selbst arbeitslos und vom Amt abhängig) bezahlte aber den monatlichen Betrag. Mal regelmäßig mal unregelmäßig.
nach der Trennung sind wir getrennte wege gegangen, ihr Vater versprach mir dass er den Vertrag weiter bezahlt.

einige Monate später , erhielte ich post von ihrem Vater in dem stand, dass er die Rechnungen nicht mehr bezahlen wird/kann da er in Privatinsolvenz gegangen ist. In diesem schreiben stand unteranderem auch drinne, dass er mir (nur!) die simkarte zusenden wird.

daraufhin habe ich in sofort angerufen und er sagte dass Sie sich verweigert, das Handy zu geben.

aber sie einigten sich darauf das die beiden beides behalten und er ihr Taschengeld kürzt. Anschließend versicherte er mir das er mich über Änderungen diesbezüglich informiert.

nun ist ein weiterer Monat vergangen und es kam erneut eine Mahnung indem die summe nun höher ist.

Ich forderte sofort eine Erklärung und machte beiden klar, dass ich nun JETZT Simkarte und Handy erhalte. Sie stritt es erneut ab und einigte sich nur darauf, mir die Simkarte zu übergeben. Mit der Begründung, sie hätte ja das Handy "abbezahlt".

Natürlich wird das zur Anzeige kommen aufgrund von Diebstahl.

nun zu meiner Frage, was kann ich tun?

kann ich das Handy bei Vodafone deaktivieren/als Diebstahl melden. welche Möglichkeiten stehen mir offen?

Handy, Recht, Vertrag
Mobilcom handyvertrag würde gekündigt, würde aber plötzlich verlängert?

Hallo,

Wir haben bei mobilcom debitel lang vor der Kündigungstermin eine Kündigung vorgemerkt und es dann auch telefonisch bestätigt. Es würde uns mehrmals gesagt, dass das Handytarif gekündigt war. Wir haben nach was schriftliches gefragt, die haben aber gemeint, dass dies nicht nötig war und nochmal bestätigt, dass der Vertrag gekündigt war. Diese Gespräche haben wir aber leider nicht aufgenommen.

Der vertrag sollte am 9.9.2021 ablaufen. Wir haben jetzt bei Vodafone ein neuen vertrag gebucht (es gab ein Angebot die in kurze abläuft, deswegen haben wir es jetzt schon bestellt und nicht erst im September), Jetzt wollten wir unsere Vertragsnummer vor der vertragende Portieren, was anscheinend möglich sein soll.

Wir haben jetzt angerufen und die meinten, dass doch nichts gekündigt war und, dass der Vertrag automatisch um 12 Monate verlängert. Wir haben ein datum gegeben, an dem wir angerufen haben um die Kündigung zu bestätigen. Der Mitarbeiter sagte, dass diese Anruf aufgenommen würde und, dass er es anhören wird. Mithören dürften wir nicht.

Er hat gesagt, dass der Gespräch nur eine minute lang ging und nichts mit der Kündigung zu tun hatte, was aber nicht stimmt. Später haben wir nochmal gesagt, dass dieser Anruf nur um die Kündigung ging. Dann meinte er, dass er es nochmal anhören wird (wenn er es am Anfang schon angehört hat macht es wenig sinn, dass er es nochmal machen müsste). Danach hat er das gleiche gesagt.

Als wir gefragt haben, worum es im Gespräch ging, was er sich angehört hat, meinte er, dass uns Optionen angeboten würden. Welche Optionen es waren wusste er dann aber auch nicht.

Jetzt würde uns nur angeboten, ein neues Angebot von mobilcom anzunehmen. Eine Portierung der Rufnummer vor der vertragende, ohne den Vertrag zu kündigen, geht anscheinend auch nicht.

Was nun? Der neue Vodafone Vertrag kann ich noch kündigen da man eine 14 tage Widerrufsrecht hat, wäre aber natürlich nicht so toll. Gibt es hier irgendwas was wir machen können?

Vielen dank :)

Handy, Smartphone, Recht, Vertrag, Handyvertrag

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