Smartphone Garantie?

Ich habe einen Mobilfunk-Vertrag bei Mobilcom-Debitel, wo ich auch gleich ein Smartphone mit Ratenzahlung dazu genommen habe.

Im März nächsten Jahres wird der Mobilfunkvertrag gekündigt und dort ist dann auch die letzte Rate für's Smartphone an sich fällig. Also es ist noch nicht abbezahlt.

Allerdings fängt es so langsam an zu "schwächeln" und frage mich, was und ob ich da überhaupt Rechte habe. Es wird nach einer Stunde (ohne Pause) sehr heiß (Akku) und es zeigt sich permanent ein leicht schattiger "gräulicher" Strich der sich in der Mitte des Displays von oben nach unten zieht. Ist nicht extrem doll, fällt aber schon auf; vorallem bei weißen Hintergründen.

Es wäre schon blöd wenn ich dennoch den vollen Betrag weiter zahle...Allerdings hätte ich eh den vollen Betrag (beim Direktkauf) bezahlen müssen, egal in welchem Zustand das Gerät jetzt wäre.

Würdet ihr dabei einfach mal Mobilcom Debitel kontaktieren, oder es einfach sein lassen?

Hat jemand Erfahrungen damit und was wurde euch gut geschrieben? Musstet ihr z.B. gar nicht mehr weiter abbezahlen, wurde das Smartphone euch ersetzt, musstet ihr aufgrunddessen einfach nur weniger bezahlen als vorher?

Ich weiß, dass ich mich durch meinen Vertrag durch wuseln kann...Das tue ich auch gerade. Aber ich möchte einfach mal eure Erfahrungen und euer Wissen darüber erfahren und was ihr machen würdet. Mehr nicht :-)

Handy, Smartphone, Technik, Mobilfunk, Samsung, Recht, Vertrag, Garantie, Gewährleistung, Mobilfunkvertrag, Ratenzahlung, mobilcom-debitel
Mobilcom Debitel hat mir über ein Jahr etwas in Rechnung gestellt, zu dem ich nicht zugesagt habe, beharrt aber auf Richtigkeit Ihrerseits. Was tun?

Guten Tag liebe Leute,

ich habe letzten Freitag gemerkt, dass mir 9,99€ für ein Antivirus Programm von Norton in Rechnung gestellt wurde, daraufhin habe ich alles durchforstet und bin bei meinem MD Online Portal auf einen dritten Vertrag gestoßen, der anscheinend schon seit Mai 2021 läuft. Diesem Vertrag für eine Norton 360 Security 3 Geräte Lizenz habe ich nie zugestimmt, was MD aber nicht einsieht.

Auf Rückfrage, dass ich gerne die Aufzeichnung von damals hören würde, wurde ich erst einmal angelogen, dass ich ganz klar zugesagt habe ein monatliches Abo abzuschließen, was natürlich nach eigenem Anhören nicht der Fall war. Aus meinem Transkript der Aufzeichnung zitiert:

"Hierzu bekommen Sie natürlich auch nochmal Alles schriftlich per Email zugesandt, in dieser befindet sich auch der Download des Programms, wichtig ist hierbei zu wissen, dieser Schritt ist von uns aus nicht automatisch, das können halt nur Sie selbst machen, das ist halt ganz ganz wichtig. Ja und anschließend wenn das Programm dann auch nach dem Gratismonat und der kostenfreien Überprüfung zusagt, nutzen Sie es einfach für nur 9,99€ im Monat weiter, ..."

Woraufhin ich sage:

"Okay, ja, anschauen kann ich es mir Mal."

Natürlich bezogen auf die Kostenfreie Überprüfung und die schriftliche Übersendung aller Informationen per E-Mail (warum sollte ich etwas zusagen was ich nicht kenne?)

Als ich den Monat davor beispielsweise Infomaterial für eine zweite Sim-Karte für Familienmitglieder zugesagt hatte, kam auch nur das Infomaterial und kein Abo wurde abgeschlossen. Ich hatte keine Rechnungen, kein gar Nichts.

In meinen Augen wurde ich hier ganz klar um 120€ betrogen, da ich niemals einem Abo zugestimmt habe. Wie seht Ihr das? Was soll ich tun?

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Handy, Smartphone, Vertrag, Abofalle, mobilcom-debitel, norton 360
Strom-/Gasabzockern auf den Leim gegangen? Wie Vertragswechsel verhindern?

Hallo,

ich bin leider gerade auf Abzocker von der SWK Energie GmbH hereingefallen. Die meinten an meiner Haustür, von den Stadtwerken zu sein und meinen Strom- und Gasverbrauch wissen zu müssen. Danach sollte ich die Daten mit meiner Unterschrift bestätigen. Meine Nachfrage, ob ich damit einen Vertrag unterschreiben würde, wurde ausdrücklich verneint. Leider habe ich erst danach nach dieser Firma gegoogelt und erfahren, dass es eine Abzocker-Masche von denen ist und die jetzt in meinem Namen meinen Vertrag bei meinem Gas- und Stromanbieter auf ihre Firma übertragen werden. Ich habe sie vor der Haustür noch mal gefunden und gesagt, dass sie meine Daten löschen sollen. Das haben sie laut ihrer Aussage getan, ich kann es aber nicht nachprüfen... Falls sie es nicht gemacht haben, wie kann ich sicher gehen, dass die nicht in meinem Namen die Verträge bei meinen bisherigen Anbietern kündigen und auf sich übertragen können?

Ich habe die Geschichte inzwischen meinem Gas- und Stromanbieter geschrieben und gesagt, dass ich einem Vertragswechsel ausdrücklich niemals zugestimmt habe und sie keine Kündigungsanfrage von SWK Energie GmbH annehmen sollen.

Kann ich noch mehr machen, um diese Abzocke im Vorhinein zu verhindern? Ich habe keine Lust auf einen Gerichtsstreit und würde das deshalb gerne schon vorher regeln, so dass es gar nicht dazu kommt.

LG

Finanzen, Gas, Strom, Recht, Vertrag, Abzocker, Vertragsrecht, Bundesnetzagentur
Aufgrund von unbefristeten Vertrag kein Wechsel möglich?

Hallo
2014 habe ich mein Prüfung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen und arbeite seitdem in der Pflege.
Ich habe 8,5 Jahren bereits in der Diakonie gearbeitet und bin erst kürzlich gewechselt und nun stellt sich raus das es mir dort nicht so gefällt.
Mein Problem ist allerdings, das ich fast keine Möglichkeit mehr habe wieder zu wechseln.
Der Grund dafür ist, dass ich bei der Diakonie einen unbefristeten Arbeitsvertrag hatte und nur unter diesen Aspekt bei meinem neuen Arbeitgeber angefangen habe diesen zu übernehmen. D. h. meine Probezeit ist nun rum, ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem Arbeitgeber der mir doch nicht so zu sagt wie mein vorheriger.
Dazu kommt noch, das ich eigentlich nicht wechseln kann. Ich habe einen Kredit den ich monatlich bezahlen muss (Haus) und ein Risiko in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zu wechseln sehr riskant ist. Ich weiß, Pflegemangel etc. aber ihr wisst gar nicht wie schwer es ist einen unbefristeten Vertrag zu bekommen der auch noch halbwegs ordentlich bezahlt wird.
Aktuell komme ich bei einer 30 Stunden Woche auf ca. 2200 bis 2500 Netto, je nach dem wie viele Nachtschichten ich mache. Mein alter Arbeitgeber war sehr gut, allerdings gabs dort keine Nächte und ich würde wieder auf 2000 € Netto bei 35 Stunden Tagdienst rutschen.

Was könntet ihr mir empfehlen? Außerdem habe ich ein schlechtes Gewissen weil ich nun extra eingearbeitet wurde, mir die Kollegen sehr sympathisch sind. Der Hauptgrund wäre tatsächlich mein Arbeitsweg. Ich fahre nun 20 Minuten statt wie vorher 10 Minuten und ich dachte mich würde das nicht stören. Nun stört es mich doch mit den aktuellen Spritpreisen deutlich...

Arbeit, Vertrag, Ausbildung und Studium
Fitnessstudio per Einwurf Einschreiben gekündigt und bisher keine Bestätigung erhalten, würdet Ihr vor Fristablauf nochmal nachhaken?

Mein Fitnessstudio ruft sehr häufig ohne Anlass zur Kundenbindung an, schreibt laufend in der WhatsApp-Gruppe usw.

Ist also recht kommunikativ.

Ich habe nun per Einwurf-Einschreiben gekündigt und im Nachhinein gehört, dass das gar nicht rechtssicher den Zugang beim Empfänger nachweist.

Trotz Bitte habe ich noch keine Bestätigung erhalten (5 Tage ist es her).

Gekündigt habe ich mit 1monatiger Frist zum 31.5.22.

Würdet Ihr vor Ende April nochmal per WhatsApp nachhaken oder nochmal eine Kündigung mit Übergabe hinterher schicken?

Persönlich möchte ich da nicht mehr hingehen, ich habe keine Lust auf Rückgewinnungsversuche und komische Blicke.

Die Inhaberin ist sehr rechthaberisch und nur auf ihren Vorteil aus. Als während der Lockdowns Kundinnen ihre Beiträge zurück haben wollte, postete sie mitleiderregende Videos und versendete sie per WhatsApp.

Nach dem Lockdown war dann auf einmal das gesamte Studio frisch renoviert und komplett umgebaut. So arm war sie also nicht.

Andererseits habe ich noch von niemandem gehört, dessen Kündigung Probleme machte.

Nachhaken oder abwarten? 5 Tage sind ja noch nicht lange her und es waren Feiertage.

Ich hätte aufgrund ihrer ständigen Kommunikation schon mit einer Reaktion gerechnet.

Kündigung, Fitnessstudio, Recht, Vertrag, Post, Einschreiben, Mitgliedschaft, Vertragskündigung
Anzeige wegen sexueller Belästigung?

Hallo,

Ich wollte vor ein paar Wochen Kleidung auf Ebay Kleinanzeigen verkaufen. Die Frau, der ich die Kleidung verkaufen wollte ist 19, ich bin 15 (Account geht über meine Mutter, darum soll es nicht gehen). Zuerst wollte sie, dass ich die Kleidung anprobiere, um zu schauen, wie der Schnitt ausfällt, alles noch in Ordnung. Irgendwann haben wir dann zu Whatsapp gewechselt, weil Kleinanzeigen nervig wurde. Dann hatte sie mir gesagt, dass sie alles kauft, es war schon eine beachtliche Summe, es ist ein mündlicher bzw. ein Vertrag in Chatform entstanden. Jetzt weigert sie sich allerdings und sagt, ich soll mich unbekleidet bei unappetitlichen Aktivitäten filmen und auch Fotos von meinen Freundinnen machen, wenn sie sich gerade umziehen. Ich will das natürlich nicht, aber sie verweigert jetzt, meine Sachen abzukaufen, wenn ich das nicht mache. Sie drängt auch immer wieder dazu, letztens hat sie mir ein Foto vom Geschlechtsteil ihres Freundes geschickt, "um mich anzuspornen". Sie hat sich auch schon gefilmt und es mir geschickt, "um mir zu zeigen wie ich es machen soll". Jetzt antwortet sie nicht mehr und leugnet, diese Zusage jemals gemacht zu haben. Sie kauft mir die Kleidung nur ab, wenn ich die Videos schicke. Jetzt antwortet sie nicht mehr und ich habe sie auch auf Whatsapp schon gemeldet. Kann ich noch etwas anderes tun? Sie hat mich auch aufgefordert, mit ihrem Freund zu verkehren, der schon älter als 20 ist. Das wäre ja sowieso eine Straftat. Ich würde sie gerne wegen sexueller Belästigung anzeigen und weil sie mich zu einer Straftat verleiten wollte. Macht die Polizei da etwas? Ich habe gehörtz das lassen die so stehen.

Recht, Vertrag, Anzeige, Belästigung
AG kürzt vertraglich vereinbarten Bruttolohn plötzlich aufgrund meines Steuerklassenwechsels - Was haltet ihr davon?

Ich habe Anfang 2022 mit meinem AG eine Lohnerhöhung vereinbart, welche sowieso schon längst überfällig gewesen ist. Zuvor hatte mein Chef es immer wieder versucht auf meine angeblich falschen Steuerklasse zu schieben. Ich würde ja 150 Euro mehr verdienen, wenn ich endlich in der StKlasse II und nicht länger in StKlasse I wäre. (Ich bin alleinerziehend, Single) Passend zum Jahresende 2021 wurde ich vom Finanzamt dann ab 01.01.22 in Lohnsteuerklasse II eingestuft. Soweit so gut. In dem neuen Arbeitsvertrag, welchen ich Ende des Jahres - Mit Wirkung ab 01.01.22 - unterschrieben habe, stand genau drin, was ich Brutto und Netto verdienen würde. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch in Steuerklasse I. Jetzt habe ich gesehen, dass mein Chef mir den Bruttolohn einfach gekürzt hat, so dass ich zumindest im Monat Januar zwar den vereinbarten Nettolohn erhalten habe - allerdings aufgrund der neuen Lohnsteuerklasse, mein Bruttolohn dementsprechend angepasst und über 100 Euro weniger war. Hätte er sich an den vereinbarten Bruttolohn gehalten, wäre natürlich auch netto mehr für mich übrig gewesen.. Mittlerweile erhalte ich nicht mal mehr den vereinbarten Nettolohn. Aber das ist ein anderes Kapitel.. Jedenfalls will ich das nicht akzeptieren und reklamieren und würde gerne vorab wissen ob das rechtens ist von meinem Chef? Oder nachvollziehbar? Oder "normal"? Würde gerne eure/Ihre Meinung darüber erfahren und danke allen schon mal vorab für hilfreiche Antworten!

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Wenn ein Franchise Dienstleister aus dem Franchise aussteigt und das Selbe unter eigenem Namen anbietet, müsste dann nicht der Preis für den Kunden sinken?

Wenn man Mitglied bei einem Sportanbieter ist, der ganz bestimmte Merkmale hat und zu einer Franchisekette gehört, dann ist im Mitgliedsbetrag doch auch anteilig verrechnet, was der Inhaber für das Franchise (Namen der Kette, Logo, Innenausstattung gemäß Vorgaben der Kette) bezahlt, richtig?

D.h. man bezahlt als Kunde den guten Namen mit.

Was ist aber, wenn der Inhaber des Ladens aus dem Franchise aussteigt, diese Kosten für den berühmten Namen der Kette nicht mehr hat, die Innenausstattung aber komplett gleich belässt und nur die Banner der Kette entfernt?

Ist es dann fair, den Kunden den selben Beitrag zu berechnen, obwohl für den Inhaber die Kosten deutlich sinken, da er nun an den Konzern keine Zahlungen mehr leisten muss?

Es geht um >50€ im Monat.

Man trainiert jetzt nicht mehr bei der Kette, sondern bei dem Anbieter selbst in den bekannten Räumen, wobei einige Features der Kette nicht mehr nutzbar sind (Apps).

Vieles der alten Innenausstattung wurde entfernt und fast identisch mit neuem Logo wieder hingehängt.

Es wirkt jetzt wie ein Abklatsch der bekannten Kette. Das Training ist gleich.

Ist es okay, von den Mitgliedern den selben Preis zu kassieren, obwohl man als Inhaber die Unkosten deutlich gesenkt hat und die Mitglieder jetzt nicht mehr bei einem namhaften Anbieter sind?

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