Verantwortlich sein für andere Menschen?

Wie sieht ihr das?

Das Eltern für ihre minderjährigen Kinder sein müssen (nicht nur gesetzlich sondern auch moralisch) ist ganz normal und verpflichtend. Denn die Kinder durften sich vor ihrer Geburt ja nicht raussuchen, ob sie gezeugt oder geboren wurden. Die Eltern bzw. die Mutter konnte schon bewusst entscheiden, ob ein Kind gezeugt oder geboren wurde. Entweder haben ja die Eltern (oder die Mutter) bewusst entschieden ein Kind zu zeugen oder die Eltern (oder die Mutter) haben/hat bewusst entschieden, das Kind auszutragen oder nicht. Die Entscheidung, geboren zu werden hat kein Mensch.

Ist dann nicht der logische Umkehrschluss, das die Eltern moralisch dazu verpflichtet sind, ihre Kinder bis zur 1. abgeschlossenen Ausbildung (oder der Volljährigkeit je nachdem, was zuerst kommt) ihr Kind voll zu unterstützen.

Dagegen darf man Kinder nicht dazu verpflichten, das Kinder ihr Leben (Beruf, eigene Kinder, das eigene Leben) zu vernachlässigen oder sich zusätzlich Arbeit aufzubürden, weil die Eltern pflegebedürftig werden und alleine oder zu Hause nicht mehr zurecht kommen.

Immerhin wäre ja die Folge, dass das Kind nicht mehr Vollverdiener sein kann und die eigene Familie finanziell nicht mehr versorgen kann und später mal in die Altersarmut rutscht.

Was ist so verwerflich daran, wenn ich aus Liebe zu meinen Eltern für sie ein gutes Pflegeheim suche, anstatt sie selbst zu Pflegen.

Immerhin braucht jeder, der noch arbeitet auch mal Freizeit nach der Arbeit. Und jeder Pflegebedürftige hat das Recht auf professionelle Pflege, die nicht von Angehörigen ausgeführt wird, selbst wenn es heißt, dass man aus der eigenen Wohnung ausziehen muss?

Kinder, Pflege, Familie, Recht, Eltern, Kinder und Erziehung, Verantwortung
"Sich um Freund kümmern" oder "Hauptsache Freund ist glücklich"?

Ein bester Freund von mir und ich haben da zwei unterschiedliche Philosophien. Ich bin der Meinung, dass ich als Freund auch ein Stück weit für ihn verantwortlich bin und ihn auch beschützen muss. Er ist der Auffassung, dass man als Freund einfach glücklich sein soll, wenn der andere seinen Spaß hat.

Konkret geht es darum, dass mein Freund schon längere Zeit regelmäßig kifft. Mir persönlich gefällt das nicht und ich habe Angst, dass er in eine Sucht geraten kann. Dementsprechend kritisiere ich es immer, wenn er kifft und sage ihm, dass ich es nicht gut finde Ich bin eben der Meinung, dass ich als Freund auch eine gewisse Verantwortung für ihn habe und nicht einfach zusehen kann, wie er seinen Körper kaputt macht.

Er ist allerdings der Auffassung, dass man Freunde vollumfänglich so akzeptieren muss wie sie sind. "Wenn Du ein wahrer Freund bist, sei doch einfach glücklich, dass ich glücklich bin und akzeptiere das." So argumentiert er öfters. Als ich ihn zum Beispiel mal vorgeworfen habe, zu respektlos mit Mädchen umzugehen, sagte er einfach nur "Akzeptier mich doch einfach so, wie ich bin. Ich bin glücklich so."

Hier stehen sich also zwei völlig verschiedene Philosophien gegenüber. Ich, der der Meinung bin, als Freund habe ich eine besondere Verantwortung ihm gegenüber, um ihn auch vor Fehler zu bewahren. Und er, der der Meinung ist, als Freund hat man den anderen vollumfänglich zu akzeptieren und soll sich freuen, wenn der andere glücklich mit seinem Lebenstil ist. Ich empfinde seine Philosophie als sehr oberflächlich.

Wie denkt ihr darüber?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Körper, Freunde, Deutschland, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Verantwortung, Philosophie und Gesellschaft
Kann man Strassenhunde zähmen?

Hey Leute, und zwar war ich letzte Jahr in meiner Heimatstadt in der Türkei. Nun ist das so, dass es dort viele Strassenhunde gibt, welche auch aggressive sind und sogar hinter manchen Menschen her rennen. Ebenfalls habe ich auch Strassenhunde gesehen, hauptsächlich sehr junge Hunde, welche hinter dir her laufen und nur, z.B. etwas zu trinken haben wollen.

Hier nun einen kurze Geschichte: Also im Sommer 2019 ging ich nachts alleine durch die Straßen in der Türkei, als mich plötzlich ein kleiner Strassenhunde verfolgte. Ich benahm natürlich Angst, dachte er möchte mich beißen und bin deshalb auf eine Hohe Mauer drauf gegangen, mit der Hoffnung, der Hund würde einfach weg gehen. Jedoch er ging nicht, er blieb und knurte sogar leise. Ob er mich beiden wollte, weiß ich leider nicht, da ich vor ihm hauptsächlich weggerannt bin, aber ich dachte mir immer wieder, dass dieser kleine Hund nichts Böses wollte. Alleine deshalb, weil er knurrte und die ganze Zeit mich verfolgte.

Nun zu meiner Frage: Ist es möglich Strassenhunde zu zähmen, so dass sie nicht mehr so stark aggressive gegenüber Menschen sind, da dies ein großes Problem in der Türkei ist.

Und...wie genau zähmt man einen Hund bzw. nähert man sich einen Strassenhunden, welche einen vielleicht sogar beißen kann? Danke.

Gefahr, gefährlich, Tiere, Haustiere, Erziehung, Türkei, Tiererziehung, Verantwortung, zähmen
Keine Strafe ohne Schuld?

Wie ist Schuld rechtlich eigentlich definiert? Soweit ich weiß, handelt jemand schuldhaft, wenn ihm sein Verhalten vorgeworfen werden kann. Aber was bedeutet das dann wiederum?^^ Mir geht es in meiner Frage vor allem darum, welchen definitorische Charakter der Schuldbegriff im Recht hat:

Schon seit einiger Zeit gibt es ja die Debatte, ob Menschen überhaupt willensfrei sind und verantwortlich für ihre Taten sind. Das passiert meistens in einem moralischen/philosophischen/psychologischen Kontext. Ich denke das diese Frage aber durchaus auch aus rechtlicher Sicht interessant sein könnte. Es gibt nämlich aus meiner Sicht (mindestens) drei Ansätze, wie das Recht damit umgehen kann:

1.Willensfreiheit wird schlicht postuliert.

2.Die Gerichte postulieren Willensfreiheit nicht, aber sind davon überzeugt, dass Menschen willensfrei sind.

(Bei diesen Varianten werden sozusagen die Schuldauschlussparagraphen aus der Schulddefinition gefolgert (z.B. §20 StGB).)

3.Die Definition von Schuld hat mit Willensfreiheit überhaupt nichts zu tun und beschränkt sich darauf, dass derjenige schuldhaft handelt, der nicht einem der Ausnahmeparagraphen unterfällt.Dann stellt sich jedoch die Frage, was die Ratio des Begriffs der Schuld ist und wieso die Ausnahmeparagraphen jemanden von Schuld befreien?

Welchen der drei Varianten hängt die Rechtssprechung bzw. hat sich da überhaupt je ein Gericht dazu geäußert und wenn nein, wieso interessiert das die Gerichte anscheinend nicht? Je nachdem, wie man es angeht, könnte das nämlich weitreichende Konsequenzen für das Strafrecht haben.

Bitte nur Leute antworten, die sich mit Jura auskennen und echt Ahnung von dem Thema haben.

Recht, Psychologie, Gesellschaft, Jura, Philosophie, Richter, Verantwortung, Willensfreiheit
Meine Schwester ist eine unverantwortliche Fahrerin. Was tun?

Meine Schwester hat ihren Führerschein seit einem Jahr und führt einen sehr leichtsinnigen Fahrstil. Damit meine ich folgendes: (Randnotiz: Ich bin noch in der Fahrschule. Ich kritisiere sie nur, weil ich mich, wenn ich Beifahrer bin, sehr unsicher fühle.

  • Sie fährt konstant zu schnell. Meist handelt es sich hier um 20 oder 30 km/h.
  • Sie schreibt, während sie fährt, Textnachrichten bzw. lässt ,für sie sichtbar, Videos laufen
  • Sie bedient, allgeimein während sie fährt, ihr Handy.
  • Wenn jemand, ihrer Meinung nach im Straßenverkehr etwas falsch macht, beginnt sie, sowohl im geschlossenen, als auch offenen Fahrzeug zu brüllen und wird ausfällig.
  • Sie zeigt anderen Autofahrern den Mittelfinger.
  • Sie bedrängt andere Fahrzeuge mit ihrem Auto.
  • Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, tut sie manchmal so, als würde sie auf mich "drauffahren". Dadurch muss ich dann ausweichen. Ich habe ihr mehrmals erklärt, dass das lebensgefährlich sein kann und ich dass absolut nicht möchte, aber ich werde regelmäßig ignoriert. Sie behauptet, sie würde dass mit Freunden ebenfalls so machen und die würden sowas lustig finden.
  • Sie hört immer extrem laute Musik.
  • Sie fährt unangeschnallt.

Die meisten dieser Punkte gibt sie sogar offen zu (auch vor Fremden). All das könnte relativ egal sein, nur manchmal muss ich Beifahrer sein. Und wenn ich mal nicht mitfahren möchte wird seitens meiner Mutter ewig lang diskutiert. Habt ihr einen Rat für mich?

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Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Wie kann ich meine Eltern dazu überreden mit mir einen Hund zu kaufen?

Hallo.

Ich habe starke Depressionen und habe gehört das ein Haustier gut helfen kann. Ich habe keine Freude, habe keinen wirklichen Sinn im Leben und nur Langeweile. Ich bin sehr intelligent, sprich Hochbegabung und ich suche einen Grund zum existieren.

Mir kam die Idee, dass sich meine Zurückgezogenheit durch einen Hund ändern würde, da ich so zu sagen gezwungen wäre hinaus zu gehen. Ich hätte gerne jemanden zum lieben. Wenn ich, mal wieder, in einen der Abgründe der Depression falle, habe ich nur mich und meine vielen Plüschtiere. Die Langeweile wäre weg, weil die gesamte Verantwortung auf mir läge, da meine Eltern tagsüber nicht da sind. Da ich keine wirkliche Aufgabe in meinem Leben habe, finde ich einen Hund auch aus dem Grund sinnvoll, weil er mich verpflichten würde.

Das Problem ist nur, das meine Eltern behaupten, ich seie nicht verantwortungsbewusst genug, um mich um ein Tier zu kümmern und alles würde an ihnen hängen bleiben. Ich sehe es eben andersherum. Ich bin ziemlich verantwortungsvoll und auch bewusst. Wenn mir eine Aufgabe zugewiesen wird, erledige ich sie. Meine Eltern sind ein wenig überängstlich.

Wir hatten vor einigen Jahren, für ein paar Monate, Leihhunde, um die ich mich gänzlich kümmerte. Wie kann ich das Vertrauen zu meinen Eltern steigern und sie indirekt zu einem Hund überreden?

Ich danke euch bereits jetzt für eure Antworten. c:

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Ist es schlimm Fleisch zu essen?

Eine eigentlich simple Frage. Immer mehr Leute scheinen sich vegan oder

vegetarisch zu ernähren. Der Hauptgrund den ich dafür kenne ist das Mitgefühl

zu den Tieren, weil sie gemästet werden, oder generell schlecht behandelt, oder

auf ganz engem Raum gehalten. Wäre es nicht besser, wenn man sich einfach für

schärfere Gesetze bei der Tierhaltung einsetzt, anstatt komplett auf Fleisch zu ver-

zichten? Es gibt ja diese Plaketten, wo es z.B. bei Stallhaltung nur eine rote 1 gibt.

Aber woher weiß man jetzt, ob es sich um einen großen Stall handelt, oder einen

kleinen vollgestopften? Es wäre mir zugegeben ja auch unangenehm, wenn mich

irgendwann jmd. auf mein "Konsumverhalten" anspricht und ich zugeben muss,

dass ich mich nie so intensiv mit dem Thema (schlechte) Tierhaltung befasst

habe. Mir liegen die Tiere auch am Herzen, aber ganz auf Fleisch zu verzichten

ohne einen klaren positiven Plan für die Tiere dahinter, würde ich wohl nicht

machen... Man sagt ja man solle sich keine Gedanken über Dinge machen, die man

nicht beeinflussen kann.. Können wir den Umgang der Tiere unserer Welt so

beeinflussen? Durch den Protest (?) für schärfere Gesetze bei der Tierhaltung, oder

durch vegetarischen/veganen Lifestyle, oder beides? Ich bin Neuling was dieses

Thema angeht also verurteilt mich nicht ^^ Lg

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Wieso wollen so viele Menschen wieder Kind sein und beschweren sich erwachsen zu sein?

Hallo, ich bin zwar es 16 und kann deswegen nicht wirklich beurteilen, wie es ist erwachsen "sein zu müssen", aber mir fällt auf, dass die Meisten Menschen in meinem Umfeld über ihr Leben als erwachsener klagen. Da kommen Sätze wie "Sei froh, dass du noch nicht erwachsen bist" "Ah wie gerne wäre ich wieder Schüler" und "Jaja du hast es halt gut im Hotel Mama"

Klar Kind sein war schon eine geile Zeit, aber nochmal will ich die Zeit nicht mehr, auch wenn es unbeschwert war. Als Kind bestimmen die Eltern alles, wann man schlafen muss, aufstehen muss, wann man lernt und was du darfst und was nicht.

Und auch wenn man als erwachsener mehr Verantwortung hat, ist man frei. Und wer sagt, dass man nicht hin und wieder kindlich sein darf und Drachen steigen lassen kann oder so?

Ich finde eigentlich jede Zeit hat was schönes.

Und dann behaupten alle Schule ist einfach. Ja kann sein, aber je nach Beruf arbeitet man seine 8h und kann dann aber zuhause abschalten und ich stecke gerade mitten in der Prüfungsphase und muss auch nach 7h Schule 3h lernen und mir immer Sorgen um die nächste Arbeit machen. So schön unbeschwert ist es ab einer bestimmten Klasse auch nicht mehr.

Ist erwachsen sein wirklich so anstrengend und würdet ihr lieber wieder Kind sein? Interessiert mich einfach mal

Danke:)

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Sturz eines Kindes melden?

Hallo, ich bekam letzte Woche von der Mutter meines Kindes einen Anruf aus dem Krankenhaus.

Meine Tochter ist von der Couch gefallen und hat am Kopf eine Platzwunde die genäht werden musste. Laut der Aussage der Mutter hielt sich meine Tochter alleine im Wohnzimmer auf, aber die Mutter in der Küche.

Wir sind geschieden, und die Kindesmutter denkt natürlich nach dass ich dem Jugendamt oder ähnlichem bescheid geben würde und sagt mir dass es nichts mit Vernachlässigung zu tun hat, dass ein Kind stürzen kann und dass es bei einem Besuch zum Umgang auch neben mir gestolpert ist und eine kleine dicke Lippe bekommen hat.

Aber ausschlaggebend ist doch dass ich bzw wir in dem Moment neben unserem Kind waren. Aber diesmal war sie in der Kûche und meine Tochter alleine. Sie ist grade erst 21 monate. Wäre es sinnvoll dies meiner Anwältin und auch dem Jugendamt mittzuteilen?

Zudem muss ich sagen, dass ich versuche mit der Kindesmutter zu kooperieren, weil ich so langsam mal meine tochter übers Wochenende haben möchte. Sie stellt und wehrt sich ständig dagegen, will ihren Anwalt fragen und entscheiden lassen.

Zumal habe ich das schon neulich beim Familiengericht eingeklagt und soweit ich aus dem Netz lesen kann hätte ich das Recht.

Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen.

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Beim Arbeitgeber kein Attest vorgelegt - was passiert?

Mein Mann ist Student, hat sich nicht krank geschrieben (vertretungslehrer). Hat dem Arbeitgeber gesagt, dass er krank ist und paar wochen vorher meinte er dass er nicht kommen kann weil er was für die uni machen muss. Die hatten angeblich nichts gesagt... doch dann bekam er diese email die er nur noch ignoriert. Mit mir redet er auch nich! Tut nichts! Welche folgen wird er tragen?wie kann ich ihm helfen. Er ignoriert sogar diese email von seinem schulleiter:

..Unterrichtsstunden sind ausgefallen und mussten vom Kollegium aufgefangen werden.
Zusätzlich ergab sich ein erheblicher Schaden im Ansehen der Schule, da Kurse fast nie stattfanden und Unterrichtsstunden ausfielen.

Durch Recherche ergab sich ein Bild, dass Unterrichtsstunden von ihnen mit Ankündigung ausfielen, ohne dies mit uns (Schulleitung) abzusprechen. Die Vollendung einer Hausarbeit stellt kein Grund dar, nicht zu arbeiten, zumal Sie verpflichtet sind, bei 3 tägiger Abwesenheit ein Attest beizubringen.
Diese Sachverhalte stellen eine nicht akzeptable Vorgehensweise Ihrerseits dar.Ich habe den Vorgang der Bezirksregierung Arnsberg gemeldet und es werden weitere Schritte geprüft.
Mache mir sorgen um ihn .. er will doch bald mit seinem ref beginnen.

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Erster Arbeitstag und schon Fehler gemacht?

Hallo,ich hatte gestern meinen ersten Ausbildungstag, der verlief soweit gut. Mit wurde auch gesagt, dass ich bis jetzt nicht negativ aufgefallen sei.Heute am 2 Arbeitstag, bekam ich dann aber mit den Pannen vom ersten Arbeitstag zu tun.Ich habe gestern Autoschlüssel, gekennzeichnet, heute ist einen Mitarbeiter aufgefallen, das ich 2 paar Falsch markiert habe, und dann weiß man nicht zu welchem Auto die gehören. Mir wurde gesagt, dass das nicht nochmal passieren, darf, weil man dann eben stundenlang nach dem Schlüssel suchen muss. Dann habe ich noch eine Schablone eines Mitarbeiters, verbummelt, ich hatte sie zwar nicht in der Hand aber es kann gut sein, dass ich sie beim Aufräumen meines Arbeitsplatzes in den Müll geschmissen habe, weil ich sie für Müll gehalten habe.Jetzt ist mir gerade eingefallen, dass ich einer Mitarbeiterin, die die schlüssel in den Tresor packt, vergessen habe zu sagen, dass ich noch in einer Schublade Schlüssel habe, die ich markiert habe, die hätte sie noch mit wegschließen müssen. Gerda überkommt mich auch die Panik. Ich weiß nicht mehr ob ich die Laminiermaschie ausgestellt habe. Ein Mitarbeiter macht zwar immer noch einen Kontrollgang abends, aber ich weiß nicht ob der auch die Laminiermaschine kontrolliert hat. Jetzt habe ich Angst, dass sie noch an ist und eventuell einen Brand auslösst Ich weiß nicht ob solche Flüchtigkeitsfehler am zweiten Ausbildungstag vertretbar sind und ob ich jetzt einen negativen Eindruck hinterlassen habe.

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Frettchen Haltung in der Wohnung mit Käfig?

Hallo, ich würde mir gerne 2 Frettchen zulegen und mich natürlich im voraus darüber schlau machen. Ich bin 24 Jahre alt und und wohne allein in einer 38qm Dachgeschosswohnung, d.h. schon mal, gewöhnen sich Frettchen an ein Geschirr oder ist das eher selten der Fall? Dies wäre schon mal die wichtigste Frage, da ich die Tiere nicht ihr leben lang in der Wohnung einsperren möchte.
Dann könnt ihr mir vielleicht noch sagen wie es so mit dem Geruch ist, da ich da viele unangenehme Dinge drüber gelesen hab. Man sollte sie kastrieren, aber wie ist es dann mit dem Geruch? Ist er in etwa vergleichbar mit dem eines Kaninchen oder anderen Nager? Was für Futter brauchen sie, sie sind ja Raubtiere? Wie groß sollte der Käfig sein? Was ist mit Kabeln, wenn sie frei in der Wohnung laufen? Bzw was sollte ich da alles beachten in der Wohnung, wenn sie dann mal frei laufen? Sonstige Erfahrungen im Umgang und in der Haltung mit den Tieren die ihr für wichtig und nennenswert haltet? Worauf sollte ich beim Kauf achten um evtl Krankheiten, Überzüchtung etc. zu vermeiden?

Ich habe mich bereits schon viel über diese Tiere informiert und möchte hiermit nur nochmal Erfahrungen von Leuten sammeln, die schon Jahrelang ein Frettchen haben, damit ich mir sicher sein kann, dass es die Tiere gut bei mir haben können, ich möchte mir aller Pflichten und Verantwortungen bewusst werden BEVOR ich mir ein Tier kaufe, also bitte keine bösen Kommentare ;) Ansonsten sagt mir bitte alles, was ich wissen muss :)

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