Warum ist mein Meerschweinchen gestorben?

Hallo..gestern ist mein Meerschweinchen leider verstorben. Ich bin mir sicher, dass mir hier keiner helfen kann, aber ich kann mir einfach nicht erklären woran sie gestorben ist. Sie war immer sehr fitt, zutraulich, verfressen, mutig und einfach so aktiv. Sie war immer die erste die ankam wenn ich ihnen Futter gebracht habe, aber gestern morgen war es anders. Ich bin zum Gehege gegangen und habe den Meerschweinchen essen gebracht. Mir ist aufgefallen das sie (das verstorbene Meerschweinchen) garnicht zum Essen kommt. Ich habe also unter die Häuser geguckt und dann lag sie da. Sie hat noch gelebt, hatte die Augen offen und hat sich auch noch bewegt. Als ich ein Salatblatt vor sie gelegt hat hat sie versucht zu essen, aber nach ein paar mal abbeißen ging es nicht mehr. Ich habe sie anschließend zu meinen Eltern gebracht und wir haben sie zusammen auf ein Handtuch gelegt, weil meine Eltern schauen wollten was sie hat. Dann ist mir aufgefallen, dass sie nicht mehr richtig stehen kann, das heißt sie konnte mehr oder weniger nur noch liege und sie wangte immer hin und her, ich habe gemerkt das sie versucht hat aufzustehen, aber es ging nicht. Wir haben natürlich sofort einen Tierarzt gerufen, aber währenddessen wir gewartet haben hat sich ihr Zustand verschlechtert. Sie hat immer wieder so komisch gezuckt und hat ihren Mund geöffnet und wieder geschlossen, das ging immer so weiter. Später hat sie noch ihren Kopf/ Hals verbogen, und zwar richtig Rückrad, es sah aus als würde sie gleich ihr Genick brechen, ich habe versucht das zu stoppen aber es ging nicht...der Artzt kam leider zu spät und sie ist leider verstorben, bevor er ankam..

ich würde gerne wissen ob jemand das gleiche/ähnliche erlebt hat, aber ich weiß natürlich das mir hier keiner helfen kann. Mich lässt es aber nicht los, denn sie war wirklich immer top fitt.
ich habe das Gefühl das etwas mit ihrer Wirbelsäule war, aber das weiß ich nicht zu 100%

Ps: sie war erst 9 Monate alt

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2. Hund alleine nach Tod des Ersthundes - neuen anschaffen?

hey!

wie im Titel sicher schon gelesen geht es um Folgendes:

diese Woche verstarb unsere geliebte Hündin und unser anderer Hund ist nun alleine. Der kleine Mann ist 16 Jahre alt und die beiden lebten ein Leben lang zusammen. Er kennt das Alleinsein nicht wirklich und man sieht deutlich, dass er trauert, ja, fast schon leidet. Wir alle tun das schließlich und das ist ja auch richtig so, da sie ein Familienmitglied war. Nun denken wir darüber nach, ob ein neuer Hund ihm helfen würde. Unser Hund ist blind und taub - die verstorbene Hündin war sein Leittier, an welchem er sich logischerweise orientiert hat. Sie war nämlich deutlich vitaler als er. Natürlich wollen wir die kleine verstorbene Maus nicht ersetzen oder ihren Tod verdrängen, es geht hier lediglich um das Wohlergehen unseres Seniors. Wir brauchen alle Zeit, um zu verarbeiten, was passiert ist, aber er soll nicht darunter leiden. Wir haben Angst, dass die Trauer um seine geliebte Partnerin ihn folgen lässt - so wie es manchmal auch bei Menschen der Fall ist.

Also, was denkt ihr? Würde ein Zweithund ihm helfen sich wieder besser zurechtzufinden und evtl. auch seine Trauer etwas mildern, da er dann wieder mit jemandem kuscheln kann oder zumindest weiß, dass er nicht alleine ist? Und wäre es noch zu früh für einen weiteren Hund?

- Liebe Grüße, BREEdingKira

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Woran merkt man das ein Kaninchen an Altersschwäche stirbt?

Eines unserer 12 Kaninchen ist seit gestern Abend sehr zurückgezogen, er liegt den ganzen Tag heute in seinem Lieblingsplatz im Innengehege. Gestern Nacht hat er noch Frischfutter gefressen, heute nimmt er nur Leckerlies aus der Hand, eine komplette Futterverweigerung ist es also nicht.

Im Tierheim wurde er damals auf 8-9 geschätzt und ist somit jetzt ca. 12-13Jahre alt und ist mit einer Dame mit der älteste der Gruppe.

Beide sind deutlich ruhiger, schon seit längerem, sie ist auch eher nur noch im Innengehege, läuft aber noch ordentlich rum und frisst auch wie gewohnt.

Seine Ohren sind aufrecht und wenn ein Kaninchen zu ihm kommt, meistens seine Dame, hoppelt er auch Mal ein Stück mit, geht dann aber wieder Recht schnell zurück.

Wenn er sich hinlegt streckt er sich richtig lang und legt seinen Kopf auf die Vorderpfoten, sieht aus wie ein Hund wie er da liegt.

Mein Opa hat ihn auch schon abgetastet, er hatte damals schon öfters Aufgasungen bei Kanichen getastet, ist bei dem Bock aber nicht der Fall.

Kot ist normal, Atmung ebenfalls, wirkt nicht apathisch und alle wurden vor nicht allzu langer Zeit erst vom Tierarzt durchgecheckt und geimpft, der TA war sehr zufrieden mit ihm.

Beide bekommen schon seit über einem Jahr Rodicare Senior, das hatte auch echt nochmal für richtig Lebensenergie gesorgt.

Meine Cousine ist die ganze Zeit bei ihm, ihr gehören die Tiere hauptsächlich und ich würde ihr gerne aufmunternt zu Seite stehen bzw. Ihm irgendwie helfen und hab ihr auch schon gesagt das er ja dafür Abends und Nachts immer sehr aktiv ist sodass wir einfach heute Nacht Mal schauen wie er sich schlägt.

Können wir irgendwas tun? Oder könnt ihr das Verhalten deuten

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