Büsche vom Friedhof mitnehmen, bedenklich?

Guten Tag.

Meine Mutter mein Vater und meine Wenigkeit sind vor ungefähr 2 Monaten in ein neues Haus gezogen. In diesem Haus müssen wir egal was wir machen (renovieren) mehrmals machen. Beim Fenstereinbau wurden wir von einem Polen übers Ohr gehauen der Putz fiel ab es gab defekte Wasserleitungen... Schon da wusste ich dass etwas nicht stimmte. Vor ein paar Tagen waren mein Vater und ich im Vorgarten und gruben ein paar vertrocknete Sträucher aus. Plötzlich kam eine Nachbarin über die Straße und fragte uns wie es uns denn ging und lobte uns dass wir immer am schuften waren seit dem Einzug. Dann erzählte sie uns dass die Büsche die wir ausgruben vom Friedhof sind... Wir sind nicht abergläubisch aber weiß man doch allgemein dass man Sachen vom Friedhof nicht ins Haus nimmt. Vor uns wohnte in dem Haus eine ganz normale Familie. Der Vater der die Büsche vor etwa 10 Jahren vom Friedhof mitnahm starb ein paar Jahre danach. Zur Info: er hat die Büsche nicht ausgegraben als sie noch auf den Gräbern standen sondern mitgenommen als Familienangehörigen die Büsche ausgegraben und neben den Gräbern liegen gelassen haben. Die Mutter und der Sohn verfielen daraufhin dem Alkohol und waren gezwungen das Haus zu verkaufen. Als mein Vater und ich das hörten gruben wir sofort alle Büsche aus und entsorgen sie noch am selben Tag.

Nun meine Frage:denk ihr die Büsche sind an all dem „schuld“?

Familie, Tod, Recht, Friedhof
Spüren Hunde dass sie sterben und wie verhalten vor sie sich vor dem Tod? Was sollte dieser alles getan/erlebt haben? Wie und wo sollte ein Hund sterben?

Nabend

Mein Hund (weiblicher Collie Schäfer) der mich durch meine Kindheit seit ich 7 bin begleitet hat wird bestimmt in naher Zukunft bald sterben da sie schon ca 14 Jahre alt ist.

Und ich habe dazu so viele Fragen..

  1. Spüren Hunde wenn sie kurz davor sind zu sterben..
  2. Wie verhalten sich Hunde bevor diese sterben..
  3. Sollte ich/jmd dabei sein (wenn es geht) und wo sollte sie im Idealfall sterben?
  4. Was sollte sie noch vor ihrem Tod noch erlebt haben

Bei dem Labrador meiner Tante der vor ein Paar Jahren an Altersschwäche gestorben ist habe ich zB folgendes Verhalten bemerkt als sie alt wurde:

  • Oft auf und ablaufen
  • Oft etwas suchen zu scheinen (auch wenn sie Wasser und Essen hatte)
  • Ungeduldig und bellte direkt sobald sie etwas wollte
  • Viel Schlaf
  • Oft hungrig oder öfter gegessen

Diese ganzen Dinge kommen bei meinem Hund langsam auch : (

Sie hatte ein gutes Leben.. (oder was ist schon ein gutes Leben?)

Sie ist mehrmals umgezogen an vielen Orten gewesen hatte viel Freiheit und auch Ruhe

Ich hatte zB gedacht mit ihr nochmal zu meiner alten ganz Heimat zu fahren hin zu fahren (sie mag Auto fahren) und gucken ob sie sich noch daran erinnert oder irgendein nostalgisches/gutes Gefühl oder so bekommt..

Was habt ihr mit euren Hunden/Haustieren gemacht und was haben sie erlebt? Ich zwinge sie natürlich nicht zu etwas.

Danke schon mal.

Lass sie einfach Schlafen und in Ruhe 75%
Tue nichts spezielles mit ihr 13%
Mischung aus allem 13%
Gutes Essen ist das wichtigste 0%
Gehe oft mit ihr raus besuche viele Orte 0%
Eigene Antwort/sonstiges 0%
Einfach Ja. 0%
Leben, Tiere, Hund, Haustiere, Alter, sterben, Tod, Psychologie, Abstimmung, Umfrage
Es nimmt mir die Luft zum Atmen?

Hallo liebe Community,

ich fühle mich so hilflos..

Wir haben eine 14 jährige Katze (seit 7 Jahren). Sie heißt Sheila und sie ist mein ein und alles. Vor einem Jahr wurde eine Herzkrankheit bei ihr diagnostiziert und seitdem nimmt sie Tabletten.

Uns war immer klar, dass die Tabletten keine Garantie für ein langes Leben sind.

Jetzt sieht es so aus, dass sie seit gestern abend (eigentlich nur abends, tagsüber gings ihr gut) wieder taumelt und (tagsüber hat sie gegessen und getrunken) nichts mehr isst und trinkt. Sie fällt teilweise um, steht aber sofort wieder auf.

Der TA meinte zwar, dass es, wie bei einem Menschen auch, immer mal wieder sein kann, dass sie einen schlechten Tag hat, aber bisher war es wirklich auch immer nur ein Tag und es kam relativ selten vor.

Jetzt hatte sie im August auch schon mal nen Tag wo es ihr schlecht ging (schlechter als jetzt, wahrscheinlich hatte sie am Vortag nicht die ganze Tablette gegessen), aber am Abend ging es ihr wieder gut & bisher gabs auch keine Probleme mehr..

Meine Mom fährt morgen mit ihr zum TA, er soll sie nochmal abchecken. Wenn er meint, das er nichts mehr machen kann und wir sie erlösen sollen, werden wir das natürlich tun.. es wäre unfair ihr gegenüber sie leiden zu lassen und wir würden auch leiden, sie leiden zu sehen.. aber zu wissen, dass es das richtige ist, macht es nicht weniger schmerzhaft.

Ich habe das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen, bei dem Gedanken, dass sie nicht mehr frühs in mein Zimmer zu mir ins Bett kommt oder so laut schnarcht, dass ich es durch die ganze Wohnung höre..

Ich will sie nicht verlieren, aber selbst wenn wir sie dieses Mal nicht verlieren, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man ihr Wohlergehen nicht mehr auf einen schlechten Tag schieben kann.

Ich hab mit 14 meinen Vater verloren, es ging von eine Sekunde auf die nächste. Für mich war es selbstverständlich, dass er da war und plötzlich war er weg.. es hat 3 Jahre gedauert und eine Therapie, bis ich drüber wegkam.

Aber bei Sheila ist das jetzt schon ein einjähriger Prozess, zwischen Freude und Angst und Trauer. Das macht mich psychisch fertig und ihre Krankheit war auch einer der Gründe für meinen Blackout, wegen dem ich das Jahr wiederhole.

Auch unser Kater wird drunter leiden...als sie damals krank wurde ist er nicht von ihrer Seite gewichen, bis es wieder besser wurde und auch umgekehrt ist Sheila immer unruhig gewesen, wenn mit ihm was nicht in Ordnung war..

Ich weiß nicht, was ich tun soll.. den Schmerz kann mir keiner nehmen, aber vielleicht kann mir jemand sagen, was den Schmerz erträglicher machen könnte..

Danke im Voraus LG

Haustiere, Trauer, Tod, Katze, Krankheit, Gesundheit und Medizin
Familie einladen?

Hallo

Im Dezember ist es ein Jahr, dass mein Vater verstorben ist und hierzulande, wo ich wohne, ist es Brauch, dass man nach einem Jahr einen Gedenkgottesdienst feiert, wo die ganze Familie nochmal zusammenkommt.

Während dieses Jahres haben sich meine Tanten, Onkeln und Cousinen gänzlich von mir und meiner Mutter abgewandt. Sie haben kein einziges Mal angerufen, um zu fragen, wie es uns geht. Wir haben zwar eine Familien-WhatsApp-Gruppe, aber da postet eine Cousine gelegentlich nur Fotos von ihrem Enkel, mehr nicht.

Letzte Woche hatte ein Onkel Geburtstag und ich habe recht liebevoll gratuliert. Zurück kam ein kühles "Danke" von seiner Schwiegertochter, weil er kein WhatsApp hat.

Jetzt weiss ich nicht, wie ich mich für den Gedenkgottesdienst verhalten soll. Soll ich die dazu einladen? Ich habe Angst, dass die uns sitzen lassen und gar nicht erscheinen. Warum die sich so verhalten, weiss ich nicht. Mein Vater war ein herzensguter Mensch und auch wir haben dieser Familie, meines Wissens, nie etwas zuleide getan.

Meine Mutter und ich haben uns auch überlegt, selber einen Gottesdienst zu organisieren, ohne die Familie einzuladen. Aber wir befürchten, dass die Familie dann auf eigene Faust einen Gottesdienst organisiert, um gewissermassen hinter unserem Rücken schlecht über uns zu reden.

Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten?

Wäre sehr froh um Tipps. Danke vielmals.

Familie, Freundschaft, Tod, Liebe und Beziehung
Traum von toten onkel bedeutung?

Hey also vor 3 Tagen ungefähr,hatte ich ein traum von meinem verstorbenen onkel. Er ist vor ungefähr 5 monaten verstorben. Ich hatte in dieser zeit auch 1-2 Träume aber ich denke nicht das die eine tiefere bedeutung hatten. Ich habe mich sehr gut mit ihm verstanden und er hatte ein sehr gutes herz.

Also im traum waren wir bei meinen Opa. Da treffen sich paar aus meiner familie häufig. In dem traum war er plötzlich da und wir haben uns sehr lange umarmt plus mein anderer onkel war in unserem arm. Die umarmung war sehr lange und ich stand echt unter tränen. Irgendwann löste er die Umarmung auf und wollte gehen ich sagte zu ihm " wo willst du hin?" das war eine test frage weil ich natürlich wusste das er schon verstorben ist. Darauf hin meinte er " zu einen Geburtstag " ich bin mir aber nicht zu 100% sicher das er Geburtstag gesagt hat kann auch Party sein oder so. Er stand auch unter Tränen als er das sagte.

Irgendwann ging er dann und wir hatten uns mittlerweile beruhigt. Wir saßen alle in der küche und dann irgendwann stand er plötzlich in einer ecke und schaute mich an aber nicht wie normale menschen die im traum dabei sind sondern so mäßig das ich ihn nur sehe. Das aber nur für kurze zeit, dann war er ganz weg.

Was denkt ihr hatte dieser traum für eine Bedeutung?

Freundschaft, Träume, Bedeutung, Trauer, Tod, Spiritualität, Christentum, Liebe und Beziehung, Okkultismus, Traumdeutung

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