"Rassistisches" Bild soll nicht mehr im Schulunterricht erwähntwerden?

Findet ihr es rassistisch wenn im Mittelalter ein Bild gemalt wurde wo 3 Plagen aufgezichnet wurden (Heuschrecken, Türken und Pest) und dies noch im Schulunterricht durchgenommen wird bzw das ganze als historisch wichtig betrachtet wird.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landplagenbild

Ich find irgendwie verstendlich das sie das gleichgesetzt haben immerhin sind die Osmanen einmaschirt haben Häuser angezündet, Menschen umgebracht und Kinder entführt. (Und zur gleichen Zeit hat auch noch die Pest gewütet und es gab Heuschrecken und deswegen wurde das Bild so benannt)

Und ich find es auch wichtig das es geschichtlich erwähnt wird das dies Vorgefallen ist.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5828608/An-Grazer-Volksschulen_Tuerken-als-Landplage_Erneut-Kritik-an

Bild zum Beitrag
Wieso soll immer alles rassistisch sein 57%
es sollte weiterhin im Unterricht behalten werden 38%
man sollte es Übermalen 4%
Man sollte es Umbenennen weil das ganze keine Plagen waren 2%
man sollte es totschweigen 0%
Leben, Bilder, Kinder, Kunst, Schule, Geschichte, Türkei, Krieg, Bildung, verändern, Tod, Kampf, Politik, Unterricht, Kultur, Krankheit, Hunger, Stadt, Graz, heuschrecken, historisch, Lehrer, Leid, Link, Macht, Mittelalter, Österreich, Osmanisches Reich, Osten, Pest, Rassismus, rechts, Türken, Verbot, Vergangenheit, Geschichtsunterricht, Plage, rassistisch, umschreiben
Es gibt kein Leben nach dem Tod? Warum habt ihr euch von Gott verarschen lassen?

Hier ist meine Analyse:

Ich bin doch jetzt mal am Leben. WO war ich aber vor meiner Geburt? Da war ich nicht-existent. Was werde ich nach dem Tod sein? Tot. Was werde ich 2000 Jahre nach meinem Tod sein? Nicht-existent. Tot sein und nicht existent sein ist also dasselbe. Wie kommt es also, dass ich JETZT am Leben bin, obwohl ich schon einmal nicht existent, also tot war? Ist vieles im Leben nicht ein Kreislauf? Pflanzen wachsen und sterben, wie auch Menschen. Ich wage zu behaupten, dass Wiedergeburt existiert. Es gibt SO viele Tierarten, wie kommt es, dass ich genau jetzt zu dieser Zeit als ein Mensch geboren wurde? Kann es nicht sein, dass ich vor diesem Leben schon einmal gelebt habe, aber beim Tod alle Erinnerungen durch die Auflösung meines Gehirns erloschen sind, aber die Seele noch enthalten blieb, weil sie nicht zerstört werden kann, falls es eine Seele überhaupt gibt.

Also für mich gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder nach dem Tod ist man wirklich für immer weg und die Seele ist auch Unsinn. Oder der Kreislauf geht weiter und man wird einfach zu einer Zufallszeit als irgendein Zufallstier wieder geboren, was für mich plausibler klingt. Wie entstehen denn die Spermien? Einfach so aus dem Nichts. So sind wir doch alle entstanden und werden es wieder tun. Habe ich das Geheimnis gelüftet?

Gott wird uns ewiges Leben schenken. 48%
Nach dem Tod, ist es wie im Schlaf, für immer. 30%
Ich glaube an Wiedergeburt. 21%
Leben, Religion, Islam, Menschen, Tod, Christentum, Psychologie, Ethik, Ewiges Leben, Geheimnis, Gott, Judentum, Philosophie, Nihilismus, Philosophie und Gesellschaft
Wie kann ich von meiner verstorbenen Freundin träumen?

Ich will wieder von meiner verstorbenen Freundin träumen. Ich vermisse sie einfach. Sie starb im Januar 2018 an den Folgen eines epileptischen Krampfanfalls. Sie war gerade mal so alt wie ich und noch lange keine 30. Sie war leider Epileptikerin. Durch ihren lang anhaltenden Krampfanfall wurde ihr Gehirn nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt und sie starb.

Viele Monate nach ihrem Tod, habe ich noch ein letztes Mal von ihr geträumt. Ich wusste im Traum irgendwie, dass sie in der Realität eigentlich schon tot ist und hab mich auch gewundert, warum sie hier ist. Jedenfalls, es war ein sehr schöner Traum. Sie übergab mir im Traum einen Abschiedsbrief, der von Herzen kam. Sie schrieb in ihrem Abschiedsbrief all die schönen Momente ihres Lebens hinein, die sie mit mir hatte. Von dem Moment an, wo wir uns kennenlernten und was für eine schöne Zeit wir hatten. Das, was sie schrieb, brachte mich zum lächeln, erwärmte mein Herz und rührte mich zu Tränen. Sie umarmte mich und ich sie. Irgendwann wachte ich wieder auf und ich habe seitdem nie wieder von ihr geträumt. Weit über ein Jahr ist es jetzt her und ich fange wieder an, sie zu vermissen. Ich möchte wieder von ihr träumen, aber egal wie oft ich an sie denke, ich träume einfach nicht mehr von ihr.

Wie kann ich wieder von meiner verstorbenen Freundin träumen? Ich möchte einfach wieder ihre Nähe spüren.

Träume, Trauer, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Eine merkwürdige Frage zur Feuerbestattung!?

Ich bin mir nicht ganz sicher ob das genauso heißt, aber ich denke mal man nennt es “Feuerbestattung” bzw “Cremation”.
Mit ist bewusst, dass so etwas nicht passieren könnte, da es in dem Krematorium sehr heiß wird und man bei dieser Temperatur nicht überleben könnte. Weil ich mich nicht so gut damit auskenne, frage ich aus Neugierde und hoffe, jemand könnte mir die Frage sinnvoll beantworten.

Ich kenne mich mit dem Ablauf von der Feuerbestattung halbwegs aus. Erst würde alles überprüft werden, ob die Person wirklich tot ist usw. und später gehts in den Krematorium. Ich denke nicht, dass es jemandem passiert ist, aber was wäre, wenn die Person doch noch lebt und angefangen hätte, zu schreien oder sowas ähnliches. Wenn jemand diese Person schreien gehört hätte, könnte dann einer der Mitarbeiter diesen Vorgang unterbrechen um diese Person dort rauszuholen?

Ich verstehe schon, dass es wahrscheinlich nie vorgekommen ist und auch sehr wahrscheinlich nicht passieren wird und es vielleicht nicht einmal möglich ist, eine Person dort schreien zu hören, aber falls sich jemand hier wenigstens etwas damit auskennt, könnte er mir die Frage bitte ansatzweise beantworten?

Es tut mir leid falls ich irgendetwas falsch beschrieben habe, aber wie gesagt, ich kenne mich damit nicht wirklich gut aus und frage nur weil es mich interessiert.

..und genau das sind meine Gedanken, wenn ich nicht einschlafen kann ^^’ Na ja, much würde eine Antwort sehr freuen. Danke im Voraus!

Menschen, Tod, Feuer, Beerdigung, Feuerbestattung, neugierig, Urne, Krematorium
keine Zukunft mehr Teil 2?

Hallo, also das ist der zweite Teil.

Aufjedenfall habe ich diesen "Selbstmordversuch", der aus jetziger Sicht einfach nur peinlich war, weil ich organisierter an die Sache rangehen hätte sollen, überlebt. Bin nach einigen Stunden dann in die Schule, habe eine Klausur geschrieben und bin wieder nachhause. War an diesem Tag plötzlich glücklich, was ich seit langer Zeit schon nicht mehr war und weiß nicht einmal wieso. Dass ich überlebt habe, war für mich aber kein Grund, hätte es einfach durchziehen sollen, aber das ist ja jetzt auch schon egal.

Nun ist es so, dass das Thema Selbstmord für mich "zurzeit" nicht mehr wirklich relevant ist, da es wohl doch nicht so einfach ist, wie ich geglaubt habe. Deswegen muss was anderes her. Ich brauche Tipps, wie ich mein Leben "normal" in den Griff bekomme. Ein erfülltes Leben werde ich sowieso nciht mehr haben, das ist mir bewusst und nach diesen Jahren auch vollkommen klar, aber wenn ich nicht schmerzfrei mein Leben beenden kann, dann muss ich irgendwie so funktionieren, dass ich nicht jeden Tag heule usw. Also hat jemand Tipps, der das gleiche durchgemacht hat, wie ich und mir helfen kann? Bitte kommt mir nicht an mit "such dir einen Therapeuten usw.", denn ich KANN mich nicht öffnen. Ich kann nicht über meine "Gefühle" sprechen, ohne loszuheulen und dann bekomm ich sowieso kein Wort mehr raus. (habe das mal bei meinem kleinen Bruder versucht, konnte ihm nur sagen, dass ich eine schwere Zeit habe, musste daraufhin wie ein Wasserfall heulen und habe ihn weggeschickt) Als ich am Montag dann in der Schule war, obwohl ich psychisch nicht dafür bereit war bzw. für die Klausur ,war ich sofort wieder auf "Schutzmechanismus" aus und habe so getan, als wäre nichts, obwohl ich Stunden zuvor noch meinen Tod "geplant" hatte. Kein Plan, was ich jetzt noch tun soll, zum selbst umbringen zu inkompetent und zum Führen eines normalen Lebens ebenfalls, das nervt einfach nur noch.

Ich sehe mich auch einfach nicht in der Zukunft, ich sehe einfach nichts für mich und das ist doch auch kein Leben mehr, das jemand führen sollte. Habe schon versucht mich an die positiven Sachen im Leben zu fokussieren, aber das bringt alles nichts bei mir und joa.

Danke schonmal für einige Tipps.

Leben, Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Keine Zukunft mehr Teil 1?

Hallo. Da es mir gerade schlecht geht und mich einfach nicht in der Zukunft sehe, nutze ich einfach wieder die tolle Anonymität im Internet aus, um meine "Gefühlslage" zu beschreiben und mir vielleicht den ein oder anderen Kommentar durchzulesen, der mir vielleicht wieder hilft "runter zu kommen".

Ich fange mal an. Seit mittlerweile fast vier Jahren geht es mir psychisch und körperlich verdammt schlecht. Ich habe durchgehend geheult, den Kontakt zu jedem abgebrochen ohne Grund, habe mich als Person komplett verändert, heißt ich habe mich komplett verschlossen und war immer wütend. Der Grund für meine Wut lag darin, dass ich eine Person bin, die ihre Traurigkeit in Wut umwandelt und da es mir ja andauernd schlecht ging, habe ich eben immer aggressiv auf alles und jeden reagiert. Nun war es diesen Sommer so, dass ich freiwillig in eine Auszeit gegangen bin, überhaupt keinen Kontakt zu jemanden (auch nicht zu meiner Familie) hatte, alle meine Fotos gelöscht habe und mir einfach Zeit für mich genommen habe, weil ich gemerkt habe, dass ich einfach an einem Punkt angelangt bin, wo ich mir jeden Tag den Tod gewünscht habe und ich wusst, dass es so nicht weitergehen kann. Es ging fast zwei Monate alles gut, doch dann war mein Geburtstag und das ganze fing von neu an. Ich konnte den Fakt, dass ich bereits seit 20 Jahren auf dieser Welt bin einfach nicht ertragen und zu wissen, dass ich gezwungen bin noch weitere Jahre zu leben, hat mich wieder so fertig gemacht, dass ich stundenlang heulend in meinem Bett gelegen bin und mich gefragt habe, wieso ich einfach nicht erlöst werde. Seit diesem Sommer spüre ich auch nichts mehr, außer Traurigkeit. Ich fühle mich einfach überall unwohl, egal mit wem ich bin oder wo ich mich befinde, es überfordert mich alles und dass Leute zu mir sagen, dass ich doch mal mehr reden sollte bzw. aufgeschlossener sein sollte, hilft mir da gerade überhaupt nicht.

Immer wenn ich glaube, dass es mir ein Stückchen besser geht, kommt wieder dieses Gefühl der Sinnlosigkeit auf und dann bin ich wieder in diesem "Loch", aus dem ich einfach nicht mehr rauskomme. Letzten Sonntag war es dann soweit, ich war bereit mir das Leben zu nehmen, ich habe die letzten Bilder von mir zerrissen, mein Zimmer noch einmal schön ordentlich zusammengeräumt, meine kompletten Daten auf dem Handy und dem Laptop gelöscht, meine Externe zerstört, wo es noch einige wenige Bilder von mir gab und wollte mir mit einem Seil die Luft zuschnüren. Das hat auch funktioniert, aber dann kam diese dämmliche "Panikattacke", bei der ich anfing laut los zu heulen und schrie, dass ich raus will und mich dann nach kurzer Zeit befreien konnte. (Hätte ich es bloß ausgehalten bis zur Ohnmacht, dann hätte ich doch nichts mehr mitbekommen, aber nein es musste ja so kommen. btw. die Hoffnung auf einen schnellen Tod war leider nicht gegeben, vielleicht weil ich sogar dafür zu inkompetent bin)

So habe jetzt leider keine Zeichen mehr über, deswegen kommt der Rest in eine andere Frage.

Leben, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tod