Erörterung der these. Kann mir jemand helfen?

7 Antworten

Einige bestimmt.

Andere fürchten den Tod aus anderen Gründen.

Und manche haben gar keine Angst.

Deine These ist also weder falsch noch richtig - aber eben nicht universell passend.

Dass manche so denken, liegt doch auf der Hand. Hast Du nicht den Anspruch an Dich selbst, dich mit so einer doch recht durchschaubaren und einfachen These mal eigenständig auseinanderzusetzen? ich meine die Aussage bzw. der Punkt liegt doch auf dem Präsentierteller...

Fang doch mal an und schreib's hier rein, wir können dann ja ergänzen.

"Die Menschen" bezieht sich wohl nur auf Menschen, die an ein Leben noch dem Tode glauben. Es gibt genügend, die das nicht tun, die werden also keine Angst vor Unbekannten haben.

Wovor sie Angst haben, sind die möglichen Schmerzen, die bei vielen Krankheiten vor dem Tode kommen. Es ist auch die Ungewissheit der Zukunft derer, die sie dann zurücklassen.
So unbekannt ist das aber nicht, können sie sich doch in die Gedanken der Hinterbliebenen oft ganz gut hineindenken.

Da müsste man erstmal klären, ob es tatsächlich so ist, dass Menschen "Angst vor dem Unbekannten haben". Wenn das wirklich so wäre, würde ja u.a. niemand ins Ausland in den Urlaub fahren.

Ich halte die Aussage für falsch. Die wenigsten haben Angst vor dem Tod an sich, gerade ältere wünschen sich sogar oft sterben zu können, ins Besondere weil sie wissen wie man sterben kann und das ist der Punkt wovor Menschen tatsächlich Angst haben - Einsam und / oder unter Schmerzen elendig zu Grunde zu gehen