Guten Morgen, heute ist Allerheiligen/Allerseelen, gedenkt ihr der Toten?

40 Antworten

Ich brauche weder eine Grabstätte noch einen Gedenktag, um an "meine" Toten zu denken. Das mache ich sporadisch das ganze Jahr über.

Meistens mit einem Lächeln, wenn ich an die schönen Erinnerungen denke (und andere habe ich nicht). Oft auch gemeinsam mit den lebenden Familienmitgliedern oder Freunden, wenn wir so über die verstorbenen Verwandten und Freunde reden. So nach dem Motto: Weißt du noch, ...?


Birgitmarion  01.11.2020, 13:41

Zalla55 Da geht es Dir wie mir. Ich denke immer wieder an meine lieben Verstorbenen. Da brauche ich keinen extra Tag dafür. Das "weißt du noch" kommt bei uns Geschwistern auch immer wieder auf! GLG Birgitmarion

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Maleficent666 
Beitragsersteller
 01.11.2020, 11:29

Joa, das mit weißt du noch...ist bestimmt schön

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PicaPica  01.11.2020, 11:22

Was sicher ganz in deren Sinne wäre lieber Zalla und so sollte es auch sein.

Dir einen schönen Sonntag, LG :)

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Moin.

Für mich sind solche Tage nichts besonderes. Ein Tag folgt dem anderen. Alles andere ist von Menschen gemacht. Irgendwer hat sich das irgendwann mal ausgedacht.

Ich habe schon einige verloren, die mir was bedeutet haben. Aber sie haben mir zu Lebzeiten etwas bedeutet. Jetzt sind sie tot und existieren nicht mehr.

Mein Lieblingsmensch wurde verbrannt und anonym bestattet. Mein Opa weiß zwar, wo das Grab ist, aber der Weg ist mir zu weit. Letztendlich würde ich da für nichts und wieder nichts hinfahren. Ich kann sie nicht sehen, nicht mit ihr sprechen, sie nicht berühren.. Wozu also.

Da beschäftige ich mich lieber mit den lebenden. Ich vergesse niemanden, aber ich beschäftige mich nach dem Tod nicht weiter damit. Das quält mich nur unnütze.


PicaPica  01.11.2020, 11:34

Hm, dir einen schönen Sonntag, LG.

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Nein,ich habe keinen besonderen Tag im Auge da. Es gibt immer mal Momente wo ich an "meine" Toten denke,aber nicht speziell auf dem Friedhof an Allerheiligen.

Meine Mutter hat sich eh verstreuen lassen ,Ihr Mann vorher auch. Da gibt es also keine Grabstätte zum Besuchen.

Und unserer 2. Sohn...da kann ich immer nur noch mal öfter daran denken,aber keine Kraft finden an seinem Grab zu stehen!

Habt Alle trotzdem heute und nicht nur heute auch noch Licht im Herzen! ;-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Birgitmarion  01.11.2020, 13:48

Marionetto Das kann ich nachempfinden, habe ein Wunschkind lange vor der Geburt verloren und meinen Sohn mit damals 20 beinahe, als er einen Motorradunfall hatte. Das ist furchtbar!!! Ich wünsche Dir von Herzen einen schönen Sonntag! LG Birgitmarion

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PicaPica  01.11.2020, 11:01

Danke und vergiss auch du nicht, dass du solch ein Licht im Herzen hast, bei all der Schwere dieses Lebens.

Mir hilft es oft, die Sichtweise zu wechseln, zu wissen, dass Verstorbene keine Sorgen mehr, oder nie haben (werden).

Dir einen guten Sonntag, LG.

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Maleficent666 
Beitragsersteller
 01.11.2020, 10:29

Oh je Mario, ein Kind zu verlieren ist echt hart :(((

Bei euch kann man sich versteuen lassen?

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Marionetto  01.11.2020, 10:35
@Maleficent666

Ja,damals war der 1. knapp 2,da ereilte dem 2. dieser "plötzliche Kindstod" mit 3 Monaten. 😢 Nicht so toll hinter einem weißen kleinen Sarg hinterherzulaufen...

In Berlin scheint es so eine Möglichkeit zu geben,zumindest konnte Mutter es vorab beim Bestatter damals so in Auftrag geben! Allerdings mit Überführung in ein Land wo es erlaubt ist die Totenasche zu verstreuen. Die Beiden fliegen jetzt um die Schweizer Berge... ;-)

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Guten Morgen!

Grundsätzlich ja, aber ich halte nichts von diesem Friedhofskult. In meiner Heimat war das ein "sehen und gesehen werden" und eine üble Tratschrunde über "alle, die nicht da waren oder sonst wie auffallen". Selbst wenn ich das Grab eines Jugendfreunds am Abend noch schnell besucht hatte, standen da diese betagten Waschweiber rum und tratschten vor sich hin - und pflegten die Gräber ihrer lang verstorbenen Männer, die ich auch alle kannte; das waren am Lebtag bitterböse Herren gewesen, nicht selten Alkoholiker, die dann liebevoll verklärt worden sind und angeblich die warmherzigsten Zeitgenossen der Welt gewesen sind. Weiters besuchen die aus Langeweile vermutlich heute noch jede Beerdigung und tratschen hinterher darüber, was der Verstorbene für ein Mensch gewesen sei, ehe man sofort wieder das Grab des "lieben, lieben" Mannes richtet und Angst hat, jemand könnte sich mokieren, das Grab sei ungepflegt oder werde nicht täglich neu gemacht. Mit ein Mosaikstein einer sehr, sehr unangenehmen Gesellschaft.

Übrigens hatte mein Großonkel sich stets einen Spaß draus gemacht, einigen dieser Witfrauen beim Ableben ihrer Männer fröhliche Karten mit der Aufschrift "Herzlichen Glückwunsch" oder so zu schreiben, nach dem Motto, seid froh, dass diese Typen endlich tot sind. Einmal bekam er so eine Karte von einer Witfrau zurückgegeben mit dem Hinweis, dass er sich nicht schämt.

Ich gedenke meinen Verstorbenen privat und brauche auch keinen Allerheiligen- oder Allerseelentag dafür. Ich muss das nicht nach außen tragen und will auch nicht wie diese Witfrauen permanent dafür bedauert werden, dass nicht mehr alle am Leben sind (denn genau so sind die und erfordern oft eine Sonderbehandlung; eine von denen sagte mir mal sehr frech und barsch, als ich beruflich mit ihr zu tun hatte und ihr mal erklärt habe, es ginge leider nicht so, wie sie sich das wünsche, ich solle gefälligst respektvoller zu ihr sein, immerhin sei der liebe Johann seit über 20 Jahren tot und sie ach so arm - ich sage, die haust wie die Made im Speck in einem schönen Haus - ja, ich verachte dieses Milieu).

Ich kann das 365 Tage im Jahr machen und brauche da keinen Extra-Gedenktag für. Heute gibt es zwar Kerzen, aber keine Trauerstimmung. Ich trauere nicht, sondern freue mich darüber, dass meine Verstorbenen hier gewesen sind und ich die Ehre hatte, sie kennen zu lernen - auch wenn mancher von ihnen sich im Nachhinein nicht als der herausgestellt hat, der er oft vorgegeben hat zu sein. Aber dazu denken wir uns unseren Teil.

Weiters sind die wenigsten Verstorbenen hier begraben und es wäre mir einfach zu weit, mehr als 100 Kilometer zu fahren, um auf einen Friedhof zu gehen, den ich angesichts dem oben geschilderten "Friedhofskult" schon früher nach Möglichkeit vermieden habe.

Musikalisch gibt es was ganz Getragenes von James Last - "I Left My Heart In San Francisco". Bei dieser Musik kann ich meinem Großonkel gedenken und lege eine seiner James Last Platten auf, die er so gemocht hat. Onkel Rudi war ein ganz besonderer Mensch - und er ist von den Verstorbenen aus meiner Familie wohl der mit Abstand ehrlichste Mensch gewesen, auch wenn er oft unbequeme Sachen sagte. Ich habe ihn sehr gemocht und vermisse ihn sehr. Und ich kann Onkel Rudi überall gedenken und jederzeit.

https://www.youtube.com/watch?v=vNoNybiLvfI

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Birgitmarion  01.11.2020, 14:10

rotesand Heute hörte ich im Radio, dass es in Spanien einen riesigen Friedhof geben soll. Dort würden am Allerheiligen ganz viele (Tausende!) Menschen die reinste Party feiern, picknicken usw.! Unglaublich! Sie lassen eine Drohne heute darüber fliegen, weil es wegen Corona verboten ist hinzugehen! Andere Länder, andere Sitten!

Das wegen der erwähnten Tratschrunde! 😊 Der Großonkel war klasse! GLG BIrgitmarion

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PicaPica  01.11.2020, 12:16

Bei Vielem ist es auch gut, wenn es hinter einem liegt mein Lieber.

Das gute Übermittelte nutzt man noch gerne und ist froh um dieses Wissen, das Andere kann man getrost, nicht unbedingt vergessen, aber regelmäßig überspringen.

Dir einen guten! Sonntag, LG. :))

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Maleficent666 
Beitragsersteller
 01.11.2020, 11:26

Dein Onkel ist cool :D

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rotesand  01.11.2020, 11:36
@Maleficent666

Danke :)

Er hatte noch viel auf Lager gehabt - Rudi und ich waren zwei wie Feuer und Eis. Rudi war nicht ohne und konnte Leute an die Wand diskutieren und wenn er erst mal jemanden so richtig gefressen hatte, ging es zur Sache, aber er hat mit seiner Art ganz vielen Leuten auch sehr geholfen.

Einmal waren wir unterwegs und wussten nicht, wo wir hinsollten. Wir kannten uns nicht aus und suchten meine ich irgendeinen Arzt. Er parkte den Wagen, stieg aus und fragte eine Frau, die aus einem Laden kam. Sie antwortete ihm sehr unfreundlich und sah ihn noch nicht einmal an, sondern steil geraderaus: "Kenne mich auch nicht aus!", sagte sie. Beim Rückwärtsfahren aus der Parklücke hat sie dann ganz leicht Rudis damals schon älteren BMW berührt, dass das Nummernschild vorn abfiel. Rudi hatte sofort die Polizei gerufen, die dann auch kam. Personalienaufnahme, die Frau wurde immer genervter; Rudi pfiff vor sich hin und sagte den Polizeibeamten stets genüsslich "ach, der Junge und ich, wir haben Zeit!". Man konnte sehen, wie er die Situation genoss. Es wurde auf die Schnelle ein Schaden im untersten Bereich von vielleicht 100 Euro ermittelt, die Frau hatte noch kaum sichtbar unsere Stoßstange verkratzt. Die Cops schlugen eine private Regelung vor, Rudi zögerte das Ganze raus, indem er seinen Versicherungsvertreter anrufen ließ (!) und den Rat bekam, es privat zu lösen. So willigte er das Angebot der Frau, ihm dieses Geld sofort zu geben und eine Art Schuld-Anerkenntnis zu unterschreiben ein - wir hatten schon über eine Stunde bis zu diesem Zeitpunkt "verloren" und den Termin wahrscheinlich auch längst nicht mehr wahrnehmen können. Das Ende vom Lied war, dass die Frau uns entnervt fragte, warum denn das hat sein müssen ----> Rudi, damals schon Anfang 70, entgegnete nur, dass er sich voll bewusst dessen sei, dass diese Aktion mit den Cops total überzogen gewesen sei - aber sie war nicht überzogener als die unfreundliche und freche Reaktion der Frau bei der Frage nach dem Weg. Dann sagte er nur: "Wir wollen Sie dann mal nicht länger aufhalten und wünschen alles Gute", während ich das Nummernschild hinter die Windschutzscheibe klemmte und wir losfuhren - natürlich ohne jemanden anzukratzen.

Ich hatte zudem mal ein Date. Zufällig saßen wir in einem Café, in dem zur gleichen Zeit Rudi Kuchen geholt hat - was mir natürlich unklar war. Er kam dann zu uns her, war nett zu mir, aber irgendwie eigenartig zu ihr; ich merkte, dass er sie nicht mag. Hinterher fragte sie mich, woher ich "den" kenne - und ich so, ja, ähm, das ist der Rudi ... mein Großonkel, den hab' ich sehr gern und er ist nicht nur ein Verwandter, sondern auch ein Freund. Sie erklärte mir, dass sie nicht mit einem Verwandten eines Mannes, der sie öffentlich so sehr gedemütigt habe, am Tisch sitzen könne, zahlte und ist gegangen. Hinterher erfuhr ich von Rudi dass er "diese Tante", wie er sie nannte, auf der Sparkasse als Ansprechpartnerin hatte und sie ihn "unverhohlen gemustert und blöde angebabbelt" habe, dass er ihr vor dem Beratungsgespräch schon dermaßen den Rest gab, bis ihr die Tränen gekommen seien. Er stand auf, ging locker nach Hause und hat sich telefonisch bei der Hauptdirektion beklagt. Beim nächsten Sparkassenbesuch wurde Rudi auffällig nett bedient und bekam sogar Kaffee, wie er mir sagte.

Bei einem Möbelhaus hatte er sich böse veralbert gefühlt, weil die Verkäufer am langen Samstag vor Weihnachten 2011 im "Weihnachtsmann und Weihnachtsfrau"-Kostüm rumrannten. Er schrieb der Geschäftsleitung einen Brief, dass er sich keine Sessel-Sofa-Garnitur in einem Haus holt, in dem er von Leuten "beraten" wird, die Advent mit Fasching verwechseln..

Das Beste war, als er eine FDP-Landtagskandidatin persönlich angeschrieben und ziemlich wüst darauf aufmerksam gemacht hat, dass eine Frau von 19 Jahren in die Schule oder die Ausbildung gehört aber nicht in den Landtag. Den Brief und mehrere Kopien - auf elektrischer Schreibmaschine getippt - habe ich noch.

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rotesand  01.11.2020, 11:54
@Maleficent666

Ja, Onkel Rudi war ein kantiger, aber guter Mensch! Einmal drauf angesprochen, warum das alles, sagte er nur - er ist nicht streitsüchtig, aber er kennt seine Rechte und reizt diese optimal zu seinen Gunsten aus. Ist übrigens auch mein "Credo"!

Diese Bankfrau, die ich gedatet hatte war übrigens die, mit der mich damalige Gemeinderatskollegen und eine ehemalige Arbeitskollegin unbedingt verkuppeln wollten^^ vllt. hast du das schon mal wo gelesen. Aber immerhin hatte sich das Thema dann erledigt - ich fand die nämlich genauso nervig wie Onkel Rudi sie einstufte.

Mir denkt auch gut, dass er vor Jahren eine weitläufige Verwandte, die sich erst von ihrem Mann getrennt hatte - was er ganz genau wusste - im Einkaufszentrum gefragt hatte, wo denn "der Thomas" sei, mit dem er sich so gerne unterhalten hatte; ob denn Thomas doch nicht etwa krank sei. Das war auch so eine typische Onkel-Rudi-Geschichte; er hat die Frau nicht sonderlich gemocht, dafür aber den "Thomas", mit dem er bis zu seinem Tod Kontakt hatte und der sogar bei der Beerdigung kam, was der weitläufigen Verwandten nicht gepasst hat.

Um 2001 hatte er eine neu her gezogene Person, die er nicht ausstehen konnte und die ihn fragte wo man einen preiswerten Mittagstisch einnehmen könne kurzerhand empfahl, zum Mittagessen in ein sehr teures Lokal zu gehen ----> im besten Wissen, dass das normales Essen zum gehobenen Preis ist; sehr gut zwar, aber eben nicht billig. Und diese Frau wusste es halt nicht, zahlte einen horrenden Preis, regte sich darüber auf und Onkel Rudi lachte sich kringelig.

Ich erinnere mich noch an eine Autofahrt mit ihm ca. 2005 oder 2006, als wir in eine Routinekontrolle gerieten und Rudi an ihn gerichtete Fragen nur mit "Ja" oder "Nein" beantwortete. Nach kurzer Zeit war es den Beamten überdrüssig, wir konnten/durften fahren.

Später, etwa 2009, hat er mal eine junge Politesse mit der Frage "geht's noch?" angegangen, als sie auf irgendeinem Arztparkplatz suchend um seinen Wagen schritt und eine Parkkarte suchte, die mein Großonkel daraufhin aus der Sakkotasche zog. Er sagte sinngemäß, dass er ihr auch seine Krankenakte zuschicken lassen würde, wenn das nicht genügen würde als Nachweis für den Arztbesuch. Wir durften fahren.

Dann hatte er mal vor 15 Jahren in der Innenstadt einen jungen Mechaniker erwischt, der mit seinem zum Kundendienst abgegebenen BMW bei offenem Fenster und lauter Musik "rumcruiste". Vor einem Eiscafé fing er den Typen mit den Worten "Fahrerwechsel, mon ami" ab, ließ sich den Schlüssel geben, verfrachtete den Jungmechaniker auf den Rücksitz und lieferte ihn feierlich beim Chef ab. Es folgte ein wütender Brief seitens Onkel Rudi, der mir in Kopie sogar noch vorliegt und in dem er androhte, nie mehr zu kommen und die Presse einzuschalten und andere Kunden zu informieren - und eine Kündigung des Mechanikers.

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Guten morgen, Maleficient und in die Runde,

Bei uns war Allerheiligen nie so eine Tradition, dafür eher Totensonntag, aber unser Familiengrab wurde trotzdem immer gepflegt und geschmückt.

Ich bin inzwischen mehr dazu übergegangen, den inneren Dialog zu pflegen - je nach Stimmung. So habe ich gestern Abend bis spät bei einer brennenden Kerze gesessen und war meinen Lieben sehr nahe, die sowieso nie weit weg sind, wenn ich mit ihnen in inneren Dialog treten möchte..

Seelen sind immer da, sobald man an sie denkt!

Alles gestern - ich habe einen wundervollen Ausflug gemacht und war in einer Gegend mit mystischen Naturdenkmälern - passte wunderbar zu der alten Tradition, in der letzten Nacht vor dem 1. November der Verstorbenen zu gedenken: sie sind dann nicht weit weg. Beaonders beeindruckend bei der Heimfahrt war heute Nacht der Vollmond: schon der 2. im Oktober!

Heute darf diese Kerze nochmal brennen, wenn mir danach ist.

Euch allen wünsche ich, dass es nicht traurige Erinnerungen sind, die hochkommen. Das würden die Seelen sicher nicht wollen.

Einen ruhigen Sonntag und viele Grüße!


PicaPica  02.11.2020, 11:18

Auch ein sehr schöner Spruch liebste Freundin der mit den Seelen und sehr wahr. Wer so empfindet, der/die hat selbst eine sensible Seele und das ist beruhigend, dann kann diese Welt nicht so schnell untergehen.

Dir eine schöne Woche, GLG. :))

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Lazarius  01.11.2020, 15:48

Eine schöne und gute Antwort. Sei herzlich gegrüßt liebe A.

... Seelen sind immer da, sobald man an sie denkt! ...

Das stimmt. Und es ist völlig egal, wo man sich dann befindet. Seine Lieben hat man immer dabei.

Dir wünsche ich auch noch einen schönen und geruhsamen Sonntag. Bleibe gesund.

Viele herzliche Grüße von W.

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Spielwiesen  01.11.2020, 15:53
@Lazarius

Danke, lieber W. - dir auch und hab einen schönen Abend und hoffentlich etwas Zeit für dich! GLG!

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Lazarius  01.11.2020, 18:25
@Spielwiesen

Bitteschön, sehr gerne, liebe A.

Die Zeit für mich wird schon sein, denn ich habe keine großen Verpflichtungen und kann es mir einrichten wie es mir beliebt. Ich finde es lieb von dir, dass du an die Zeit für mich gedacht hast.

Habe einen schönen, entspannten und ruhigen Abend. GLG W.

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Spielwiesen  01.11.2020, 19:25
@Lazarius

Immer mit der Ruhe! Ich zünde mir jetzt wieder meine Kerze an. Das fördert auch die Konzentration :-) LG!

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Lazarius  01.11.2020, 21:08
@Spielwiesen

Besser als eine Zigarre. ;-))) Die 3. Mail ist auch gesendet. GLG W.

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Birgitmarion  01.11.2020, 13:39

☕ Dann wünsche ich Dir, liebe Spielwiesen , einen gemütlichen Tag bei einem Tässchen Kaffee oder Tee! Hab noch einen angenehmen und gemütlichen Sonntag! GLG Birgitmarion 👋

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Amorette  01.11.2020, 13:09

Liebe Spielwiesen ich wünsche Dir noch einen schönen Nachmittag und Du hast recht, die Seelen sind immer da, wenn man an sie denkt, sogar nachts in den Träumen. GLG Dieter

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Spielwiesen  01.11.2020, 13:13
@Amorette

Da hast du recht, lieber Dieter! Das muss aber nicht immer traurig sein. Diese Sichtweise wünsche ich dir von Herzen!! Liebe Grüße!

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