Bewerbung für die Fachoberschule im Sozialwesen - Frage!

Hi, ich habe gerade mein bewerbungsanschreiben fertig geschrieben, da ich mich für die FOS im Sozalwesen bewerben möchte. Nur habe ich mich noch nie an einer Schule beworben und weiß deswegen nicht ob das so okay ist. Wäre super lieb, wenn ihr mal darüber schauen würdet und mir sagen würdet, was ich eventuell besser machen könnte.


Bewerbung für die zweijährige Fachoberschule im Sozialwesen

Sehr geehrte Frau *-----,

auf der Suche nach einer geeigneten Fachoberschule bin ich auf Ihre Einrichtung gestoßen. Durch Ihre Internetpräsenz und auch durch Bekannte konnte ich mich bereits über ihre Schule informieren und mir einen guten Eindruck beschaffen. Im Juli 2014 habe ich die „*------“ Oberschule mit der Fachoberschulreife abgeschlossen und derzeit besuche ich die *----- des Oberstufenzentrums *----.

Derzeit engagiere ich mich ehrenamtlich in einer Seniorenresidenz, in dem ich mich mit den Menschen beschäftige und ihnen bei Verrichtungen des täglichen Lebens unterstütze. Zu dem betreue ich regelmäßig Kinder beim Babysitting.

Ich sehe das Fachabitur an dieser Schule als große Chance mich weiterzubilden, um ein Fachhochschulstudium aufnehmen zu können.

Über einen Platz an ihrer Schule ab August diesen Jahres würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Liebe, Musik, Leben, Kinder, Senioren, Studium, Schule, Zukunft, Bewerbung, Menschen, Ausbildung, Unterricht, Abitur, babysitten, Bewerbungsschreiben, Fachabitur, Fachoberschule, Lehrstelle, Meinung, Soziales, sozialwesen
Beruf nach Informatikstudium (Bachelor)

Hallo,
ich bin zurzeit im 5. Semester meines Informatikstudiums und werde voraussichtlich nach 7 Semestern (also in einem Jahr) meinen Abschluss machen.

Ich überlege schon seit einiger Zeit welchen Beruf ich danach ausüben könnte. Wenn ich mir nämlich die Stellenausschreibungen in dem Bereich so angucke, muss ich immer wieder feststellen, dass ich den Großteil von dem was dort verlangt wird gar nicht kann.

Ich habe während des Studiums keine nennenswerte praktische Erfahrung gesammelt, die wird aber fast überall gefordert. Das Studium ist natürlich auf die wissenschaftlichen Aspekte der Informatik ausgerichtet, das ist ja schließlich der Sinn eines Universitätsstudiums und das war mir zu Beginn des Studiums auch bewusst.
Was mir allerdings nicht klar war, ist dass Informatiker offenbar überhaupt nicht gebraucht werden. Man hörte und hört noch immer, dass Informatiker ja ach so gefragt wären, allerdings habe ich langsam den Eindruck dass das nur daran liegt, dass die meisten gar keine Vorstellung davon haben was an der Uni gelehrt wird. Die Dinge die in den Stellenbeschreibungen gefordert werden lernt man da jedenfalls nicht.

Deshalb frage ich mich woher man das nun als frischer Absolvent können soll. Man kann natürlich während des Studiums einen Nebenjob oder Praktika machen, aber dafür fehlt mir ehrlich gesagt einfach die Zeit. Ich kriege das Studium ja so schon nicht in Regelstudienzeit über die Bühne.
Und wenn die Inhalte des Studiums so wenig relevant sind und man sich die wichtigen Sachen sowieso in Eigenregie beibringen muss, wundere ich mich wieso die Arbeitgeber überhaupt ein (Universitäts- ) Studium fordern.

Macht es Sinn nach dem Bachelor erst mal noch den Master zu mach, oder steht man dann am Ende wieder vor dem selben Problem?
Oder sollte ich nach dem Bachelor noch mal ein längeres Praktikum irgendwo machen?

Welche Berufsmöglichkeiten gibt es überhaupt nach dem Studium? Ich finde im Internet immer nur was in der Softwareentwicklung und als E-Technikerersatz. Aber dazu bin ich nach meinem Studium (zumindest nach dem Bachelor) überhaupt nicht qualifiziert.

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Studium ( Wirtschaftsingenieur ) oder erst ''geprüfter Technischer Fachwirt''

Sehr geehrte Community,

seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage was für mich mehr Sinn ergibt. Ein Studium nach der Ausbildung direkt als Wirtschaftsingenieur anzufangen oder 1 Jahr arbeiten zu gehen und nach dieser Zeit den Technischen Fachwirt zu machen? Oder vielleicht nach dieser Weiterbildung erst den Weg ins Studium einzuschlagen?

Zudem könnte ich vom Technischen Fachwirt wichtige Lerninhalte für das Studium mitnehmen, sodass mir diese weiterhelfen könnten. Zudem hätte ich dann schon einmal was in der Hand in Form dieser Weiterbildung. Beim direkten Einstieg nach der Ausbildung ins Studium würde ich quasi alles auf eine Karte setzen und stehe dann ( nach möglichen Abbruch ) vielleicht wie am Anfang dar.

Und wenn man sich das alles durch den Kopf geht denke ich mir auch, dass das Studium ja nicht wegläuft.

Außerdem würde ich auch gerne meine jungen Jahre noch etwas ausnutzen und meine Freizeitaktivitäten so gut wie möglich beibehalten :D so sagt es mir mein Bauchgefühl.

Anderseits könnte man schon nach 6 Semestern ( 3 Jahre ) seinen Bachelor haben , wenn man glatt durchkommt und hätte man seinen kleinen Traum in der Berufswahl in der Hand.

Wenn ich auch daran denke was mir dieses Studienfach alles für die Zukunft bringen würde und ich dieses Studienfach sehr faszinierend finde ( Verknüpfung Wirtschaft u. Technik ) motiviert mich das schon extrem.

Zur Zeit mach ich eine Ausbildung zum Kfz - Mechatroniker und bin im 1. Lehrjahr. Dazu kommt noch, dass ich auf Samstagsschule mein Fachabi nachhole.

Und bitte kommt nicht mit der Aussage ''Mach erstmal deine Ausbildung und dann schau weiter'' :D

Über Ratschläge, Meinungen oder auch Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Marci

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Ich kann mich nicht entscheiden! Abitur

Hey,

ich bin zur Zeit in der 10. Klasse (Realschule) und muss mich in einem Monat für eine Oberstufe bewerben. Habe Französisch und ein Zweier-Einser Zeugnis.

Ich habe schon vielen meiner Lehrer gesagt, dass ich auf ein Gymnasium mit G8 möchte, bzw. mit dem Gedanken spiele dahin zu gehen. Manche haben mir davon abgeraten, zwei haben gesagt, dass ich direkt wechseln sollte, wenn es schwer wird und ich Probleme kriege. Ich habe auch gefragt, ob es schon welche gab, die den Schritt gewagt haben. Keiner in den letzten zwei Jahren.

Ich möchte auf kein berufliches Gymnasium, da mir die Zweige nicht gefallen. Es gibt eins in einer anderen Stadt, mit mehreren Zweigen, aber die Anfahrt ist wirklich lang und dann müsste ich jeden Tag 5 Uhr Morgens aufstehen und dafür habe ich keine Nerven.

Fachabitur kommt für mich auch nicht in Frage, weil ich keine Nerven für so langes Praktikum habe. Also kommen nur noch Gesamtschule und Gymnasium in Frage.

Ich möchte auf das Gymnasium ,weil ich denke, dass mir das Studium vielleicht später leichter fallen könnte.,Ich habe Angst, dass wenn ich auf die Gesamtschule gehe, dann extreme Probleme im Studium kriege. Aber ich habe auch Angst, dass ich am Gymnasium total verschei...e und so einen schlechten Abischnitt kriege, falls ich es überhaupt bis dahin schaffe, dass ich nicht mal dort angenommen werde. Außerdem muss ich wenn ich auf die Gesamtschule wechsel, weil es mir am Gymnasium zu schwer ist, ein Jahr wiederholen, weil dort G8 nicht berücksichtigt wird. Sprich wenn ich die 10. am Gymi nicht schaffe, muss ich auf der Gesamtschule in die 11. Klasse, während ehemalige Realschulkameraden in der 12. sind.

Ich habe wirklich KEINE AHNUNG, was ich machen soll. Mein Bruder sagt mir, ich soll aufs Gymnasium und eben lernen, mich anstrengen und andere sagen, ich soll es lieber lassen und den sicheren Weg gehen.

Ich habe in ein Oberstufenbuch (Mathe) geguckt und habe fast garnichts dadrin verstanden.

Was ist sinnvoller ? Ich habe wirklich Angst, dass ich es später im Studium bereuen werde, wenn ich auf die Gesamtschule gehe. Hat mir mein Bruder auch gesagt. Er war selber am Gymnasium.

Danke

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Zeit mit Freund vergeht viel zu schnell! Nur Gewarte um sich wiederzusehen - wie wird es anders?

Guten Abend liebe Community!

Es ist schon wieder Sonntagabend, mein Wochenende ist verflogen. Ich habe das Gefühl ich hätte nie genug Zeit. Ich sehe meinen Freund (wir sind beide 20) nur am Wochenende. Wir sind zwar erst 2 Jahre zusammen, aber sind wie ein Herz und eine Seele und als wären wir schon immer zusammen.

Nur die Zeit vergeht immer so unendlich schnell. Kaum bin ich bei ihm - dann muss ich schon wieder nach Hause (auch wenn's über 24Std. waren). Wir versuchen mittlerweile sogar extra wenig zu Unternehmen, damit man mal wirklich Zeit miteinander hat - weil's uns beiden gleich damit geht. Aber auch dann ist das Wochenende im Nu vorbei. Ich komme mir mit ihm immer wie in einem Traum vor, vergesse alle meine Sorgen, bin glücklich und würde aus diesem Zustand am liebsten nie wieder raus. Aber dann ist der Traum vorbei und ich muss in meine Realität zurück, mit dem Wissen wieder 5-6 Tage warten zu müssen. Und genießen kann ich meinen Alltag auch nicht mehr richtig, weil meine Wochenenden mit meinem Freund einen so riesigen Kontrast darstellen. - Und es ist nicht so, dass wir die ganze Zeit nur faulenzen und kuscheln, wir schaffen auch was, räumen um, helfen unseren Familien und haben zusammen Energie wie sonst nie!

Ist das ganze gesund? Ist das so normal in einer Beziehung? Wie schafft man das durchzustehen? Wir wollen (noch) nicht zusammenziehen oder gar heiraten, auch wenn scheinbar alles in uns das will - aber wir sind ja gerade mal 20 und haben es nicht eilig. Ist das denn eine kluge Entscheidung, wenn alles mit ihm sich so richtig anfühlt? Ich muss mich echt überwinden mein Studium durchzuziehen, alles in meinem Körper will nur bei ihm sein....

Ich hoffe ihr könnt mir helfen... mir geht's an so Sonntagabenden echt dreckig. :/

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Studium: Von Biochemie zu Biologie Wechseln (1. Semester) Oder nicht? Hilfe!

Hallo an alle, ich bin momentan ein wenig verzweifelt. Und zwar studiere ich seit diesem Semester Biochemie... aber so richtig glücklich bin ich nicht. Ich habe mir das Fach einfach anders vorgestellt. Ich dachte es sein nicht so chemielastig wie es ist und dass man mehr Bio hätte, wie es nun ist. Nun sitze ich mit den Chemikern in eine Vorlesung, dabei wollte ich nie Chemie studieren.

Mich interessiert das Fach schon, nur ich habe das Gefühl, dass ich das nie sehr gut können werde und dass mein Verständniss und mein Denken eher biologisch ausgerichtet ist. Wir haben an Bio grade mal eine Stunde in der Woche (im Vgl. Chemie 6 Stunden pro Woche), wobei sich das scheinbar im Laufe der Semester noch ändern soll. Was mir aber noch viel größere Probleme bereitet als Chemie sind die Fächer Mathe und Physik. Durch meine ganzen Zweifel, denke ich oft darüber nach auf Biologie zu wechseln. Ich weiß, dass man da auch Mathe und Physik hat, aber ich glaube, sie werden dort nicht ganz so intensiv bearbeitet, wie bei einem Biochemiestudium. Und natürlich hat man bei Biologie auch Chemie, was ich garnicht schlimm finde.

Ich muss noch dazu sagen, ich habe leider sehr wenig in Mathe gemahct dieses Semester und mich mehr auf Chemie konzentriert, was mir langsam zum Verhängnis wird. Ich habe total Angst die Prüfungen nicht zu schaffen, aber das ist nicht der Grund, warum ich einen Wechsel in Betracht ziehe.

Nur ich habe leider keine Ahnung ob bzw. wann ein Wechsel möglich ist? Ob ich wirklich wechseln soll oder doch weiter Biochemie studieren soll (wenn ich es schaffe9? Oder ob ich erstmal meine Prüfungen abwarten soll? Oder was ist insgesamt tun soll?

Ich bin bereits 22 und habe Angst, dass wenn ich wechsel, mir Biologie dann auch nicht gefallen würde... Ich weiß momentan einfach nicht weiter...

Nochmal kurz... Es ist nicht so, dass mir Biochemie garnicht gefällt, aber mir gefallen am besten die biologischen Fächer. Während ich mir in Physik und Mathe sehr schwer tue. Chemie finde ich ebenfalls anspruchsvoll, aber ich glaube, dass dies machbar ist.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen... sorry, wenn ich so durcheinander geschrieben habe....

Liebe Grüße

Studium, Bio, Chemie, Biologie, Biochemie, Student, Universität
Fernstudium als Erststudium

Hallo liebe community,

Ich habe eine Frage an euch. Und zwar : Mein Halbbruder hat sein Abi letztes Jahr gemacht und nach ein paar Monaten Auslandsaufenthalt möchte er studieren. Am liebsten an der Fernuni Hagen. Ich habe mich mal erkundigt und das sieht alles sehr seriös aus, da kann man echt nicht meckern. Was mich eher unsicher stimmt, ist die Tatsache das er das als Erststudium in Vollzeit machen will. Dachte eher das Fernstudiengänge für Berufstätige und ich war dementsprechend etwas verdutzt.

Der Grund für die Entscheidung ist recht einfach. Er hat kein besonders gutes Abi und er wohnt derzeit mit seiner Freundin zusammen in einer Ecke, wo man nicht sooo einfach an eine Uni kommt und die kann da nicht weg, für die nächsten 18 Monate. (Ich glaube es sind über 70 kilometer zur nächsten uni die in frage kommt)

Da ich ihm natürlich eine wohlüberlegte Meinung auf den Weg geben will, würde ich gern ein wenig mit euch diskutieren. Was haltet ihr davon? Fernstudium als Erststudium. Ich möchte nicht über seine Beweggründe diskutieren oder warum er nicht doch umzieht und sowas. Ich möchte nur wissen, ob so ein Abschluss eine reele Chance in der Berufswelt hat. Ich finde es eigentlich gut, aber ich kann die Qualität der FU nicht beurteilen und weiß ich nicht wie Personaler auf soetwas reagieren. Ich habe schon überlegt, ob er nicht vielleicht 18 Monate an der FU machen könnte, um den Rest an einer anderen Uni zu machen, ginge das?

Vielen Dank für eure Antworten.

Studium, Bildung, Fernstudium, FernUniversität Hagen
Nach Südkorea auswandern? Was brauche ich?

Hallo Leute! Also ich würde gerne mit 25-30 Jahren nach Südkorea auswandern um dort zu leben. Fürs erste ist das eine spontane Schnappsidee, weil ich seit einiger Zeit total begeistert von diesem Land bin. Ich habe mir auch schon einige Gedanken gemacht. Zum Beispiel, würde ich, wenn überhaupt, dann auch in die Hauptstadt ziehen oder zumindest in die Nähe. Ich weiß auch, dass Wohnungen sehr teuer sind und dass es sehr schwer werden könnte dort Fuß zu fassen. Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, zuerst für vielleicht 3 Wochen in den Urlaub zu fahren und mich dort umzuschauen. Wenn es mir gefallen hat, dann möglicher Weise ein Arbeitsjahr dort zu verbringen, also sozusagen durchs Land reisen und mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten und wenn es mir danach immernoch gefällt, dann auswandern.

  • Aber was muss ich denn alles beachten?
  • Komme ich mit stinknormalen Jobs weiter oder ist ein Studium besser?
  • Zur Zeit gehe ich auf ein Gymnasium kann mir also aussuchen ob ich Abitur mache oder nicht.
  • Wenn doch, reicht das allgemeine Abi oder wäre ein Fachspezifisches eher geeignet?
  • Sollte ich danach studieren gehen?
  • Wenn ja, in welchem Bereich?
  • Wäre Koreanistik geeignet um dort zu 'überleben'?
  • Wie viel 'Startguthaben' sollte ich haben?

Haltet mich bitte nicht für naiv, es war eine spontane Idee, wenn ich feststelle, dass ich es unmöglich schaffen werde auch nur ein Arbeitsjahr dort zu machen, dann werde ich es lassen. Ich würde auch nicht einfach so alleine abreisen, sondern meine beste Freundin mitnehmen, die ich seit dem Kindergarten kenne. Ich habe mich auch schon grob mit Vorteilen und Nachteilen befasst.

Trotzdem Danke für antworten.

Leben, Studium, Sprache, Asien, Neustart, Abitur, auswandern, Korea, Südkorea

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