Nach Südkorea auswandern? Was brauche ich?

Hallo Leute! Also ich würde gerne mit 25-30 Jahren nach Südkorea auswandern um dort zu leben. Fürs erste ist das eine spontane Schnappsidee, weil ich seit einiger Zeit total begeistert von diesem Land bin. Ich habe mir auch schon einige Gedanken gemacht. Zum Beispiel, würde ich, wenn überhaupt, dann auch in die Hauptstadt ziehen oder zumindest in die Nähe. Ich weiß auch, dass Wohnungen sehr teuer sind und dass es sehr schwer werden könnte dort Fuß zu fassen. Mein ursprünglicher Plan war eigentlich, zuerst für vielleicht 3 Wochen in den Urlaub zu fahren und mich dort umzuschauen. Wenn es mir gefallen hat, dann möglicher Weise ein Arbeitsjahr dort zu verbringen, also sozusagen durchs Land reisen und mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten und wenn es mir danach immernoch gefällt, dann auswandern.

  • Aber was muss ich denn alles beachten?
  • Komme ich mit stinknormalen Jobs weiter oder ist ein Studium besser?
  • Zur Zeit gehe ich auf ein Gymnasium kann mir also aussuchen ob ich Abitur mache oder nicht.
  • Wenn doch, reicht das allgemeine Abi oder wäre ein Fachspezifisches eher geeignet?
  • Sollte ich danach studieren gehen?
  • Wenn ja, in welchem Bereich?
  • Wäre Koreanistik geeignet um dort zu 'überleben'?
  • Wie viel 'Startguthaben' sollte ich haben?

Haltet mich bitte nicht für naiv, es war eine spontane Idee, wenn ich feststelle, dass ich es unmöglich schaffen werde auch nur ein Arbeitsjahr dort zu machen, dann werde ich es lassen. Ich würde auch nicht einfach so alleine abreisen, sondern meine beste Freundin mitnehmen, die ich seit dem Kindergarten kenne. Ich habe mich auch schon grob mit Vorteilen und Nachteilen befasst.

Trotzdem Danke für antworten.

Leben, Studium, Sprache, Asien, Neustart, Abitur, auswandern, Korea, Südkorea
Wasser in der Lunge, Einschläfern?

Hallo. Bitte nehmt euch die Zeit. Ich bin gerade am Boden zerstört. Ich war von Montag bis heute also Donnerstag auf Klassenfahrt. Heute hat mich auf der Heimfahrt meine Mutter angerufen und gesagt, dass es meiner Katze gar nicht gut geht. Ich hab total Panik gekriegt. Als ich zu Hause angekommen bin hat sie mir erzählt, dass meine Katze seit gestern irgendwie still war, meine eltern dachten dass sie mich vermissen würde weil wir uns sehr Nah stehen. und gestern nur frühs was gegessen hat, abends nichts mehr. Heut früh auch nicht. Sie hat angefangen zu hächeln und während des Tages hat sie 2x ununterbrochen schmerzverzehrt gemiaut meinten meine Eltern. Als ich dann angekommen bin sofort die Katze gesucht. Sie lag ganz geschwächt unter dem Bett. Wo sie normaler Weise nicht hingeht. Eine halbe Stunde später ist mein Vater gekommen, wir sind sofort zum Tierarzt. Er hat nur vom anschauen her schon gemeint dass sie nicht gut aussieht. Sie haben ein Röntgen Bild gemacht: Voller Magen, und Blut oder Wasser in der Lunge Sie haben gesagt dass sie sich nur noch quält und sie sie einschläfern wollen. Der Schock saß tief, ich wollte sie nicht so schnell verlieren, Caisy ist vor zwei Monaten erst 4 jahre alt geworden. Und dann musste ich meinen Vater auch noch sagen was einschläfern bedeutet: Sie wird nicht mehr Leben. Ab da flossen nur noch so die Tränen. Wir haben haben jetzt Tabletten bekommen und Schmerzmittel 1x am Tag das Schmerzmittel 3x am Tag eine halbe Tablette um das Wasser auszuspülen Morgen sollen wir anfangen..Es soll eigentlich bis Abends wieder besser werden. Und was wenn nicht? Weiter versuchen? Oder einschläfern lassen? Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit dass alles wieder gut wird? Ich will sie nicht so schnell aufgeben, ich liebe sie doch..

Gott.. Ich brauch gerade echt seelische Unterstützung Danke für Antworten.

Katze, einschläfern
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