Bachelor of Arts - Public Management, dass gleiche wie Bachelor of Laws - öffentliche Verwaltung?

Hallo, ihr Lieben. Bezüglich eines Porfolios, welches ich für die Schule anfertigen muss, beschäftige ich mich mit Studiengängen, die, nach meinem Abitur, für mich in Frage kommen. Da ich vor habe in die öffentliche Verwaltung, sprich ins Rathaus zu gehen, habe ich mich mit dem Studiengang Bachelor of Arts - Public Management genauer beschäftigt. Dabei sind einige Fragen aufgekommen. Zum einen frage ich mich, ob der angebotene Studiengang Bachelor of Laws - öffentliche Verwaltung, der Fachhochschule in Güstrow, nicht das gleiche wäre die Public Management. Dabei haben mich aber die beiden verschiedenen Bachelor-Arten verwirrt. Ist denn Bachelor of Laws - öffentliche Verwaltung das selbe, als wenn ich Bachelor of Arts - Public Management studiere? Außerdem habe ich, als ich mich über das Einstiegsgehalt informiert habe, eine weitere Bezeichnung gefunden. BWL - Public Management. Ist BWL nicht eigentlich Betriebswirtschaftslehre? Was hat dies denn mit Public Management zu tun?

Ich würde mich über eine Antwort herzlichst freuen. Ich habe noch weitere offene Fragen, wenn jemand Public Management studiert hat, bzw. weiß welchen Studiengang ich studieren muss, um im Rathaus/öffentlichen Dienst arbeiten zu können, würde ich mich über eine direkte Nachricht freuen. Ich bedanke mich schon mal im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Lara.

Studium, Bachelor, Öffentliche Verwaltung, studieren, Public Management
Lohnt sich der Bachelor in Chemie wirklich gar nicht?

Hallo :)

Erst mal zu mir. Momentan bin ich in der 11. Klasse des Gymnasium, das heißt ich werde in gut einem Jahr mein Abi haben.

Ich möchte später einmal in die Chemiebranche gehen.

Eigentlich war mein Plan, erst eine Ausbildung zur Chemielaborantin zu machen und danach Chemie bis zum Bachelor zu studieren. Ein Duales Studium habe ich auch überlegt, jedoch wird mir das zu stressig.

Ich möchte mich mit der Ausbildung einfach absichern, denn es gibt ja doch sehr viele Studienabbrecher. Außerdem möchte ich erst einmal ein bisschen Geld verdienen. Trotzdem denke ich dass mich das nicht genug fordert deswegen würde ich danach Gerne noch Studieren.

Aber Eben am liebsten nur bis zum Bachelor da ich dann eh schon relativ alt sein werde.

Jetzt liest man immer wieder dass der Bachelor in Chemie ziemlich 'wertlos' ist, dass man kaum JobChancen hat und er kaum angesehen ist. Die meisten machen Master und danach sogar noch die Promotion. Aber ich denke nicht dass ich das einmal machen möchte.

Zudem soll das Gehalt eines Bachelors nicht recht viel höher als das eines chemieLaboranten sein.

Nun zu meiner Frage:

Ist das wirklich alles so dramatisch? Weil in der ChemieBranche die JobChancen insgesamt ja eher positiv sind dachte ich!

Und würdet ihr mir zum Bachelor oder eher abraten?

Wäre schön wenn auch Leute antworten, die selber Erfahrung gesammelt haben :)

PS: meine Noten sind nicht schlecht also ein Abi mit einer 1, müsste schon drin sein daran liegt es nicht ;)

Vielen Lieben Dank schon mal :)

Studium, Job, Gehalt, Chemie, Ausbildung, Bachelor, Chemielaborant
Umgang mit (zu) frühen Kinderwunsch

Hallo,

ich bin 20 (fast 21 Jahre alt) und habe seit ein paar Jahren einen starken Kinderwunsch, mit dem es mir -besonders in der letzten Zeit- schwer fällt umzugehen.

Vielleicht erstmal zu mir: Ich war, im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen, immer sehr weit für mein Alter und habe dadurch meist Kontakt zu älteren oder erwachsenen Menschen in meinem Umfeld gehabt. Während Andere Party machen gegangen sind, habe ich mich mit Philosophie und Politik beschäftigt und hatte dadurch eben mehr Kontakt zu Menschen die älter waren als ich. Oder eben deutlich jünger, da mir die Verantwortung übertragen wurde.

Mit 12 durfte ich das erste Mal Babysitten und mit 14 1/2 vermerkte ich zum ersten Mal einen (tatsächlich ernst gemeinten) Kinderwunsch in meinem Tagebuch. Dieser Wunsch hat mich seither stets begleitet. Doch trotz dieser Sehnsucht, war ich noch nicht bereit für eine Beziehung, bis ich etwa 17/18 war.

Mit 17 bin ich von zu Hause ausgezogen (um ein bestimmtes Berufskollege zu besuchen) und führe seitdem einen selbstständigen Haushalt. Mein Fachabitur habe ich gut abgeschlossen und im Rahmen dessen ein Jahr lang in einem Kindergarten mit 2-6jährigen Kindern gearbeitet. Um das Ganze abzukürzen: Mittlerweile studiere ich Lehramt.

Mein Freund (26) und ich (seit 2 1/2 Jahren zusammen) sind zusammengezogen und mein Kinderwunsch, den ich aus Vernunft immer weggedrängt habe, lässt mich nicht mehr los. Er ist so stark, dass ich einfach nicht mehr weiß, wie ich mit ihm umgehen soll. Gerade da für mich immer klar war, dass ich mein Studium abgeschlossen haben möchte und meinem Kind finanzielle Sicherheit bieten möchte.

Jedes Kind, dem ich begegne, erfüllt mich mit einer unglaublich großen Liebe, aber auch einem ebenso großen Schmerz.

Vielleicht kennt das ja jemand von euch und hat seinen Umgang damit gefunden. Mein Freund möchte noch warten, er ist in dem Zusammenhang ebenso Vernünftig wie ich. Wäre er es nicht, hätte ich mich vermutlich schon dafür entschieden ein Kind zu bekommen. Gerade da meine Uni ein Studium mit Kind mehr als sehr gut möglich macht.

Vielleicht ist das Problem, dass es in unserem Freundeskreis viele Paare gibt die bereits ein oder mehr Kinder haben oder gerade schwanger sind. Natürlich sind sie älter als ich, aber ich habe trotzdem das irrationale Gefühl Zeit zu verschwenden, zu spät zu sein, wenn ich jetzt noch warte. Und irgendwann zu alt zu sein weil einfach nie der "richtige Zeitpunkt" kommt.

Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Kinder, Studium, Schwangerschaft
Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Krankenpfleger vor dem Medizinstudium?

Hey Leute,

würde gerne mal eure Einschätzung hören. Welche der beiden Ausbildungen haltet ihrer für sinnvoller? Hintergrund ist, dass ich gerne Medizin studieren möchte, aber mein Abi eben zu schlecht war und ich nur über Wartesemester einen Platz bekomme. Das sind 6-7 Jahre, die ich irgendwie sinnvoll nutzen / überbrücken sollte. Deswegen hatte ich überlegt, eine Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen.

Hatte auch zwischenzeitlich den OTA in die Auswahl genommen, allerdings erscheint mir persönlich hier der Krankenpfleger sinnvoller, da ich einen besseren Einblick in die verschiedenen medizinischen Bereiche kriege. Habe dazu auch gestern hier eine interessante Diskussion dazu gefunden, in der es eben darum ging, ob OTA oder KraPf sinnvoller ist. Mein Fazit: Ich halte KraPf in diesem Falle für sinnvoller.

Also, die Frage jetzt ist: NotSan oder KraPf? Mache ich die KraPf Ausbildung muss ich ja während dem Studium kein Pflegepraktikum mehr machen, da dies ja anerkannt wird; wie ist das beim NotSan? Da ich ja nichts im Bereich Pflege tue, vermute ich, dass ich das Pflegepraktikum noch ableisten müsste. Als KraPf kann ich ja neben dem Studium arbeiten, ist das als NotSan auch ohne weiteres möglich? Wie ist es, wenn ich im Ausland arbeiten möchte? Kann ich als NotSan genauso einfach im Ausland arbeiten? Weiß das jemand?

So, nun bitte ich euch um eure Meinungen, Einschätzungen und vielleicht auch Erfahrungsberichte hierzu!

Danke

Medizin, Studium, Ausbildung, Krankenpfleger, Notfallsanitäter
Tierpsychologie Studiun

Hallo ihr Lieben!

ich hab eine Frage zu folgender Situation. Ich bin 25 Jahre, Industriekauffrau Vollzeit unbefristet.

Ein Bekannter hat sich selbstständig gemacht. Er hat Tierpsychologie studiert und arbeitet nun mit Problemhunden, bietet jedoch auch Betreuungen an. Es läuft sehr gut. So gut, dass er sich bald vergrößern möchte und Unterstützung sucht. Er hätte mich gerne mit im Boot. Ich müsste also auch das Studium absolvieren (ca. 2 Jahre, könnte ich neben dem Beruf) und daraufhin oder auch währenddessen Vollzeit einsteigen als seine Angestellte.

Nun ist es so, dass der Beruf wohl nicht anerkannt ist und ich bekomme nur sehr schwer Informationen dazu... Nur die IHK Dortmund ist anerkannter Ausbilder. http://www.dift-info.de/

Ich bin ehrlich gesagt sehr verwirrt... Ich bin keineswegs naiv und möchte mich natürlich nicht in mein Unglück stürzen. Ich fänd es traumhaft, diesen Beruf auszuführen, jedoch nicht wenn es alles total unsicher ist. Früher oder später wäre ich also selbstständig, aber was passiert wenn man krank ist? Kinder bekommt? Verdienst? Wie "funktioniert" Selbstständigkeit? All diese Sachen sind mir unheimlich... Vielleicht sind hier Tierpsychologen, die Erfahrungen berichten können oder Leute, die mehr wissen als ich.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen. Ist es wirklich "no risk no fun"?

Viele Grüße! Miri

Beruf, Studium, Selbständigkeit, Hund, Tierpsychologie

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